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Geschrieben

Wenn ich den Gasgriff bei Leerlauf und im Stand so schnell ich kann ganz aufreiße, geht die Kiste schnell in die Knie und stirbt ab. Ist das normal bei 2Taktmotoren? Vergaser ist sonst tiptop eingestellt.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Scomadi.

Das kann passieren, wenn sehr viel Totraum im Kurbelraum ist (evtl. Langer Ansaugweg), oder die Anreicherung klappt nicht, weil die komplementären Bereiche der Düsenbereiche Luftmasse zu Spritmasse stark gegenläufig zur Dynamik des Mischprozesses sind unter Berücksichtigung, was hier so üblich ist:

Zum Beispiel: Schieber cut out 50 mit ND 55 und Schraube auf fett zum Kompensieren nimmt die Luft das trägere Gemisch ad hoc nicht so gut mit wie cut out 40 und ND 50.

Tendenziell aber sollte man fetter werden, wenn der Sprit Strom abreißt.

Bearbeitet von Revolverheld
  • Like 1
Geschrieben

SCUM-ANDY!

soso. ich dachte ja die säuft dann einfach ab. wenn ich etwas gemächlicher Gas aufreiße bzw. schnell aber nur bis halbgas ist der motor drehfreudig wie man es sich wünscht.

Geschrieben

mit der gemischschraube bin ich immer relativ weit draußen, 3 +/- halbe Umdrehung. ich mas wenn der saft da gut durchläuft, wenn der schieber ganz zu ist. im grunde ist der vergaser eh tiptop eingestellt, ich komme praktisch ja nie in den genuß, den gasdrehgriff in einem schlag voll aufzudrehen. selbst bei einem motivierten ampelstart, schafft das mein handgelenk einfach nicht.

es geht aber um einen 25er vergaser + membran auf 200er graugußlambretta.

Geschrieben

Wenn ich den Gasgriff bei Leerlauf und im Stand so schnell ich kann ganz aufreiße, geht die Kiste schnell in die Knie und stirbt ab. Ist das normal bei 2Taktmotoren? Vergaser ist sonst tiptop eingestellt.

 

das schliesst sich dann wohl aus. wenn das ding sauber laufen würde, dann gäbe es diesen effekt nicht.

 

was wohnt denn in deinem 25er PHBL so an gemischaufbereitern?

Geschrieben (bearbeitet)

Na zumindest läuft der Motor sehr ruhig und es ruckelt im Teillast betrieb nix, dreht voll aus, ist vollgasfest und das Standgas fällt augenblicklich auf nenndrehzahl, wenn ich den schieber zu mache. das kann dan ja mal nicht so verkehrt sein, oder? Heir zu den Fakten:

 

PHBL 25
HD 118
ND 42
MR AQ268
Nadel D22
Clip 3
Schieber 50
Choke 70
LLSchraube 3u

Schwimmerstand 24mm

Bearbeitet von Scumandy
Geschrieben

bin noch keinen 25er auf ne lambretta gefahren,

aber fahr grad einen auf meinem 177er parmakit-motor mit tourenbox!! und da bin ich mit der nd 10 nummern größer unterwegs wie du!

geh mal mit der nebendüse fetter, dann kannst du auch mit der gemischschraube weiter rein!

lg

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich den Gasgriff bei Leerlauf und im Stand so schnell ich kann ganz aufreiße, geht die Kiste schnell in die Knie und stirbt ab. Ist das normal bei 2Taktmotoren? Vergaser ist sonst tiptop eingestellt.

Dann ist dein Vergasernicht tiptop eingestellt.

Eine gewisse Reaktionszeit ist normal. absterben deutet aber daraufhin dass irgendwas nicht stimmt.

Bearbeitet von TV175
Geschrieben

Der 25er phbl ist der größte Scheissdreck, den dellorto je machte. Gleich dahinter der kleine Bruder von Scheisse: der 24er phbl.

Hier bleibt auch der vierte Frühling ein Winter, ich werd nicht warm mit dem Mist.

Seltsamerweise ist der phbh ein immer noch nicht wegzudiskutierender Standart.

Achtung, es folgt ein Zitat:

Hallo Scomadi.

Das kann passieren, wenn sehr viel Totraum im Kurbelraum ist (evtl. Langer Ansaugweg), oder die Anreicherung klappt nicht, weil die komplementären Bereiche der Düsenbereiche Luftmasse zu Spritmasse stark gegenläufig zur Dynamik des Mischprozesses sind unter Berücksichtigung, was hier so üblich ist:

Zum Beispiel: Schieber cut out 50 mit ND 55 und Schraube auf fett zum Kompensieren nimmt die Luft das trägere Gemisch ad hoc nicht so gut mit wie cut out 40 und ND 50.

Tendenziell aber sollte man fetter werden, wenn der Sprit Strom abreißt.

Geschrieben (bearbeitet)

Clip 3 = 3. Von oben??

Ich find auch dass das nicht so gut passt, standard nadel in (recht) fetter stellung mit dem dicksten mischrohr, dazu ne sehr magere nebendüse!

Probier vllt. Mal ein 264er, nd rauf und gemischschraube magerer??

Und so schlecht is der 25er jetzt ja wohl auch nicht!

Bearbeitet von booooster
Geschrieben

Hallo zusammen,

möchte mal das Problem aufgreifen, das die PHBH `s zu Teil, bei geringer Schieber öffnung ( 1/16 -1/8 ) viertakten und zu fett laufen.

Habe auch das Problem und sämtliche varianten rauf und runter gedüst.

35-50er Schieber

MR 158-166 AV und auch AS 162-164

ND 35-60

Nadeln X2 ,X8 ,x25 usw.

brachte alles nicht wirklich etwas.

Habe dann festgestellt, das wenn ich versuche den Motor bei erhöter Leerlaufdrehzahl Ca.1600-2000 U/min einzustellen, Bin ich genau in dem Schieberbereich wo Sie Viertaktet.Der Schieber ist dann 1,5-2,5 mm geöffnet.

Sie überfettet sogar mit einen 35 ND in diesem Bereich !

Ursache ist das bei so einer geringen Schieberöffnung ,schon das Mischrohr mit Nadel angesprochen wird.

Das ganze tritt dann so massiv an,das weder kleine ND,Cutaway,kleinereis MR,dickere Nadel wirklich helfen.

Um sicher zu gehen habe ich eine alte HD zugelötet.Jetzt lässt sich der Bereich sauber mit der Gemischschraube abstimmen !

Motor läuft ohne sprotzen bei leicht geöffnetem Schieber.N.atürlich nur im Stand da ohne HD nicht fahrbar.

 

Wie kann ich nun das Mischrohr /Nadel später ansprechen ?

Die Primärdrossel ( Halbmond ) vergrössern oder verkleinern ?

 

LG Frank

  • Like 1
Geschrieben

Hallo, maximal 5% Neigung zum Ansaugstutzen,also relativ gerade.Habe auch schon den Swimmerstand rauf und runter justiert,half aber auch nichts.

Drehzahl und Zündung auch nicht massgebend.Ursache ist einzig und alleine das das Hauptdüsensystem zu früh oder zu heftig angesprochen wird bei der geringen Schieberöffnung.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

möchte mal das Problem aufgreifen, das die PHBH `s zu Teil, bei geringer Schieber öffnung ( 1/16 -1/8 ) viertakten und zu fett laufen.

Habe auch das Problem und sämtliche varianten rauf und runter gedüst.

35-50er Schieber

MR 158-166 AV und auch AS 162-164

ND 35-60

Nadeln X2 ,X8 ,x25 usw.

brachte alles nicht wirklich etwas.

Habe dann festgestellt, das wenn ich versuche den Motor bei erhöter Leerlaufdrehzahl Ca.1600-2000 U/min einzustellen, Bin ich genau in dem Schieberbereich wo Sie Viertaktet.Der Schieber ist dann 1,5-2,5 mm geöffnet.

Sie überfettet sogar mit einen 35 ND in diesem Bereich !

Ursache ist das bei so einer geringen Schieberöffnung ,schon das Mischrohr mit Nadel angesprochen wird.

Das ganze tritt dann so massiv an,das weder kleine ND,Cutaway,kleinereis MR,dickere Nadel wirklich helfen.

Um sicher zu gehen habe ich eine alte HD zugelötet.Jetzt lässt sich der Bereich sauber mit der Gemischschraube abstimmen !

Motor läuft ohne sprotzen bei leicht geöffnetem Schieber.N.atürlich nur im Stand da ohne HD nicht fahrbar.

 

Wie kann ich nun das Mischrohr /Nadel später ansprechen ?

Die Primärdrossel ( Halbmond ) vergrössern oder verkleinern ?

 

LG Frank

 

 

eventuell mit kürzerer Zerstäuberbüchse... wäre ein Versuch wert..

 

 

musst mal schauen wie lange sie bei dir in die Venturi reinschaut und dann eine kürzerere wählen...

 

kannst mal nachschauen wie lang die Büchse bei dir ist und hier posten?

 

die abgebildete zeigt eine solche Büchse, aber halt für den VHST bzw. PHBL

 

je grösser der Cutaway (deine Primärdrossel :-D ) desto magerer wirds..

post-56017-0-16721500-1432554350_thumb.p

Bearbeitet von rollermicha
Geschrieben

@ Rollermicha

Genau das war mit Primördrossel gemeint !!! ( Zerstäuberbuchse)

Meine ragt 7mm in den Venturi !

Habe sie gerade ausgebaut und werde sie nach und nach runterschleifen und natürlich berichten !

Geschrieben (bearbeitet)

@ Rollermicha

Genau das war mit Primördrossel gemeint !!! ( Zerstäuberbuchse)

Meine ragt 7mm in den Venturi !

Habe sie gerade ausgebaut und werde sie nach und nach runterschleifen und natürlich berichten !

 

ok, dachte du meinst mit Halbmond den Cutaway im Schieber... 

 

bei den PHBH & PHBL wirkt sich die Länge der Zerstäuberbüchse genau so aus wie bei den VHSA & VHSB die DPs un DQs Zerstäuber aus:

 

Je länger diese in den Vergaser ragen desto, fetter wirds.

 

Einziger Unterschied ist eben das bei den VHSA & VHSB dies an einem Stück ist, eben der Zerstäuber DP/DQ selber, und bei den PHBHs und PHBLs das zweigeteilt ist (Zerstäuber & Zerstäuberbüchse)

Bearbeitet von rollermicha
Geschrieben

So,bin von der Probefahrt zurück.Geprotze ist fast weg.dafür jetzt über den gesamten Bereich zu mager. Werde gleich noch eine dünnere Nadel testen.

Gruss Frank

Geschrieben (bearbeitet)

was hast du geändert?  Zerstäuberbüchse gekürzt?

 

und welcher PHBH ist das jetzt genau?

Bearbeitet von rollermicha
Geschrieben

.... jawoll :-D

Zerstäuberbüchse von 7mm auf 2,5 mm gekürzt.Geprotze ist noch minimal da ,wenn der Schieber vom Leerlauf geöffnet wird.Ca 1mm offen.Dreht man am Gasgriff minimal weiter (Schieber ca2mm geöffnet) ist das Viertakten sofort weg.

Musste aber die Nadel auf den untersten Clip stellen,damit sie im restlichen Bereich fetter läuft .

Wenn ich noch so ein e Zersteuberbüche irgendwo auftreiben kann würde ich gerne eine ganz kurze testen

 

Es ist ein PHBH 28 BS

Geschrieben

hatte zuerst auf 4,3mm runter war leicht besser,bei 2,5mm noch besser.Restlicher Bereich wurde zu mager 1/4 -4/4 Schieberöffnung.Deshalb die Nadel ganz hoch gesetzt.Beschleunigung ist nun wieder voll da.

Geschrieben (bearbeitet)

Hää, ja richtig sorry. Fettere Nadel...

welche ist grad drin?

hier gibts son Exel-Tool, würde sicher einiges erleichtern, ist zwar virtuel alles aber sicher übertragbar

ich glaube die 1,5mm Buchse ist die kürzeste

Kannst es aber auch so lassen, quasi überfett wenn Schieber zu ist (Schiebebetrieb usw.)

Bearbeitet von rollermicha
Geschrieben (bearbeitet)

eine X 25 ,gleich mit X 2 ,aber der der Konus ist glaube ich 2-3mm länger.

 

Werde aber unabhängig  von diesem Teilerfolg noch eine andere Möglichkeit testen.

Wenn ich am Schieber ,Cutaway seitig , eine Bohrung setze die wieder verschlossen wird ( vom oberen Venturi Rand)

wenn der Schieber auf geht.Sollte in dem bösen Bereich weniger Unterdruck an dem Zerstäuber anliegen und danach alles wieder " normal weiterlaufen"

Bisschen d :wacko::wacko: f zu erklären.

Bearbeitet von Frank G

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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