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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Leute!

Zum Voyager findet man leider immer noch nicht recht viel Erfahrungswerte, darum poste ich hier mal meine und rege zur weiteren Diskussion an.

Fahre einen Malossi mit 60mm Hub, 1,5mm Fudi, V-force in MMW2 Stutzen, Voyager 220, Mikuni 30TMX mit Ram Air, abgedrehtes PK Lüfterrad, statische 12V Zündung;

Bedüsung ist momentan bei HD 300, ND 40, PJ 80, Zündung auf 16 bis 17 Grad geblitzt.

Laufen tut sie prinzipiell sehr schön...mich wundert lediglich, dass sie noch gar nicht zu fett wirkt, obwohl ich mit allen Düsen relativ hoch bin, wenn ich mit Largeframe-Setup vergleiche.

1)Was meint ihr dazu?

2)Wer von euch hat denn den Voyager schon an eine Rally montiert? Schlägt er bei euch auch hinten am Rahmen an (Sip-Dämpfer+Silentblock)?

3)Was sagt ihr eigentlich zur Lautstärke...also in meinen Ohren ist das Teil schon hammermäßig laut...

Durch die Stadt fahre ich damit absolut ungern, weil es einfach keine Drehzahl gibt, bei der es einigermaßen akzeptabel ist...und ich bin einiges gewohnt (Hammerzombie auf SF, etc.).

Dass sie dumpf und tief klingt, das stimmt mit der Bewerbung des Potts absolut überein, aber dass er um einiges leiser sein soll, kann ich zumindest nicht bestätigen.

4)Es kann ja wohl nicht sein, dass Pipedesign seine Anlagen mit zu wenig, oder keiner Dämmwolle ausliefert und dann den Endtopf vernietet, oder?

5)Was habt ihr denn so an Erfahrungswerten, was die Temperatur laut Sip-Tacho am Zylinderkopf angeht...von wo bis wo reicht denn da eure Erfahrung?

Ich freue mich über eure Antworten und rege Diskussion.

Geschrieben

1) der 30er TMX verdaut auch völlig falsche Bedüsungen, ohne dass man es unbedingt merkt

2) kA

3) zum RAP Lautstärke und was man dagegen machen kann gibts mehr als genug Topiks

4) Marco anrufen und nachfragen, kann mir nur vorstellen, dass das ein Versehen war

5) Zylinderkopftemperatur ist völliger Bullshit und jeder der dir da eine Temperatur nennt, mit dem Hinweis, dass diese in irgendeiner Form verwertbar sei, halt entweder keine Ahnung, oder kriegt Geld für diese Aussage

6) bist du - zumindest für 1), 3), 4) und 5) im falschen Bereich...

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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