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Membranwellen: Umarbeitungsmöglichkeiten


Empfohlene Beiträge

  • 4 Wochen später...

Besonders schön ist der ausrutscher in den Simmerring-Sitz auf Foto2 :wacko:

is mir auch schon mal bei ner drehschieberwelle verunglückt ! :-);-)

nach 4stunden flexen schleifen und polieren ,doppellipiger siri und gut wars wieder ,muss man halt austesten .

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  • 3 Monate später...

Bisschen warm geworden am Hubzapfen.

Gruß

Jonas

Joar, sieht so aus. Ist auch ein interessanter Punkt, wie ich finde. Ich gehe mal davon aus, dass hier alle die gröbere Form erstmal flexen. Kühlt Ihr das in irgendeiner Weise? Oder einfach nur genügend Bierpausen einlegen?

Merkt man eigentlich Unterschiede im Ansprech- und/oder Rundlaufverhalten zwischen der einfachen Form aus Beitrag 2 und der grundsätzlichen Glockenform aus Beitrag 6? Kann da jemand was zu sagen, sowas wie Glocke ist besser zu wuchten o.Ä., macht mehr Platz für Gemisch etc.? Erstere Form wäre ja schon leichter zu flexen und macht mir auch den etwas stabileren Eindruck.

Hab bisher immer nur gelippt...

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  • 1 Monat später...

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    • @mmstar Wenn es wie von Helmut beschrieben tasächlich um ungleichmäßiges Tragbild bei teilweise ungleichmäßigen Werkzeugdruck nachgebenden Zylindern (dh moderne 2T) geht kann ich mir vorstellen das läppen wie bereits von mir erwähnt durchaus seine Berechtigung hat.  Wie von mir beschrieben gibt es allerdings ltmW Honmaschinen die auf ungleichmäßigen Steindruck reagieren können. Erfahrene Tuner hatten zu meinen US-Zeiten (Tr,Tz, Pursang etc) den erforderlichen Druck auch auf den händisch gesteuerten Maschinen im Gefühl allerdings darf man davon net auf die Allgemeinheit schließen. Rlg Christian    PS: zur geringen Oberflächenrauhigkeit bin ich einen Hauch skeptisch da ich der Meinung bin nie "zu fein zu werden" ob des notwendigen ölfilmes der sich im honschliffbild sammelt, daher zwischen 280-350 grundrauhigkeit und Plateaufinish zwischen 460-500 (müsste jetzt aber selber auf den honsteinen nachlesen).  
    • Dieser Kreuzschliff wird beim läppen, genauso wie beim honen erreicht. Der Läppdorn ist ja im Schraubstock über Halter befestigt, der Zylinder wird mit hin und her drehender und linearer Bewegung dabei bewegt.   Das aus dem Grund, damit sich das Läppkorn immer wieder frisch zwischen Zyli und Läppdorn schieben kann, um wirklich effektiv Material an der Zylinderwand abzutragen.
    • Da muss ich unglaublich betrunken oder unglaublich wütend auf dich gewesen sein. An Zweiteres kann ich mich nicht erinnern. An Ersteres sowieso nicht.
    • Wie gesagt, wenn das gut verlegt ist mit passender Hülle (6mm zu viel, Org. unter 5mm) und ohne Knick o.ä. schaltet es sich völlig gut. 
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