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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Braucht's den Stuffer von der originalen Polini-Membran eigentlich zwingend?

also wenn da jetzt mit einem anderen Ansaugstutzen ankommt (MRP oder Eigenbruzelei) der einen Durchmesser von mehr als 24mm hat dann wird das mit Stuffer doch alles andere als optimal.

Hab mir selbst nen 32er gebruzelt und hab damit das Problem, dass sich da ne richtige "Pfütze" bildet und das Ding bei jedem Neustart erst mal richtig freirotzen muss

Geschrieben

Zwingend braucht's den nicht, aber in Zusammenarbeit mit dem originalen Ansauger sorgt er halt für einen strömungsgünstigen Verlauf und weniger Totraum als ohne.

Außerdem is der ein wenig größer als 24mm. Ich glaube, der Stuffer lässt sich auf Deine 32mm anpassen.

Ist der selbstgebaute Ansauger für das originale Loch im Rahmen? Also so mit kunstvoller Verlegung und allem? Das könnte nämlich auch ein Grund für's herumgerotze sein.

Geschrieben (bearbeitet)

Hi ich hab meinen Motor nun zusammen und die Steuerzeiten gemessen.

-54er Welle 105er Pleul

-Gehäuse -2mm +4,5mm Zylinder hochgesetzt

 

Ich bin jetzt auf Üs 132,5 As 188,5 gekommen.

Kommt das hin oder hab ich mich vermessen? 

Ich wollte dann auf ca  Üs 129-130  und As 194-195 gehen, dafür müsste er dann 1mm tiefer und der Auslass um 2,3mm hoch, kommt das hin oder ist das zu viel?

 

Mfg Hetti

Bearbeitet von hetti
Geschrieben

Ok danke ich glaub da hab ich nen Fehler bei den Üs gemacht denke ich mir  :thumbsdown:

Ich probiers nachher nochmal aus. 

Ich hab mit ner 0,25er Füllerlehre im 45grad Winkel gemessen. Wenn er gerade reinpasste bzw. gerade nicht mehr hab ich die Zeit aufgeschrieben. War das soweit richtig?

 

Mfg. Hetti :-D

Geschrieben

Keine Ahnung wie oder was man mit der füherlehre so Mist mache das mit messschieber und steuerzeiten Rechner oder Gradscheibe. Qk liegt mit einer 1mm kopfdichtung bei 1,08 mm. Bin in dem Gebiet noch kein voll Profi ist mein erster heißer Motor gewesen und der läuft auch erst seit gestern in meiner Karre [emoji1]

Ich denke da wissen die "alten Hasen" mehr

Grüße

Geschrieben

Ok danke ich glaub da hab ich nen Fehler bei den Üs gemacht denke ich mir  :thumbsdown:

 

Wieso? Das passt doch ziemlich gut zusammen. Immerhin liegt er bei dir 0,5mm höher (4.5-2-(3.5-1.5)). Mathematisch komme ich auf einen Unterschied von +/- 0.2mm zwischen euren Messungen. Das liegt wohl ganz klar innerhalb von Mess- und Fertigungstoleranz.

Geschrieben

Ok danke fürs Feedback :D, ist verdammt schwer das ordentlich abzulesen. Ich versuche es mal noch mit der Messschieber-variante, als Vergleich ;).

Geschrieben

Also ich komme mit 54 und 105 BGM Gehäuse-1,5 Spacer 3,5 auf 129 zu 187

Als Referenz für dich

da sind aber noch zwei Papierdichtungen mit drunter, oder haste die wieder rausgeschmissen?
Geschrieben (bearbeitet)

SCK hat im Blog den Aufbau eines Einheitsklasse-Motors mit Polini Evo beschrieben >> hier

und empfielt hier die Verwendung von Lagern mit erhöter Lagerluft. Kann das jemand näher erklären?

Bin kein Experte, aber es sind ja original auch schon C3/C4 (also erhöhte Lagerluft) verbaut, und bei zu erwartenden höheren Drehzahlen würde ich durch die enstehende Mehr-Erwärmung sowieso zu erhöhter Lagerluft greifen.

Bearbeitet von scth2000
Geschrieben (bearbeitet)

Wie gesagt, bin kein Experte, aber ich glaube

erhöhte Lagerluft = unempfindlicher gegenüber Wärmeausdehnung,

höhere Drehzahl = höhere Temperatur

Dafür aber mehr Spiel im Kaltlauf, womit das Warmfahren dann auch für Lager sinnvoll ist.

 

Edit nimmt alles zurück und behauptet das Gegenteil, siehe hier.

Wenn sich das Lager gleichmäßig innen und außen erwärmt, sollte sich das Spiel ja nicht wirklich ändern.

Hat also vielleicht doch eher mit der Passung des Lagersitzes zu tun.

Oder erwärmt sich der Innenring doch mehr als der Außenring?

Bearbeitet von scth2000
Geschrieben

Es gibt ja zwei möglichkeiten die KuWelle zu verbauen. Entweder festes Lager Kulu seite plus Tonnenlager auf der Lima-Seite oder beide fest! Bei letzterem wird meist C3 bei der Kulu verwendet und C4 bei der Limaseite. Irgenwohin muss die Welle Wandern können, da ja nicht alle Metalle (Lagersitze, Lager und natürlich Welle an sich) die gleiche Ausdehnung haben....

Geschrieben

Es gibt ja zwei möglichkeiten die KuWelle zu verbauen. Entweder festes Lager Kulu seite plus Tonnenlager auf der Lima-Seite oder beide fest! Bei letzterem wird meist C3 bei der Kulu verwendet und C4 bei der Limaseite. Irgenwohin muss die Welle Wandern können, da ja nicht alle Metalle (Lagersitze, Lager und natürlich Welle an sich) die gleiche Ausdehnung haben....

 

korrekt.

 

und: die erhöhte lagerluft beugt dem verschleiß vor, eine kurbelwelle biegt sich relativ ordentlich durch, so das übertrieben gesehen die innenringe der lager "schief" laufen. Rillenkugellager mit erhöhter lagerluft sind gegen diese schrägstellung des innenringes etwas unempfindlicher, da die wälzkörper nicht so schnell an den ringen (aussen / innen) anlaufen und somt den druck/reibung auf die wälzkörper erhöht.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Moin.

Bin grad etwas ratlos. Hab meinen 135er evo sauber aufgebaut und im motorständer laufen lassen. Alles tacko. Nun hab ich den motor eingebaut und im roller angetreten und das ding haut eine fehlzündung nach der anderen raus. Elektrik zum roller ist nich nichts angeschlossen, lediglich die masse und das kabel zur cdi von von der grundplatte der polini zündung. Lüfterrad hatte ich grad unten. Nichts zu sehen. Halbmond ist auch noch da.

Meine vermutung ist, das die cdi im sack ist. Hab aber keine weitere polini cdi zum testen da. Sonst noch wer ne idee?

Achso... einziger unterschied zum lauf im motorständer ist ein längerer ansauggummi.

Bearbeitet von KP_vom_roller
Geschrieben

Kabel vertauschen ist ja quasi nicht möglich da es nur 2 sind und auch nur an das richtige ende passen.

Die kerze war es. Heute getauscht und löppt wieder.

  • Like 1
Geschrieben

gumo,

jemand erfahrung mit der DRT 53/105 vollwangenwelle auif dem evo direkt,

die suche spuckt nichts aus.

ausspindeln/schleifen ist klar.

haltbarkeit / wuchtfaktor / welche lager / wedis? in originalem SF block.

 

donk

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hat sich bei den Membranen irgendwie was verändert? Hatte eine neue verbaut, die war nach 3x4 Läufen auf der Rolle an 2 Zungen ausgefranst. Die Alte schaut nach 1000km noch besser aus.

post-9682-0-21725000-1435486120_thumb.jp

Geschrieben

irgendwie ist das typisch für die evo-membrane..!? fahre zwar keinen, jedoch eine nsr-membrane über gehäuseeinlass, die ich vor über 20.000km mit dem weißen polini membran-material ausgestattet habe, und da gibts noch immer nix ausgefranztes daran.. wenn die blättchen also bei dir nicht doch irgendwo anschlagen, vielleicht mal das material wechseln.

Geschrieben

Hat sich bei den Membranen irgendwie was verändert? Hatte eine neue verbaut, die war nach 3x4 Läufen auf der Rolle an 2 Zungen ausgefranst. Die Alte schaut nach 1000km noch besser aus.

attachicon.gif20150628_1159131.jpg

 

lass mich raten, die angefressene zunge ist unten links, also wenn man in den einlass schaut?

 

das haben alle evos. entweder, die membran bei der montage des stutzens noach oben schieben oder das falc/adige material in 0,4mm verwenden. dann bleibt sowas lange aus.

 

der schaden auf dem bild ist aber auch nicht weiter schlimm, ich bin das so recht lang in der esc gefahren. es gibt halt ein paar drehzahlschwebungen im leerlauf, wenn das nicht stört, dann kann man das so noch recht lange fahren...

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    • Erwerbsarbeit. Doof, aber muss halt...   So generell aber ansonsten:   Erstmal nehme ich mir ein Beispiel an dir und mache eine Art Dreibild mit dem neuen Gehäuse. Lager rein, olle Welle, WeDis, einmal mit Dichtung und ollem Fuffi-Zylinder zusammenbasteln und abdrücken. Wenn soweit dicht, kann's weitergehen. Danach also hoffentlich kräftig den Fräser in den Einlass halten, ganz leicht auch in den 170er, Gradscheibe schwingen und komische Zahlen ablesen, mit der Flex Hone kurz durch den Zylinder rutschen (hat ja auf'm Rückweg von BS Anfang des Jahres kurz geklemmt), neue Ringe und so Zeugs... Hab' da noch so 1-3 Ideen, wie ich dem Drehschieber ggf. die letzten 10% entlocken könnte. 5% wären auch schick.
    • Ich habe schon 3-4 mal die Buchse im Gehäuse (ist bei dem kleinen Maß eingegossen) auf das Maß der PX200/T5 gespindelt und im Anschluss die Tiefgezogene Buchse eingeschrumpft… läuft alles noch Butter weich.    Hab noch so ein Gehäuse im Regal liegen. Bei Interesse könnte man beide auf einmal machen..    link zu Buchse… https://www.sip-scootershop.com/de/product/buchse-nebenwelle-174514-fuer-vespa-p125-150x-p200e-px125-200e-lusso-98-my-cosa_17451400?usrc=Buchse Nebenstelle    
    • Hier mal ein vergleich von 3x 180er die bis auf den Auspuff sich nur minimal unterscheiden , wie Lüfterrand und Vergaser, das nicht mehr als 1ps und 1nm ins Gewicht fällt. So einem umterschied habe ich aber auch bei sogut wie baugleiche Motoren   blau unisex 2025 ca 126-184 grün mamba S   ca 126-186 rot superbanana  ca 126-185    
    • Vergaserempfehlungen schwirren seit es Motoren gibt, in der Luft herumh. Die Neuzeitliche Dellortoempfehlung, die übrigens Europaweit verbreitet ist, war auch immer k24 Nadel mit den verschiedensten Zerstäubertypen. Wobei man eigentlich mit ein und der selben Nadel höchstens 3 Nummer als nützlich ansehen kann, zb 265-266-267 . Aber die k24 funktioniert bei unseren Vespamotoren einfach nicht niemals sauber. Viele lesen oder hören es und bauen es ein, obwohl deren Motor unsauber läuft, empfehlen es so trotzdem weiter. Klar ist auch nicht einfach nen Vergaser auf den punkt zu bedüsen, aber solche "Gerüchte" sterben nie aus. Genauso wie viele meinen ein Drehschieber hat mehr Drehmoment, oder ein kleinerer Vergaser renn sauberer. Ach da könnte ich nen ganzen Roman schreiben und meinen Senf dazugeben.    Fakt ist, Dellorto's lassen sich aufgrund der Bauart und das ist der tauschbare Düsenstock wesentlich genauer in jedem Schieberbereich abdüsen . Startet man aber bei Null, ohne einen Zerstäuner-Nadelkombi Tipp, verzweifelt man gerne dran.    VHSH ist viel sensibler auf der Nadel Zerstäuberkombi, der Phbh wirkt da sehr träge, da kann man 2 Düsenstocknummern fetter machen und man merkt nicht viel, der vhsh dagegen läuft dann überhaubt nicht mehr. Hingegen ist der phbh auf der Nebendüse sensibel, da merkst 1/4 umdrehungen, beim VHSH brauch es da schon mal 3/4 Umdrehungen für den selben effekt.   Ansprechverhalten ist wie schon erwähnt beim vhsh besser und auch bei längeren Standgas fettet der Motor mit vhsh weniger an
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