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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Auch noch hilfreich für die Rundsitzgruppe: wir haben den original Klapptisch raus und nutzen einen kleinen Campingtisch (https://www.decathlon.de/p/campingtisch-klapptisch-fur-2-bis-4-personen/_/R-p-6330) Weniger Gewicht, man hat mehr Beinfreiheit und im Sommer steht er draußen als Unterbau für den Grill (CampingGaz Party 400).

Bearbeitet von Tupamaro
Geschrieben

Das ist wohl der Grund warum es drölfzig Millionen Varianten gibt. Jeder sieht es anders. 

Bei schlechtem Wetter sitzen wir bei Freunden im Vorzelt und die bauen ihre Betten nicht jeden Tag um. Das findet alles im Vorzelt statt. Drinnen ist quasi privat. Im Bulli musst du umbauen, ist aber systembedingt nunmal so. 

Allein für ein schnelles Frühstück alles beseite find ich schon nervig wenn der Platz da ist. 

Gammeln und glotzen kann man auch Zuhause. 

 

Geschrieben

Ich hasse Vorzelte, bzw. das Abbauen.

 

Aufbauen ist egal, aber am Ende den ganzen Rotz abzubauen, säubern und zu verstauen ist absolut nix für mich.  Egal ob klasisch, Leichbau oder Luft. (Letztere habe ich immerhin 2 mal auf und abgebaut)

 

Wenn das Wetter gut ist, sitz ich draußen (meistens,) weil ich fast ausschließlich in südliche Gebiete fahre. Wenn der Mistral kommt, will ich weder draußen, noch im Vorzelt sitzen ...

Geschrieben
vor 2 Stunden hat butze folgendes von sich gegeben:

Das ist wohl der Grund warum es drölfzig Millionen Varianten gibt. Jeder sieht es anders. 

Bei schlechtem Wetter sitzen wir bei Freunden im Vorzelt und die bauen ihre Betten nicht jeden Tag um. Das findet alles im Vorzelt statt. Drinnen ist quasi privat.

 

Genau so haben wir es auch immer gehalten. 

Aber mit komplettem Vorzelt lohnt sich eigentlich erst ab 2 Wochen an einem Ort.

Da wir darauf aber eh keine Lust mehr hatten, bzw. mir die ganze Arbeit mit Wohnwagen (holen, ankuppeln, ausrichten, Vorzelt etc. pp) zu viel war, haben wir diesen Sommer das hier angeschafft.

 

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Den haben wir seit 01.09. und sind schon 2x für ein Wochenende weg gewesen. Kommendes Wochenende zum Weihnachtsmarkt Traben Trarbach.

So Kurztripps haben wir mit Wohnwagen nie gemacht, Gründe siehe oben.

Natürlich geht das nur, weil die Kids älter sind und eh nicht mehr mit wollen.

 

Positiver Nebeneffekt, Rollerträger für die Vespa ist bereits gekauft. :-P

  • Like 2
Geschrieben

Habe ich auch schon drüber nachgedacht. Aber solange meine zwei kleinen Hausdrachen noch mit wollen, braucht man schon was großes.

 

Habe kurzzeitig mich ner gebrauchten Concorde Charisma 800 geliebäugelt. Kostet aber neben Anschaffung auch noch mal ordentlich mehr Asche im Unterhalt (vor allem wenn was verreckt)

Geschrieben

Mit dem Moppedträger ist zumindest der m.M. nach größte Nachteil des WoMo gegenüber des Wohnwagens halbwegs abgedeckt - du hast vor Ort ein Fahrzeug zur Verfügung.

Je nach Reiseart hat es schon was für sich, anzukommen, Motor aus und quasi fertig zu sein. Vor allem wenn es am nächsten Tag wieder weiter geht. Das dauert selbst mit nem kleinen handlichen Wohnwagen einfach ne halbe Stunde jeweils länger...

Geschrieben

Man kann am Womo auch ein Zelt in die Kederleiste an der Markise einziehen. Die gibt es mittlerweile auch freistehend, falls man mal eben weg möchte.

Dafür ist das Platzangebot mit Wohnwagen deutlich besser. Wir hatten mit Zelt ca. 30qm.

 

 

Wegen Roller / Mopped,

wenn man es im Womo mitnehmen möche, gibt es 2 Möglichkeiten.

Heckgarage oder Träger.

Träger (wie in meinem Fall) hat den Nachteil (Auch bei Fahrrädern), dass sie ehr der Witterung ausgesetzt sind und die Fahrzeuge gesichtet und geklaut werden können.

Vorteil ist, der stinkende Roller steht nicht unter dem Bett im Innenraum.

Weiterer Vorteil, die Garagentür muss schon deutlich groß sein, was in der Kompaktklasse bis 3,5to schwierig ist. Ich hätte das Vorderrad abbauen müssen zum reinschieben.

Deshalb nen großes Womo war uns zu teuer.

Ausserdem finden wir die Lösung mit Garage deshalb blöd, weil das Bett dann stets nur mit Leiter oder Tritt erreichbar ist, weil zu hoch.

 

Neben Urlaub kann man das Womo mit Rollerträger wunderbar zum Ausüben seines Hobbys nutzen. :wheeeha:

Geschrieben
vor einer Stunde hat sucram70 folgendes von sich gegeben:

Wegen Roller / Mopped,

wenn man es im Womo mitnehmen möche, gibt es 2 Möglichkeiten.

...

 

Es gibt auch noch weitere:

 

Anhänger ans Wohnmobil, das passen dann 2 Roller drauf. So sind wir im Urlaub dann auch zu viert mobil.

Geschrieben

Klar, aber Anhänger heisst dann max. irgendwas mit 100 zu fahren.

Aber mit 2en gehts ja eh nicht anders.

Für einen Roller gibt es auch sowas (:repuke:):

 

1.thumb.jpeg.32476a6614e4c0bd9c311ffb93ba1467.jpeg

 

Da stelle ich mir Rückwärts fahren aufregend vor.

Geschrieben
vor 2 Stunden hat sucram70 folgendes von sich gegeben:

Klar, aber Anhänger heisst dann max. irgendwas mit 100 zu fahren.

 

 

 

Wohnwagen ist ja generell Anhänger, also von daher kein Unterschied. Wenn man aber mit Wohnwagen und 2 Rollern unterwegs sein möchte benötigt man entweder einen Wohnwagen in den diese reinpassen oder ein ziemlich geräumiges Zugfahrzeug. Da ist Wohnmobil mit Anhänger die günstigere Alternative.

 

Das Bild ist aber schon fürchterlichst, dafür, dass das hier gepostet wird, wären 20 Schläge mit einem gerissenen / ausgefranzten Variomatic-Keilriemen auf den nackten Allerwertesten eine angemesse Bestrafung.

  • Haha 1
Geschrieben
vor 6 Stunden hat sucram70 folgendes von sich gegeben:

 

Genau so haben wir es auch immer gehalten. 

Aber mit komplettem Vorzelt lohnt sich eigentlich erst ab 2 Wochen an einem Ort.

Da wir darauf aber eh keine Lust mehr hatten, bzw. mir die ganze Arbeit mit Wohnwagen (holen, ankuppeln, ausrichten, Vorzelt etc. pp) zu viel war, haben wir diesen Sommer das hier angeschafft.

 

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Den haben wir seit 01.09. und sind schon 2x für ein Wochenende weg gewesen. Kommendes Wochenende zum Weihnachtsmarkt Traben Trarbach.

So Kurztripps haben wir mit Wohnwagen nie gemacht, Gründe siehe oben.

Natürlich geht das nur, weil die Kids älter sind und eh nicht mehr mit wollen.

 

Positiver Nebeneffekt, Rollerträger für die Vespa ist bereits gekauft. :-P

Ja, genau sowas wollte ich auch kaufen. Ich hatte sogar die Holde überzeugt. 
 

Aaaaaber: Bei dem gewählten Modell hätten wir 440kg Zuladung gehabt. Und mit Markise, Klimaanlage usw...waren wir bei 300kg. ich vermute, dass 90% der Womos überladen sind und die Österreicher zB wissen das auch und kassieren gerne ab.
 

Damit war das Thema erledigt. 

Geschrieben
vor einer Stunde hat Champ folgendes von sich gegeben:

 

Wohnwagen ist ja generell Anhänger, also von daher kein Unterschied.

 

Hä ?

Ging doch um Wohnmobil mit Träger oder im Innenraum.

Wenn es pressiert, fahr ich halt mal 140. Klar nicht immer aber es geht.

Da ist man mit Hänger halt begrenzt.

Geschrieben
vor 13 Minuten hat Alte_Karre folgendes von sich gegeben:

ich vermute, dass 90% der Womos überladen sind und die Österreicher zB wissen das auch und kassieren gerne ab.
 

Damit war das Thema erledigt. 

 

Ja, hab auch für meinen ersten Frankreich Urlaub einiges aus dem Wohnwagen geschmissen.

Das man aufpassen muss, ist klar. Ich bin aber in den 5 Jahren noch nie angehalten worden.

Von daher keep cool...

 

Mit 4 Mann würde ich den Roller eh nicht mitnehmen, da kommen Räder mit.

Geschrieben

"Kurze" Frage:

Camping schön und gut, bis zum Umfallen getestet.

Jetzt kommt die nächste Evolutionsstufe, Wohnwagen. Erstmal nur mieten um zu schauen ob es das für uns ist.

Bedingungen: zwei Kinderbetten, zwei Erwachsenenbetten, Toilette und Dusche und Heizung.

Lohnt es sich, das für 4 Wochen zu mieten? Oder bringt es mehr ne Karre gebraucht zu kaufen und danach wieder zu verkaufen? Nach welchem Modell könnte ich Ausschau halten?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Bedingungen: zwei Kinderbetten, zwei Erwachsenenbetten, Toilette und Dusche und Heizung.

[...]

Nach welchem Modell könnte ich Ausschau halten?

Kommt auf die weiteren Rahmenbedingungen an.

Richtig Duschen macht im Wohnwagen praktisch keinen Sinn, da die i.d.R. einen zu kleinen Frischwasser und keinen oder nur nen kleinen Abwassertank haben.

 

Zwei getrennte Kinderbetten (Stockbetten) oder geht ein gemeinsames? Wie groß sind die?

Was für ein Zugfahrzeug habt ihr?

Was für ein Urlaub ist geplant?

 

Ggf. macht ein MietwohnMOBIL mehr Sinn...

 

Bearbeitet von AAAB507
Geschrieben

Das Risiko beim Gebrauch(Ver)Kauf sind bei 4 Wochen 30* 65-110€ je nach Miettarif plus Reinigung und ggf weitere Nebenkosten. 

Jetzt gekauft und im Sommer verkauft sollte das wohl zu deinen Gunsten ausgehen. 

Mieten wäre mir zu teuer. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

"Kurze" Frage:

Camping schön und gut, bis zum Umfallen getestet.

Jetzt kommt die nächste Evolutionsstufe, Wohnwagen. Erstmal nur mieten um zu schauen ob es das für uns ist.

Bedingungen: zwei Kinderbetten, zwei Erwachsenenbetten, Toilette und Dusche und Heizung.

Lohnt es sich, das für 4 Wochen zu mieten? Oder bringt es mehr ne Karre gebraucht zu kaufen und danach wieder zu verkaufen? Nach welchem Modell könnte ich Ausschau halten?

 

Da gibt es einiges an Modellen.

Grundlegend musst du dir klar sein was du ziehen und ob du mit dem Teil umgehen kannst. Das beudetet erst einmal zu entscheiden wie breit und lang die Kisten werden soll und da scheiden sich schon die Geister.

Ich bin mit 2,50 eingestiegen und will den Platzvorteil nicht mehr missen. Von der Länge her würde ich nix unter 5,50 Aufbaulänge nehmen. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Zuladung. Wenn das Teil leer schon 1300 Kg wiegt, ein zulässiges Gesamtgewicht von 1450 Kg aber nicht überschreiten darf wird es schnell recht eng mit dem was man mitnehmen will.

 

Wenn du den Plan hast zu kaufen und wieder zu verkaufen dann nimm was mit Stockbetten quer im Heck für die Kinder, das ist immer ein Verkaufsschlager beim Wiederverkauf.

 

Unser Dethleffs 560 SK ist Bj. 90, hat für uns zu viert die perfekte Aufteilung und hat mit zwei Vorzelten sowie Fußboden fürs Wintervorzelt 5000,- gekostet.

ZGG 1600 Kg, Leergewicht bei Kauf 1350 Kg. Da musst du einfach schauen welche Aufteilung euch passt und was der Gebrauchtmarkt hergibt. Das ist wie ein Öl- oder Reifentopic.

 

Nachdem ich die Dusche sowie die Schiebetüren (zur Abtrennung von Elternbett in der Front und der Kinderbetten im Heck) ausgebaut hatte sind wir jetzt bei einem Leergewicht von ca. 1250 Kg. Da geht dann schon was rein. Ich ziehe die Geschichte mit einem Honda CR-V mit 2,1 Liter Maschine, das gesamte Gespann darf ca. 3,7 Tonnen wiegen deshalb geht auch noch einiges ins Auto.

 

Dusche kannst du eigentlich knicken wie schon geschrieben. Da sind die Sanitäreinrichtungen auf den CPs eh viel angenehmer. Im Sommer am Meer haben wir eine Solardusche dabei, da kann man sich mal kurz drunter stellen, um das Salz abzuwaschen oder sich zu erfrischen.

 

Heizung haben sie eh alle. Da gibt es aber auch wieder die unterschiedlichsten Möglichkeiten. Ob jetzt Fußbodenheizung, Gasheizer, mit Warmwassertherme oder ohne... das merkst du wenn du dir einen anschaust. Allerdings hast du da auch immer Spielraum wenn was fehlt. Sollte das Objekt der Begierde beispielsweise keine Warmwassertherme haben (wie bei uns) dann hilft ein spezieller Camping "Tauchsieder" für Frischwassertanks. Damit hält sich das Brauchwasser bei uns auch bei Minusgraden immer bei angenehmen 35 Grad. Reicht eigentlich da wir es eh nur zum Zähneputzen und die Morgen-/ Abendwäsche nutzen. DAmi sind wir beim nächsten Thema. Das "Bad" sollte dafür groß genug sein. Bei uns war, wie geschrieben, eine Dusche mit im Bad, abtrennbar durch eine Schiebetür und mit eigener Wanne (also zwei Wannen, eine im Bereich Waschbecken und eine im Bereich Klo/Dusche). Ich hab die Schiebetüre und beide Wannen rausgeschmissen, damit hat man angenehm Platz (siehe Bilder).

 

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Mover und fest eingebaute Klima sind meiner Meinung nach vernachlässigbar da sie nur Gewicht kosten. Wir haben uns für Kroatien eine abnehmbare Split Anlage angeschafft die bei Bedarf ins Auto geladen wird und Frühling, Herbst und Winter daheim bleibt.

Satschüssel und TV ebenso. Haben wir nachträglich angeschafft und auf was fest montiertes verzichtet.

 

Ich würde an deiner Stelle ein- oder zweimal was mieten und dann einen passenden WoWa kaufen falls es taugt. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es das wird denn unser WoWa hat dazu geführt, dass meine Frau, ehemals Sommerurlauberin und Hotelverfechterin nur noch mit der Kiste weg will und wir mittlerweile das dritte Mal im Winter damit zum Skifahren fahren. Dieses Jahr zum ersten Mal auch über Silvester mit Silvesterbuffet etc. am CP und Skipiste in laufbarer Nähe.

 

P.S: Bei Besichtigung immer ein Materialfeuchtemessgerät mit dabei haben, um sicher zu gehen, dass der WoWa auch noch dicht ist.
https://www.conrad.de/de/p/voltcraft-mf-100-materialfeuchteindikator-100880.html

 


 

Bearbeitet von Tupamaro
Geschrieben
vor 5 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

"Kurze" Frage:

Camping schön und gut, bis zum Umfallen getestet.

Jetzt kommt die nächste Evolutionsstufe, Wohnwagen. Erstmal nur mieten um zu schauen ob es das für uns ist.

Bedingungen: zwei Kinderbetten, zwei Erwachsenenbetten, Toilette und Dusche und Heizung.

Lohnt es sich, das für 4 Wochen zu mieten? Oder bringt es mehr ne Karre gebraucht zu kaufen und danach wieder zu verkaufen? Nach welchem Modell könnte ich Ausschau halten?

Das entspricht in etwa dem, den wir gekauft haben, Weinsbeirg Cara 2 QDK 500...Da sind die gebrauchten nach Vermietung unwesentlich billiger als die neuen und es ist Winter...

Geschrieben
vor 4 Stunden hat Tupamaro folgendes von sich gegeben:

das gesamte Gespann darf ca. 3,7 Tonnen wiegen

Das ist übrigens auch noch ein Punkt.

Je nach Alter / Zeitpunkt des Erwerbs des Führerscheins, kann das auch ein limitierender Faktor sein.

Geschrieben
vor 3 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Fahrzeug hat ZGG von 2800 kg und Anhängelast von 2700 kg. :dontgetit:

Wenn du den alten lappen hast kein Problem. Einen Wowa mit den Wünschen wird es kaum unter 1350kg ZGG geben - die Zugmaschine dürfe dann 2150kg zgg haben.

Geschrieben
vor 4 Minuten hat Alte_Karre folgendes von sich gegeben:

Wenn du den alten lappen hast kein Problem.

nope, hab den aus 2001. Würde aber sowieso noch BE machen, auch wegen Holz-Hänger.

vor 5 Minuten hat Alte_Karre folgendes von sich gegeben:

Einen Wowa mit den Wünschen wird es kaum unter 1350kg ZGG geben - die Zugmaschine dürfe dann 2150kg zgg haben.

Versteh ich jetzt nicht. Zugfahrzeug ist doch aufgelastet, auf 2800 kg. :whistling:

Geschrieben
vor 7 Stunden hat butze folgendes von sich gegeben:

Das Risiko beim Gebrauch(Ver)Kauf sind bei 4 Wochen 30* 65-110€ je nach Miettarif plus Reinigung und ggf weitere Nebenkosten.

Heißt das jetzt du rätst zum Gebrauchtkauf und -verkauf oder zur Miete? Ich steh grad aufm Schlauch mit der Rechnung.

 

 

Also der Tenor geht Richtung: keine Dusche, weil ist eh nicht nutzbar, ja?

 

Nach welchen Modellen sollte ich mich denn umschauen wenn die Kiste halbwegs modern vom Innendesign sein sollte? Also die Oma-Holzoptik geht gar nicht.

 

Gleichzeitig sollte es preislich auch im erträglichen Rahmen bleiben. Also quasi die eierleckende Vollmilchsau. :-D

 

Das Bettenthema: die sind beide noch klein. Ich finde Stockbetten ja ganz geil. Und ist auch platzsparend. Aber sicherlich teurer, oder?

Geschrieben
vor 2 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

nope, hab den aus 2001. Würde aber sowieso noch BE machen, auch wegen Holz-Hänger.

Ich finde ja, beide sollten das Gespann fahren können. Und mal eben für ne 1x Urlaubsaktion nen BE zu machen, ist eben auch ein Aufwand.

 

Mit dem Zugfahrzeug kommst du sowieso mit quasi keinem Wohnwagen (zumindest nichts Familietaugliches) unter 3,5t...

 

Das Budget etwas zu spezifizieren wäre auch gut. Für manche ist <5.000 im erträglichen Rahmen, für andere <500 € - für Miete oder äquivalent Verlustgeschäft beim Kauf.

Beim Kauf & Verkauf ist der persönliche Zeitaufwand vermutlich ein erheblich größerer - das muss es einem eben auch wert sein.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

 Erstmal nur mieten um zu schauen ob es das für uns ist.

 

Hatten wir für den Norwegentrip mit Womo so gemacht. War allerdings das erste Mal campen überhaupt für uns und die Frage kaufen oder mieten hat sich gar nicht gestellt. Würden wir allerdings immer wieder so machen, bzw. Nord-Norwegen kommt definitiv noch. Generell nur Campingurlaub ist für uns aber nix und wenn dann nur mit Womo da wir eher reisen als auf Campingplätzen zu verharren. Also auch das nächste Mal Miete, allerdings ohne Kinder.

 

Edith: wenn ich also nicht weiss ob das dauerhaft funktioniert würde ich vorerst mieten. Könnte man z.B. verschiedene Modelle testen. Das Womo das wir hatten würde ich zb nicht kaufen.

Bearbeitet von Herr Gawasi
Geschrieben

Kaufen und verkaufen oder behalten. Bei der Mietdauer lohnt es schon. 

Freunde haben Mal bei Paulcamper einen Wowa gemietet, der war günstig. (55€/Tag) Aber dann auch irgendwie alles bereits kaputt und der TÜV ein Jahr abgelaufen. 

Was ordentliches fängt nach meinem Wissen mit 80+ an und dazu noch den Platz. 

 

Daher würde ich, gut einkauft, auf maximal 500€ Verlust und Ummelden spekulieren. 

Gebraucht kauft man Qualität oder billig.. eins geht nur. Und irgendwo am Arsch der Welt und zerrt die Karre ins Ballungsgebiet. Inserieren im Urlaub in der letzten Woche. 

Wenn du den natürlich auf die Seite schmeißt, hast du nix gekonnt. 

Die Alternative ist ein sehr gutes Zelt zu erwerben und ordentliche Matratzen. Im Süden ausreichend.

 

 

Geschrieben

Die Frage nach der Art des Urlaubs hatte ich ja auch schon gestellt.

Mietwohnwagen gibt es schlichtweg auch nicht so viel wie Miet-WoMo.

So ein 3,5 Tonnen Alkoven-Eimer mit hinten Elternbett über ner Garage für Fahrräder / Alkoven für die Kids + extra Sitzgruppe kann schon praktisch sein.

Geschrieben
vor einer Stunde hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Die Frage nach der Art des Urlaubs hatte ich ja auch schon gestellt.

Geht in Richtung Roadtrip mit Ziel Portugal.

Dabei sein muss die französische Atlantikküste und die nordspanische Mittelmeerküste. Rest steht grad noch in den Sternen.

Da es Mitte April noch durchaus frisch am Atlantik sein kann, Mitte Mai in Südportugal aber durchaus warm sein kann, brauchen wir den Ganzjahreswohnwagen. :-D

Ich glaube das mit Kaufen, da muss man sich wohl grundlegend für oder gegen Camping entscheiden.

Wir sind beide Camper, haben sogar unsere Flitterwochen aufm Zeltplatz verbracht, aber erst einmal mit einem Kind getestet. Das war mit Bulli und Vorzelt.

Jetzt ist man erfahrener und hat zwei Kinder und will dann doch die heimelige Bude um sich rum und nicht jeden Abend auf Ameisenjagd gehen. Man wird halt doch irgendwann gemütlicher. Da bleibt dann die Wahl zwischen Wohnwagen/Wohnmobil (letzteres ist mir den Mehrpreis nicht wert) oder mobile home aufm Zeltplatz.

So ganz ist die Entscheidung noch nicht gefallen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Ich finde ja, beide sollten das Gespann fahren können. Und mal eben für ne 1x Urlaubsaktion nen BE zu machen, ist eben auch ein Aufwand.

Nee, die Frau will nicht mal den Bus fahren, mit Gespann will ich gar nicht ankommen.

Und BE muss ich auf Dauer sowieso machen, wenn ich weiter Bus fahren will und etliche Male im Jahr nen schweren Holzhänger.

Auf Dauer illegal bzw. ohne Lappen zehrt zu sehr an meinen Nerven.

Bearbeitet von PK-HD

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