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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Obwohl für öfters mal schnell wegfahren, ist klar das Wohnmobil wieder im Vorteil. :-D

Spreche da aus eigener Erfahrung, da ich in der glücklichen Lage bin Beides zu besitzen-

Geschrieben

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, daß, egal ob Wohnwagen oder Wohnmobil, die Abstellmöglichkeit ein ganz entscheidender Faktor ist. Draußen / ungeschützt ist auf Dauer nicht wirklich gut. So ein Dach drüber macht schon Sinn. Wenn das Teil dann aber zu weit weg steht, womöglich sogar nur mit Einschränkungen abzuholen ist (Bauer muß immer erst seinen Traktor zur Seite fahren oder Firmengelände, was nur zu bestimmten Zeiten zugänglich ist), dann funktioniert das mit häufigen Kurztrips eher suboptimal.

Geschrieben

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VW-Bus und ein freistehendes Vorzelt reichen vollkommen.

Weniger ist oft mehr.

Fahrräder auf den Heckträger und los gehts.

Geschrieben

Pennst du im Auto oder im Zelt?

Ich persönlich find Zelten ja zum abgewöhnen.... :-( komme grade 2 Tage ausm Zelt. Fühl mich auch so :-(

Geschrieben

Bist du immer am gardasee?

Hast du nen Kühlschrank im Bulli? Oder ne Kühlbox? Der Puck hat leider nix, suche dafür noch ne günstige gute 12/230V Kühlbox...

Geschrieben

Vw Bus von mir aus mit Zelt und Wohnwagen kann man halt einfach nicht vergleichen.

Der Comfort im WW ist um einiges höher, egal ob sitzen, kochen oder schlafen.

Geschrieben

Immer nicht, öfters am Lago Maggiore wegen kürzerer Anfahrt.

Eigene Kühlbox hab ich nicht, meine Freunde hatten eine. Aber frag mich nicht....

Ich geh ja lieber essen :D

Klar, VW-Bus ist Minimal-Camping.

Kein Vergleich zu WoMo oder WoWa.

Geschrieben (bearbeitet)

Hast du nen Kühlschrank im Bulli? Oder ne Kühlbox? Der Puck hat leider nix, suche dafür noch ne günstige gute 12/230V Kühlbox...

Schau dich mal nach einer Dometic Absorber Kühlbox um, ev eine gebrauchte.

Ich hatte so eine vor vielen Jahren, als wir noch mit dem Zelt unterwegs waren.

Die kühlt besser als mein Kühlschrank im Wohnwagen.

Bearbeitet von tittndidi
Geschrieben

ich hab ne Waeco kompressorkühlbox (CDF 18)

günstig defekt (auf gut glück) in der bucht ergattert, war letztendlich kabel ab an der steckdose.

das ding kühlt wie der teufel.

beim rumkramen im auto mal gegen den regler gekommen, 1 stunde später alles steinhart gefroren in dem ding.

lüfter ist laut (und billiche qualität), verarbeitung mäßig, aber kühlen- top :inlove:

stromverbrauch ist sehr gering, ca. 40 W

ne nummer besser (und teurer) sind die engel boxen, die sind auch im sanka für zu kühlende medikamente.

schwingankerkompressor (fast lautlos), halten ewig (mein ex-chef hat eine, 30 jahre alt und im urlaub immer dabei)

 

es gibt noch eine weitere firma, den namen hab ich aber vergessen. :rotwerd:

die machen vorwiegend ersatzgeräte für wohnis, statt absorber.

boxen haben die auch, aber teuer.

 

 

gruß, stefan

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe seit einem knappen Jahr die Mobicool FR35 im Bus. Die ist baugleich zur Waeco, hat aber on top noch eine digitale Temperaturanzeige/-einstellung.

 

Erfüllt tadellos ihren Zweck. Würde ich so jeder Zeit wieder kaufen. Ich meine, ich habe damals bei Amazon ~350€ bezahlt.

Bearbeitet von uHerr
Geschrieben

Grad wieder aufm Urlaub zurück gekommen. Für 2 Personen traumhaft :)

 

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Ist ausserdem ein Eriba Faun Luxus Bj. 1960 im Originalzustand (nur technisch überholt).

 

Gruß

  • Like 2
  • 4 Monate später...
Geschrieben

Ich bin auf der Suche nach einem Mover für unsere Wohndose (1,5to). Umkreis 200km um Düsseldorf / Köln.

Wer was hat oder weiß, bitte Info.

Danke und Gruß, Marcus

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe seit Jahren den Reich "Economie" an meinem 1,8t Wowa und bin damit sehr zufrieden.

Der Anbau war ( von mir) in 4h erledigt und das Ding funktioniert einwandfei, läßt sich auf den cm genau steuern. 

Das Gerät wird am Fahrgestell festgeklemmt, der einzig notwendige "Eingriff" ins Fahrzeug ist ein Loch für die Kabel durch den Boden.

 

Geliefert wird der Krempel bis vor die Haustür.

Bearbeitet von oehli
Geschrieben
Fahr doch zum Obelink, günstiger gibt es keinen.

 

https://www.obelink.de/rangiersysteme-prestige.html?category_params=

Danke für den Link.

Gebraucht heißt nicht automatisch billig.

Bringt mir nichts, wenn der Mover am geringsten Widerstand dicke Backen macht.

Obelink kenn ich natürlich. Gibt's leider manchmal Probleme, da nicht alle Mover deutsche ABE haben, auch wenn's da steht.

Truma oder Reich wären klasse, aber nicht neu um 1500-2000€.

Geschrieben

Bin auch noch in der Findungsphase, aber der Punkt z.B.

"Zulässiges Gesamtgewicht. bei 25% Steigung: 1250 kg."

wäre schon ein ko. Mein Wagen wiegt 1500-1600kg, eine Auffahrrampe z.B. Hat 23% Steigung, beim Bordstein (Winterquartier) wird's mehr sein.

Ne nasse, tiefe Wiese könnte evtl. auch ein Problem geben.

Wenn alles gerade ist, reicht er wahrscheinlich.

Geschrieben (bearbeitet)

Obelink hat immer wieder gute Angebote. Von denen hab ich auch meinen Mover. Damals 30% guenstiger als bei den Mitbewerbern.

Bei extremen Stellen bleibt schubsen auch mit Mover nicht aus. Nachdem ich mir aber beim Rumschieben auf nasser Wiese einen extremen Spagat gegen die Deichsel mit Muskelfaserriss eingesammelt habe

, gab es zum Movetmkeine Alterative.

Es ist halt nicht zu jederzeit an jedem Ort Hilfe zu bekommen.

So war ich auch bei einer Ueberschwemmung mit zwei Kleinkindern an Bord froh, einen Mover zu haben da alle mit ihrer eigenen Rettung beschaeftigt waren.

Dessweiteren sind wir autark und möchte nicht immer auf dem Campingplatz stehen.

Bearbeitet von oehli
  • 6 Monate später...
Geschrieben

Hat hier jemand Erfahrung mit gescheiten Markisen ala Wigo Rolli ? Umbaubar zum geschlossenen Vorzelt ? Ist Fiamma mehr als eine günstige Alternative oder billiger Scheiss ?

Unser Vorzelt ist viel zu schwer und der Aufbau dauert zu lange. Bevor ich die Stahlststangen gegen Carbon oder Alustangen tausche, verkaufe ich das lieber.

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    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
    • AB-GE-FAH-REN!! Danke Dir!   Hab ja wirklich die Suchfunktion genutzt, aber wahrscheinlich mit Umlaut und/oder nicht lang genug...  
    • Moin zusammen, wer hätte gedacht, dass es hier echt auch ein Gärtnerthread gibt...   Ich muss ein paar Bäume einhegen, was ich bislang noch nie gemacht hab. Am dringendsten (und wohl auch am verzeihendsten... ) sind eine Weide und ein Ahorn. Gelesen hab ich viel, so richtig verstehen tu ich wenig, wo genau ich ansetzen soll. Schlafendes Auge, Zwilling, Seitentrieb... Chinesisch. Die gewünschte Höhe hab ich mal so ca eingezeichnet.     Kann mir mal jemand (exemplarisch) in den Fotos hier so ca reinmalen, wo ich schneiden kann?   Danke und Baum ahoi Arnelutschki
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