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DELLORTO VHSB, VHSA, VHSH


heizer

Empfohlene Beiträge

Hat jemand eine zündende Idee was den VHSH bei Konstantfahrt mit 1/8 bis 1/4 Schieberstellung dazu veranlassen könnte über die Entlüftung Sprit abzusondern? Schwimnerventil und Nadel sind neu, schwimmerstand auf ca. 2mm unter Dichtfläche eingestellt. Passiert nur bei Konstantfahrt.

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Ich hatte das mit dem "Überlaufen" vor kurzem auch, bei einem neuen PHBH30 mit Egig 170er im Montageständer.

Im Standgas hat sich der Motor recht aufgeschaukelt und dann ist das überall rausgelaufen. Hab dann die Schwimmerhöhe etwas auf weniger gestellt/gebogen. Die war gegenüber den anderne beiden PHBH30 die ich da hatte etwas zu hoch. Mit den Vibrationen führte dann zu dem Benzin-Erguss. Danach war Ruhe.

Evtl. geht ja das bei dir auch in die Richtung, wenn der Vergaser da so in Schwingung kommt.

 

 

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vor 22 Stunden schrieb Herr Gawasi:

Wenn dann zu weich. Aufschäumen durch Vibrationen? 

Siehe oben. 2mm unter Dichtfläche. 

Das heißt das Blech auf dem die Schwimmer aufliegen ist parallel zur Dichtfläche?

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vor 2 Stunden schrieb blechnase:

Das heißt das Blech auf dem die Schwimmer aufliegen ist parallel zur Dichtfläche?

Hallo,

ich dränge mich einfach mal dazwischen ...

nein, damit ich das Einstellen der Position wenn der Schwimmer den Zufluss unterbricht gemeint.

- Ich demontiere dazu die Schwimmerkammer

- suche ein Glas oder Becher, in das der Schwimmer ohne Berührung reinpasst, aber der Rand oben noch rundum aufliegt

- dann mit einer großen Spritze über die normale Benzinzufuhr solange z.B. Wasser einfüllen, bis der Schwimmer die Zufuhr schließt

  (entweder läuft das Glas über, oder es geht nichts mehr über die Zufuhr in das Glas)

 

Nun solange das kleine Blech am Schwimmer verbiegen (das die Schwimmernadel nach oben drückt), bis die Zufuhr auf dem gewünschten Level vor der Kante des Glases stoppt - fertig.

 

Kannst auch auf YouTube nach "Vergaser Schwimmer einstellen" suchen, da gibt es sicher was (nennt sich auch "Senfglasmethode":Senfglasmethode.thumb.jpg.d2dcaeb271eb66cc613be423f8663547.jpg)

 

Schöne Grüße

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vor 40 Minuten schrieb Herr Gawasi:

Habe ich mit dieser Methode auf 2mm unterhalb Dichtfläche eingestellt. Dellorto schreibt, wenn ich die Spec richtig lese 6mm on vor. Wobei das wohl maximal 6mm sein sollten. In einem Kartvideo stellt der Typ das auf 2mm ein, habe ich auch so getan.

 

Und wo bitte steht das mit 6mm bei Dellorto? Kenne das anders... 

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Am 15.5.2023 um 10:33 schrieb blechnase:

Das heißt das Blech auf dem die Schwimmer aufliegen ist parallel zur Dichtfläche?

So siehts aktuell aus. Schwimmer 11mm über der Dichtfläche. Passt das?

Noch ne Frage: Die Nadel hat um Schieber ca. 1mm Höhenspiel. Ist das ein Problem?

20230519_141215.thumb.jpg.5853b6b2954479eaf1410dcbcaf40bc8.jpg

Bearbeitet von Herr Gawasi
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vor 4 Stunden schrieb Herr Gawasi:

 

20230519_141215.thumb.jpg.5853b6b2954479eaf1410dcbcaf40bc8.jpg

Ich klau mal das Bild weil das gut zeigt, was ich mal in die Runde fragen wollte.

Welche Ansauggummis, also mit Flansch, verwendet Ihr so? Die Nut ist da weiter Richtung Vergaser eingelassen, die meisten Gummis für PHB* usw. passen da mriner Erfahrung nach nicht. Zumindest nicht so, dass der Vergaser bis Anschlag eingeschoben wird und die Gummilippe dann in der Nut sitzt. Ich kenne nur eines von Mikuni mit 35 mm Innendurchm. und ein originales von Dello, das kostet bei dellorto.co.uk 54 GBP, bei Stein Dinse gibts das nicht.

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vor 56 Minuten schrieb rosi:

Ich klau mal das Bild weil das gut zeigt, was ich mal in die Runde fragen wollte.

Welche Ansauggummis, also mit Flansch, verwendet Ihr so? Die Nut ist da weiter Richtung Vergaser eingelassen, die meisten Gummis für PHB* usw. passen da mriner Erfahrung nach nicht. Zumindest nicht so, dass der Vergaser bis Anschlag eingeschoben wird und die Gummilippe dann in der Nut sitzt. Ich kenne nur eines von Mikuni mit 35 mm Innendurchm. und ein originales von Dello, das kostet bei dellorto.co.uk 54 GBP, bei Stein Dinse gibts das nicht.

 

Ich nutze den hier, schon mal getestet?

 

https://www.stein-dinse.com/de/dellorto-ansaugstutzen-phbh-28-z-b-f-ural-dnepr/item-2-1046759-Ansauggummi+ural.html

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So, neue Runde neues Glück. Die fehlende Feder hab ich durch ein Stückchen Kugelschreiberfeder substituiert. Das Überlaufen konnte ich jetzt eingrenzen und zwar nach durchfahren einer längeren engen Kurve. Da bleibt der Schwimmer hängen und der Sprit sprudelt ausm Überlauf. 

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Moin.

VHSH38......eingelaufene Nadel nach ca. 2000km und fettet hier an wie Hulle. Kennt jemand das Problem? Ich hatte das mal an einem 35 Keihin. Nach wechsel auf Mik wars weg.

Hier möchte ich aber gerne beim VHSB bleiben.

Mein Kollege hatte ebenfalls einen VHSH38 bei dem der Schieber massiv geklappert hat. Kann das daran liegen?

image.thumb.png.67309da1942671f4bb97d8349b39502c.png

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das Problem liegt darin, das die nadel inkl clip spiel im schieber hat, bzw zum zughalter 

also bekanntes problem.

 

als vergleich, beim vhsh ist ne feder am verschraubteil, damit die nadel nach unten gedrückt bleibt, dadurch kein ausleiern des sitzes vom clip

 

abhilfe:

 

das teil, wo der zug eingehängt ist, so modifizieren, das entweder die feder vom vhsh verbaut werden kann

oder vergleichbares.

 

russische lösung:

die kleine unterlegscheibe vom vhsh nehmen, und zwischen zughalter und nadelklip 

geht manch.al, nicht immer 

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Servus. 

Ich hoffe hier antworten auf meine Fragen zu bekommen 

1: der vhsb 34 ld wird ohne nebendüse. Nur mit der Zerstäubernebendüse ausgeliefert. Braucht man dann die Nebendüse drauf noch? Wenn ja, warum liefert Dellorto den Vergaser ohne diese Düse aus? 

: wenn die Lehrlaufschraube über 3 umdrehuhnen heraus gedreht werden muss, ist dann die Nebendüse zu groß? Denn  angeblich!  Gibt Dellorto einen Idealwert von 1/4-1,5 Umdrehung an. Mein Problem ist, dass der Hobel nach längerem im standgas beim Gasaufreisen ausgeht. Auch beim langsam beschleunigen rotzt sie unten rum etwas herum. 

Könnte das an einer zu großen Nebendüse liegen? 

Bearbeitet von W4VespaHatzer
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Hi,

Ich stimme gerade einen VHSH 30 CS auf Basis einer Wurfbedüsung ab.

 

Aktuell:

HD 158 (KMT)

ND  55

Nadel K98

MR DP262

Schieber 50

 

Die Bereiche 1/8-3/4 laufen eigentlich ziemlich gut lt AFR.

 

Probleme hab ich jedoch bei WOT. Ich hab jetzt mal HD 175-158 ausprobiert, da ändert sich am AFR quasi nix mehr.

 

War da nicht was, dass ein zu mageres Mischrohr verhindert, dass die HD genug liefert?

Konnte es auf Anhieb nicht finden.

 

Bin für Tipps Dankbar!

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    • So geht's mir auch, deswegen frage ich ja hier ;)    Hast aber recht, lieber einen Brot und Butter Motor! 
    • Yankee hätte ich noch, aber da brauchts ne Sissybar dazu.
    • Ich habe ein ESAB Schweissgerät, LDA oder so ähnlich, 400 V, Drahtvorschub in so einem aufgesetzten Kasten, sackschwer und gefühlt ist das so aus dem 30-jährigen Krieg. Vom Grundsatz funktioniert das eigentlich, allerdings habe ich Probleme mit dem Drahtvorschub. Wenn man den Griff ins Leere hält und auslöst läuft der Draht optisch / gefühlt gleichmässig raus. Beim Schweissen hakt der der Draht allerdings ständig und brennt dann bis zur Düse ab. Wenn man dann irgendwo gegen schlägt springt der Draht sofort wieder ein Stück raus. Höhere Gasmenge macht keinen Unterschied. Vorschub stärker oder schwächer einstellen ebenfalls nicht. Ist auch bei allen Stromstärken gleich, egal ob wenig bei Blech oder volle Leistung bei massiven Eisenteilen. Woran kann das liegen? Schweissspray für die Düse benutze ich auch, bringt aber gefühlt nichts. Was mache ich falsch? Was kann ich ändern / versuchen? Jemand irgendwelche Ideen? Bevor ich das jetzt auf den Schrott gebe und was Neues kaufe, würde ich der Sache doch gerne auf den Grund gehen.
    • Hier seh ich sowas zum ersten mal, in einem deutschsprachigen Medium: ein Befassen mit den Wahlprogrammen!     Der Typ ist in Berlin geboren, vor ~15 Jahren in die USA ausgewandert und hat echt ein schönes Leben: seine Olle verdient das reguläre Geld, er kann sich um zwei Racker und das Wohnhaus in DFW (TX) kümmern, ansonsten dreht er jeder Woche ein Video übers Motorrad fahren, Campen, Einkaufen, Fressen u.v.m.  
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