Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Mahlzeit,

mein Papa hat ein Häuschen am Gardasee und möchte da nun Roller fahren. Da Papa keinen Plan von Rollern hat, hat er die Aufgabe an mich delegiert. Soweit ich weiß sind hier doch auch Leuts aus Italien zugegen, oder?

Kann mir also bitte jemand sagen, was tun muss um in Italien legal Fuffi zufahren? Gibts in Italien auch so Fuffi-Kennzeichen wie bei uns? Oder ists denen Wurscht und man kann einfach so fahren? Oder sollte ich das Gerät in DE versichern?

Fragen über Fragen....

Danke schon mal im voraus...

Chili

Geschrieben

Dem Flo seine Tante hat eine Fuffi dort unten am Lago Maggiore, mit deutschem Versicherungskennzeichen. Ich denke die ist auch im Ausland gültig, genau wois i des aber net.

Gruß Robin :-D

Geschrieben

Deutsches Fuffiekennzeichen gilt auch im (europäischen) Ausland. Evtl. gibt's dafür sogar ne Internationale Versicherungskarte (grüner Wisch) ...

Geschrieben

also ich als halber spagafuzzi kann dir aufklärung geben:

- fuffi ab 14 jahren führerscheinfrei

- allg. helmpflicht (neu); davor: ab 18 freiwillig (blöd, oder?)

- 1 sitzplatz!!!!! da schauens gerne drauf

- kennzeichen ist SACKTEUER!!!

also:

am besten fährst mitm deutschen fuffi, dt. kennzeichen,

am besten noch ein d-aufkleber drauf...bellisimo!

denn: billiger, 2 plätze.

Geschrieben

Hallo!

Bin aus Brixen in Südtirol.

Wenn du legal fahren willst und die Vespa in Italien anmelden willst dann brauchst du die Papiere (das Büchlein nennt man das bei uns), bei einer Autoagentur kaufst du ein 50er Kennzeichen, das auf deinen Namen geht, nicht auf die Vespa. Kostet ungefähr

70Euro. TÜV machen alle 2 Jahre (Collaudo, heißt das bei uns), Versicherung kostet zirka 150 Euro im Jahr.

Ab 14 kann man ohne Führerschein fahren, aber immer leider noch alleine.

Bei weiteren Fragen bitte Email direkt an mich!

Gruß und viel Spaß beim Fahren.

Geschrieben

siehst du?

nimm die deutsche variante,

fährst besser damit! :-D (hier unterhalt pro jahr: wenn überhaupt 50 euros)

gruss,

fab

Geschrieben
Hallo!

Bin aus Brixen in Südtirol.

Wenn du legal fahren willst und die Vespa in Italien anmelden willst dann brauchst du die Papiere (das Büchlein nennt man das bei uns), bei einer Autoagentur kaufst du ein 50er Kennzeichen, das auf deinen Namen geht, nicht auf die Vespa. Kostet ungefähr

70Euro. TÜV machen alle 2 Jahre (Collaudo, heißt das bei uns), Versicherung kostet zirka 150 Euro im Jahr.

Ab 14 kann man ohne Führerschein fahren, aber immer leider noch alleine.

Bei weiteren Fragen bitte Email direkt an mich!

Gruß und viel Spaß beim Fahren.

stimmt da hat er vollkommen recht

die deutsche variante ist billiger

Geschrieben

Cool...

Fuffifahren ist in Italien ja richtiger Luxus...

Und dann die Regelung mit den Sitzplätzen... :-D

Sehr komisch...

Na, denn mach ich mich mal auf zum Onkel Versicherung...

Danke für die Antworten...

Chili

Geschrieben

Stell Dich aber schon mal drauf ein, dass Dich "die Blauen" das ein oder andere mal anhalten werden, weil sie wissen wollen was Du da für eine komische Nummer drauf hast :-D

bin ein halbes Jahr in Bergamo mit meiner PV rumgegeigt und musste ihnen n'paar mal erklären, dass es ein dt. Kennzeichen ist.

Waren aber immer nett die Jungs, weil sie's nicht fassen konnten, dass einer aus Deutschland mit der Vespa über die Alpen kommen würde...

viel Spass noch!

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Nee, da hörst Du nichts. Was oft falsch gemacht wird - denke ich - ist, dass die Schraube am Anfang komplett geöffnet sein muss, die Flüssigkeit läuft dann im Grunde auch ohne Pumpen durch. Erst später arbeitet man tatsächlich mit der Kugel.   Aber zur Beruhigung für alle, die da am Verzweifeln sind: ich hab echt schon alles Mögliche entfüftet, Bremsen, Kupplungen usw., manchmal geht das wie von alleine und manchmal muss man alle Register ziehen. Umdrehen, über Nacht Druck drauf lassen, Gegenhämmern, alles... Aber irgendwann machts Klick und der Druckpunkt ist da...
    • hätte dir einen PK ETS 125 Motor bei Interesse mache ich gerne Fotos lg  
    • Bei mir auch mit Inbusschraube und Inbus-Kugel-Schraubendreher. Gerade bei PX sollte man da schnell dran kommen um mal die Lenkkopabdeckung runter zu bekommen ohne zusätzlichen Frust;)!
    • Nach meinem Dafürhalten habe ich die Punkte aber genau nach dem geforderten Kriterium aufgestellt. Ich mag das auch gerne weiter ausführen. Dabei möchte ich differenzieren und spreche bewusst NICHT über Fahrzeuge, die 20 Jahre auf einem Schotterparkplatz vergessen wurden. Um diese Fahrzeuge geht es nicht, ich denke das ist jedem klar. So ein Auto würde @kuchenfreund nicht kaufen. Und es geht auch nicht um vergessene Schätze, die der Opa mal aufgrund Firmeninsolvenz und Angst vor der Bank vor 30 Jahren in der Scheune unter 2 Tonnen Heu verbuddelt hat. Ich spreche eher so von dem Auto, was z.B. gerade bei mir in der Garage steht. Peugeot 206, EZ '99, 26.000 km. Der wurde nur auf Kurzstrecke bewegt, von einem älteren Semester. Gegen Ende immer seltener. Reiner Garagenwagen in der 60er Jahre Einzelgarage neben dem kleinen Eigenheim. Kein Wert auf außergewöhnliche technische Einrichtungen zur Belüftung gelegt. Zweiter Radsatz hinterm Auto in Plastikfolie aufgestapelt. So wie man es kennt. Das Fahrzeug hat null Rost. Woher auch? Wasser konnte immer in der trockenen Garage abtropfen. Ich habe einen Ölwechsel gemacht. Der letzte war 10 Jahre und 500 km her. Das sah aus wie neu. Schön gelb. Motor macht null Anstalten. Wie soll da Rost in der Laufbahn entstehen? Wie soll da die Gelenkwelle verschleißen? Im unbelasteten Zustand? Ja, Gummi-Manschetten gehen auch durch Entgasung der Weichmacher kaputt, aber von denen schrub ich ja auch nix. Wie sollen denn bei einem solchen Fahrzeug irgendwelche Hohlräume rosten, wenn da quasi nie Wasser hinkam? Gleitlager im Motor verschleißen definitiv NICHT durch das Stehen des Motors. Die statische Belastung durch das Eigengewicht der Komponenten ist lächerlich wenig im Vegleich zum dynamischen Belastungsfall im Betrieb. Ja, auch aus den Gummilagern der Gelenke im Fahrwerksbereich geht der Weichmacher raus. Aber wenn nicht gleichzeitig an ihnen hin- und hergezerrt wird, dann reißen sie dennoch nicht so schnell ein als wenn in der gleichen Zeit jemand 200.000 km drauf gefahren hat. So eine Motorhaube, deren Fahrzeug selten schneller als 70 km/h gefahren ist weist safe weniger oder gar keine Steinschläge auf als bei einem Fahrzeug, das jährlich 30.000 km BAB sieht. Ja, Standschäden sind unschön, aber a) geht es doch so gut wie nie um Fahrzeuge, die jahrelang nur standen, sondern um die, die einfach nur wenig bewegt wurden und b) erleidet das Fahrzeug, das entprechend häufiger bewegt wurde, diese Schäden eben auch.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung