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Wohnwagentopic


ludy1980

Empfohlene Beiträge

Schöner Wohnwagen, aber ich schließe mich meinen Vorredner an.

 

Ist halt ein netter Brocken. Was für ein Zugfahrzeug planst du. Ich empfehle dir Touareg/X5 Diesel aufwärts. Anderenfalls brauchst du für die 300 km lässig 5 Stunden (sofern kein Stau).

 

Entweder bist du ein begnadeter WoWa Rückwärtseinparker (ich kann es nur bedingt) oder du brauchst Mover. Bei der Tandemachse brauchst du 2. Rechne mal irgendwas um die 2,5 -3 Mille.

 

Und, nicht vergessen, das Teil ist richtig lang. Oftmals wirst du auf den CP nur Plätze bekommen, die nicht unbedingt die Werbefotots waren. Ist halt nicht das Standard Maß ...

 

Falls du dennoch Interesse hast, schau die die Ecken (Unterboden) vor allem hinten an. Dort gammeln die Knaus gerne mal. Ist, wenn rechtzeitig erkannt schnell behoben, wenn es zu lange gammelt allerdings k.o. Kriterien (zumindest für mich)

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Reparatur Unterboden: https://youtu.be/VC_bDlXlJZc

 

Zum Thema groß und sperrig. Wir ziehen unsere 1,9t Kiste mit einem Honda CR-V 2.1 Allrad Diesel, CPs wählen wir so aus, das wir draufpassen und zahlen gerne immer ein paar Euro extra für Komfort- /Premiumstellplätze. Am besten bei Buchung immer die Abmessungen mit angeben. Mover ist so ein Thema. Rechne ich die Biere und Schnappes zusammen die ich bisher mit freiwilligen Helfern konsumiert habe dann fällt die Kiste eher zusammen bevor ich den Preis eines Movers übersteige, vom Gewicht das mir dann an Zuladung fehlt ganz zu schweigen.

 

Das ist übrigens auch noch ein wichtiger Punkt. In Deutschland sind sie bei Überladung nicht so ganz streng, da gibts meistens ein geringes Bußgeld und gut ists, im Ausland kann das schon empfindlich werden und bis zum Verbot der Weiterfahrt gehen. Auch der Trick mit der Einberechnung der Stützlast ist in Deutschland eine Grauzone, in Österreich soweit ich weiß akzeptiert aber im Süden ein no go.

 

Wenn man da gut was mitnimmt und am Ende noch Fahrräder dabei hat kommt man schnell an die Grenze des Erlaubten. Da helfen dann nur noch Tricks wie Ersatzrad ins Auto und so viel wie möglich im Zugfahrzeug unterbringen, dabei aber das erlaubte Gesamtgewicht des gesamten Gespanns immer im Auge behalten. Mit der Zeit hat man das im Gefühl, am Anfang sollte man aber immer vor Ort irgendwo zum Probewiegen.

 

 

Bearbeitet von Tupamaro
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Nö, eigentlich nicht.

 

@Tupamaro

 

Klar kannste sowas auch irgendwie mit einem CR V ziehen. Allerdings fühlst du dich bei einem großen SUV oder Pickup Diesel wesentlich wohler. Ich zumindest.

 

Heisst ja nicht umsonst, der Hund wedelt mit dem Schwanz und nicht der Schwanz mit dem Hund ...

 

Und ja, wenn dir Leute helfen, dann brauchst du keinen Mover. Ich fahre meist nachmittags los und wenn ich dann auf einen kleinen CP, irgendwo im Norden Frankreich übernachte, ist es dort bereits recht ruhig. Da hilft dir oftmals keiner mehr, weil die alle bereits um 6 Uhr weiterwollen und sich aufs Ohr gelegt haben. Mover gibt dir Sicherheit, ich kenne CP, da kommst du ohne mit dem Teil gar nicht auf eine Vielzahl der Stellplätze.

 

Aber ja, irgendwie geht es auch ohne Mover und mit einem leichteren Fahrzeug.

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T4 mit 2,5 Liter 5-Zylinder Diesel, 151 PS und erlaubter Anhängelast von 2,7 t bei ZGM von 2,8 t des Zugfahrzeugs sollte ausreichen.

 

Jaaa, der WoWa is ja erstmal nur ne Idee. Vielleicht wird es ja auch ein kleinerer.

Ich bin auf jeden Fall froh um euren reichlichen Input. :cheers:

 

Nachtrag: Zuladung lese ich ständig. Da mache ich mir aber, aufgrund der Auflastung des T4 auf 2,8 t weniger Sorgen. Gereist wird dann eh ohne Rückbank, wodurch ich eine irre hohe Zuladung in Verb. mit richtig viel Platz erreiche. Alleine im Zugfahrzeug habe ich damit eine Zuladung von über 700 kg, mit 2 Erwachsenen und zwei Kleinkindern.

Bearbeitet von PK-HD
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ich weiß nicht mehr genau, wie breit der war, da es nicht mein WoWa gewesen ist. Aber breiter als 220 cm sicher nicht. Ging auch noch problemlos ohne Aufsetzspiegel.

Du kennst die Küstenstraße von Ascona nach Cannobio, sowas willst Du nicht mit 250 Breite fahren. Im Sommer kommen dir da ja noch die gleichen Spezialisten entgegen. :-D

 

Hymer Eriba Nova  war das , Rundsitzgruppe vorne und hinten, eine selbst zum Festbett umgebaut mit gescheiten Lattenrost und Matratzen, wir sind da abends immer mit 6 Erwachsenen dringehockt.

Nasszelle hatte der auch. Fazit: Breite ist nicht alles.

Gespann.jpg

Hymer_Elsass.jpg

Bearbeitet von pehaa
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Gibt auch schöne südfranzösische Dörfer die mit 2,5 Meter mal richtig Spass machen. Und irgendwann wirst du dich verfahren ...

 

Mein Lieblingserlebnis war eine 90 Grad Kurve bei gefühlt 10-12 % Gefälle und anschließender Bahnunterführung 2*2 Meter. Mit Mover hätte ich hier abgekuppelt und gut. So 2 Mille Kupplungsschaden, ADAC und 1 Woche Punto fahren (und das an der Cote D`Azur...) :repuke:

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vor 35 Minuten hat klugscheißer folgendes von sich gegeben:

Nö, eigentlich nicht.

 

@Tupamaro

 

Klar kannste sowas auch irgendwie mit einem CR V ziehen. Allerdings fühlst du dich bei einem großen SUV oder Pickup Diesel wesentlich wohler. Ich zumindest.

 

Heisst ja nicht umsonst, der Hund wedelt mit dem Schwanz und nicht der Schwanz mit dem Hund ...

 

Und ja, wenn dir Leute helfen, dann brauchst du keinen Mover. Ich fahre meist nachmittags los und wenn ich dann auf einen kleinen CP, irgendwo im Norden Frankreich übernachte, ist es dort bereits recht ruhig. Da hilft dir oftmals keiner mehr, weil die alle bereits um 6 Uhr weiterwollen und sich aufs Ohr gelegt haben. Mover gibt dir Sicherheit, ich kenne CP, da kommst du ohne mit dem Teil gar nicht auf eine Vielzahl der Stellplätze.

 

Aber ja, irgendwie geht es auch ohne Mover und mit einem leichteren Fahrzeug.

 

Alles bitte nur als Erfahrungsberichte und nicht als Wertung sehen. Ein größeres Zugfahrzeug hätte ich auch gerne und kommt auch irgendwann nur kann man den CR-V als SUV auch nicht grad klein nennen. Klar sind Vans und Prick-Ups á la Ford noch massiver.

Bearbeitet von Tupamaro
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Ich war auch schon in Deutschland auf Campingplätzen die schon für einen handlichen Wohnwagen "eng" sind. Ebenso in Norwegen, Schweden usw.

Ja, oft gibt es Komfortplätze - aber oft konnten wir die wirklich schönen Plätze nur nehmen, weil wir nen kleinen Wohnwagen haben (+ lange Kabel).

 

Mover sehe ich inzwischen auch eigentlich als Pflicht an.

Ja, oft kann man Hilfe bekommen - und viele Campingplätze haben auch nen Traktor um einen zur Not aus dem Dreck zu ziehen. Aber will ich das?

Wenn ich morgens halbwegs früh los möchte um eine bestimmte Fähre zu erreichen (oder um nicht mitten in der Nacht nach Hause zu kommen), dann ist es schon nett, wenn man das Gespann zackig selbst fahrbereit bekommt.

Beim T4 (nicht Syncro) ist meiner Erfahrung nach die Traktion auch nicht soo überragend. Das rate ich auch zu bedenken. Gerade wenn der dann noch vollgepackt ist hast du auf ner nassen Wiese bei Gefälle ganz schnell verloren.

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vor 35 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Nachtrag: Zuladung lese ich ständig. Da mache ich mir aber, aufgrund der Auflastung des T4 auf 2,8 t weniger Sorgen. Gereist wird dann eh ohne Rückbank, wodurch ich eine irre hohe Zuladung in Verb. mit richtig viel Platz erreiche. Alleine im Zugfahrzeug habe ich damit eine Zuladung von über 700 kg, mit 2 Erwachsenen und zwei Kleinkindern.

 

Dann brauchst du dir da keine Gedanken machen. Wird halt bei Auswahl und Kauf gerne übersehen. 

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Gerade eben hat butze folgendes von sich gegeben:

Eigentlich Schade, dass dieses mal selbstverständlich angebotene Thema Hilfe so entfallen ist. Zeitgeist. 

 

War früher völlig normal anderen beim Einparken die Griffe aus dem Wowa zu reissen :)

 

und anschließend direkt die Pilsette. 

 

Ist es doch schon noch. Erlebe ich zumindest so, wenn ich entspannt an unserem Ducato lehne mit der Büchse in der Hand :-D

Da kommen doch eh immer die Neugierigen die wissen wollen, wer da neu auf IHREM Platz ist, die schieben dann immer gern mit.

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Hatte zuvor schonmal gefragt, kennt sich jemand mit dem Problem siehe unten aus ? Kennt jemand jemanden der sowas überholt oder kann Tipps geben, was überholbar ist, und was unbedingt neu muss ?

 

Habe derzeit hier einen Puccini 540 "geerbt". War leider recht nah an der Wupper im Sommer und stand im Innenraum rd 20 cm voll Wasser (etwa 2-3 Tage). Dabei ist er aufgeschwemmt worden und hat mit einem Wohnmobil gekuschelt.

 

Wurde von mir alles gesäubert und über den Sommer getrocknet. Derzeit so trocken wie die Wüste Grobi und Elektrik (alle Kanäle und Dosen wurden geöffnet und getrocknet) läuft alles wieder. 

 

Daher auch meine Frage, hat jemand schon mal eine Truma S5002 überholt. Stand ebenfalls unter Wasser. Prinzip der Heizung habe ich verstanden. Aber, müssen alle Brenner getauscht werden oder kann man sowas überholen ? Kennt jemand eine günstige Quelle für Ersatzteile und/oder jemanden der sowas preisgünstig macht. Kannte mal einen (Camping Menke) aber den kann man irgendwie nicht telefonisch erreichen. Alle anderen wollen alle Teile austauschen ...

 

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Dicht sollte alles sein. Bisher habe ich nichts gestartet. Anschlüsse für Kühlschrank und Gasfeld sollte problemlos sein. Alle Anschlüsse sind oberhalb der Wasserlinie gewesen. Bei der Heizung ist es halt anders. Piezo und Zündautomat sind easy. Läuft oder läuft nicht. Bei den Brennern (es sind zwei) kann ich dass nicht sagen. Klar, Düsen könnten zu sein (muss aber nicht sein). Aber was kann sonst an den Brenner defekt sein (sofern Sieb ok) aufgrund dem Wasser ?

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Ich würde mal das Gas aufdrehen und ihn zünden. Dann mit einem Spiegel ans Schauglas. Wenn es beschlägt dann ist da was undicht. Alles weitere bis auf die Elektrik vom Zünder sollte durch Wasser keinen Schaden nehmen sofern das Teil nicht eine Woche untergetaucht war. Evtl. noch einen Kohlendioxidmelder neben den Anschluss vom Abgasrohr legen. Sollte er zünden aber nach zwei Sekunden nicht auf Vollgas schalten dann sitzt das Ventil unten am Reglergestänge fest. Das lässt sich aber mit WD40 meist wieder leichtgängig machen.

 

Wenn er läuft zur Sicherheit zur Gasprüfung und dann passt meiner Meinung nach der Lack.

Bearbeitet von Tupamaro
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Wenn da was durch die Düse in die Gasleitung gelaufen ist, könnte da was hinüber sein.

Aber ansonsten bin ich da auch dabei - wenn die zündet und läuft dann würde ich mir recht wenig Sorgen machen. Die Dinger sind ja doch extrem simpel aufgebaut...

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War gerade am WoWa und habe die Battterie am Zündautomaten gewechselt (der stand ebenfalls unter Wasser). War der felsenfesten Überzeugung das der nicht mehr laufen kann aber Piezo Zündung springt an. Gas hab ich noch nicht laufen lassen. Werde erstmal ordentlich reinigen. Bin eben auch mal unter den WoWa zu den Brenner gerobbt. Da sieht alles soweit ok aus (bis auf einen Mini Zweig der da noch rumhing. Ich bin gespannt und guter Hoffnung.

 

 Was meinst du mit Umluft reinigen ? Die Rohre ?

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