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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo allerseits,

mir ist leider bei meinem 125er Lusso Motor kuluseitig die Lageraufnahme einseitig weggebrochen :thumbsdown:

Was kann man da tun?

Schweissen oder, wenn ich mich recht erinnere, gibts da doch irgend so ein Reparaturblech zum Verschrauben, richtig?

Danke für die Tipps

Ted

post-29224-067059400 1300793836_thumb.jp

Geschrieben

Ist das Kit nicht nur für Smallframes?

Und abgesehen davon, beihaltet das überhaupt so ein Blech?

Auch f. LF und ja, mit Blech. Mußt du mal bei den GSF Dienstleistungen suchen. Habs auf die schnelle nicht gefunden

Geschrieben

richtig, da fehlen entscheidende auflagepunkte bei dieser version des gehäuses.

daher auc zu anfang völlig richtige tip: dienstleistungsangebote da gibt leute die können das richten.

Geschrieben (bearbeitet)

Ok danke!

Mir fällt da spontan mal der Kobold ein, werd ihn mal kontaktieren.

Was ich noch wissen wollte:

Wo ist der Unterschied/Vorteil vom Kurbelwellen KULU Lager mit 9 gegenüber 8 Kugeln?

Bearbeitet von Ted Hollister
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo allerseits,

mir ist leider bei meinem 125er Lusso Motor kuluseitig die Lageraufnahme einseitig weggebrochen :thumbsdown:

Was kann man da tun?

Schweissen oder, wenn ich mich recht erinnere, gibts da doch irgend so ein Reparaturblech zum Verschrauben, richtig?

Danke für die Tipps

Ted

Eigentlich kann man das noch so fahren, da das Lager ja trotzdem noch hält.

Der Steg verhindert ja nur das Du das Lager beim Einbau "durchschlägst".

Der andere Steg ist ja noch vorhander, so daß das Lager auch dann beim Einbau dort anstoßen kann und seine exakte Einbauposition erhält.

Du darfst eben nur nicht wie wild beim Einbau eines neuen Lager draufhauen, damit der Steg auch nicht noch abbricht.

Bearbeitet von DR. Cut
  • Like 1
Geschrieben

Eigentlich kann man das noch so fahren, da das Lager ja trotzdem noch hält.

Der Steg verhindert ja nur das Du das Lager beim Einbau "durchschlägst".

Der andere Steg ist ja noch vorhander, so daß das Lager auch dann beim Einbau dort anstoßen kann und seine exakte Einbauposition erhält.

Du darfst eben nur nicht wie wild beim Einbau eines neuen Lager draufhauen, damit der Steg auch nicht noch abbricht.

Darfst halt nur nucht

Und eventuell:

LOCTITE BUCHSEN/LAGERKL. "HOCH 648"

@ted

Wie ist den das genau passiert(Vermute durch das lager einschlagen oder?)

Geschrieben

ich gehe mal davon aus, dass du aufgrund der kaltmtallgeschichte nicht mehr getrenntschmierung fährtst, oder ?

ich würde es so machen:

klopp vorsichtig den stift für die ölpumpe raus, schneide dir ein 2-3mm blech in der blauen form, schneide ein gewinde in das loch vom stift, festschrauben und fertig

Geschrieben

Ja, das schaut doch gut aus!

In diese Richtung habe ich auch schon gedacht, das könnte funktionieren.

Zum Thema wie es passiert ist: Ein Schlag zuviel ist eben ein Schlag zuviel, wobei ich immer kontrolliert habe wie weit noch. Verdammt.

Wie bekomme ich den Stift am besten heraus? Nur Klopfen?

Und die Überströmerseite dann am besten mit Kaltmetall (Weicon Titanium) zumachen?

Ted

Geschrieben

Ich würde das so fahren. Ich habe einen Motor wo der Anschlag komplett fehlt, habe ich auch so gefahren. Wenn da ein Blech eingebaut ist, fährt halt die Sorge mit dieses könnte wandern gehen. Kontrollier aber den anderen Anschlag auf Risse.

Geschrieben

Hast du den block nicht ordentlich heiß gemacht? ich musste noch kein Lager so feste einschlagen, dass ich dadurch was am block beschädigt hätte, wenn der block gut heiß ist, kann man das Lager fast mit dem Daumen eindrücken...

Geschrieben

Mir ist das leider vor zwei Tagen auch passiert. Ich habe nach durchzechter Nacht einfach das Lager gleich falsch rum rausgeschlagen :thumbsdown:

Habe erst versucht die beiden Stege mit Kaltmetall zu befestigen, sind aber während dem Kurbelwelleneinbau wieder abgesprungen.

Wollte jetzt ohne die Stege den Motor fahren. Eigentlich habe ich doch keine Beanspruchung in axialer Richtung des Lagers oder?

Geschrieben (bearbeitet)

Serwas,

sowas hab ich bei mir schon repariert.

Da ich keine Fräse habe, hab ich das Gehäuse auf der Drehbank aufgespannd und mit nem Meisel abgedreht - Läuft so schon ü. 5000km.

Schrauben eingeklebt - klar.

Gruß

josef

Fotos:

post-13473-054486200 1300949171_thumb.jp

Bearbeitet von joe:V

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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