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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo!

Ich habe gestern angefangen meinen Motor zu zerlegen (schönes Winterprojekt im April (-:) und musste feststellen, dass einer meiner Zylinderstehbolzen - auf der Seite, die in den Motorblock geschraubt wird - kein Gewinde mehr hat. Hat jemand von Euch so etwas schon mal neu gebastelt? Gibt es Stehbolzen mit einem größeren Gewinde, damit man evtl. im Motorblock nachschneiden kann? Hat jemand eine andere Idee?

Beim Zustand des Zylinders, des Kolbens und des Zylinderkopfes brauche ich Beratung und werde demnächst mal Fotos einstellen - neumachenmüssen wäre blöd - wahrscheinlich bin ich aber bald auf der Suche nach einem PX Lusso 200ccm Zylinderkit...gern auch mit Kopf.

Olli

PS: Im Zylinderkopf ist Vespa USA eingestanzt - ditt ist doch nich normal, oder?

Bearbeitet von OnTheRun
Geschrieben

helicoil is fürn arsch!

gibt richtig schöne gewindebuchsen zum einsetzen!

und usa aufm kopf ist 100% original!

:wacko:

Wie du meinst, ich steh drauf

;-)

Geschrieben

Wenn der Stehbolzen kein Gewinde mehr hat heisst das doch noch nicht dass das Loch auch kein Gewinde mehr hat... Speziell wenn es bis dahin gehalten hat...

Geschrieben (bearbeitet)

o.k. habe gerade mal mit unserem Schraubenspezialverkaufsgeschäft telefoniert. Es gibt selbstschneidende Gewindehülsen, die konisch zulaufen (daher nicht schief einsetzbar sein sollen). Vorbohren soll in den meisten Fällen nicht notwenig sein. Die Hülsen sind geschlitzt und können mit einem Schraubendreher eingesetzt werden. Werde mir die Teile mal ansehen und berichten.

Schön, dass ich einen 100% orig. Zylinderkopf habe :wacko:

Für weitere Ideen oder Erfahrungen mit den Gewindehülsen bitte posten. Zu Helicoil habe ich verschiedene Dinge gehört, Nachteil scheint die Spezialwerkzeuganwendung zu sein.

@heidelbär da ist nicht mehr viel zu holen - warum weiß ich nicht

Bearbeitet von OnTheRun
Geschrieben

:wacko:

Wie du meinst, ich steh drauf

:-)

Nachteil ist, es sind ja keine Einsätze! Nur Spiralen! Und die kann man nicht einkleben! Die drehen sich immer wieder mit raus! Und son Stehbolzen muss man schon mal rausnehmen können...

Wenn der Stehbolzen kein Gewinde mehr hat heisst das doch noch nicht dass das Loch auch kein Gewinde mehr hat... Speziell wenn es bis dahin gehalten hat...

Sehr unwahrscheinlich ist, dass das Alugehäuse nicht nachgegeben haben soll, wenn der gehärtete Stehbolzen schon sein Gewinde verliert ... ;-)

Geschrieben

Sehr unwahrscheinlich ist, dass das Alugehäuse nicht nachgegeben haben soll, wenn der gehärtete Stehbolzen schon sein Gewinde verliert ... :wacko:

Sehe ich nicht so - sehr unwahrscheinlich dass der Stehbolzen sein Gewinde am Alu Block verloren haben soll. Den hat sicher jemand mal umgedreht nachdem er keine Mutter mehr aufsetzen konnte... Hab selbst schon mal eine Alpentour dadurch gerettet ;-)

Geschrieben

Sehe ich nicht so - sehr unwahrscheinlich dass der Stehbolzen sein Gewinde am Alu Block verloren haben soll. Den hat sicher jemand mal umgedreht nachdem er keine Mutter mehr aufsetzen konnte... Hab selbst schon mal eine Alpentour dadurch gerettet ;-)

Du weist aber schon, dass es eine dickere und eine dünnere Seite der beiden M8-Gewinde am Stehbolzen gibt?! ^^

Das eine Gewinde scheint geschnitten zu sein und das andere aufgewalzt :-)

Lange Rede-kurzer Sinn! Glaube nicht, dass -egal wie es dazu kam - das Alugewinde es makellos überlebt haben soll ... :wacko:

Geschrieben

Sind normalerweise bei Stehbolzen beide gewalzt, nicht geschnitten. Ich würds Gehäuse nachschneiden und nen neuen Bolzen nehmen... Aber jeder wie er will

Geschrieben (bearbeitet)

Sind normalerweise bei Stehbolzen beide gewalzt, nicht geschnitten. Ich würds Gehäuse nachschneiden und nen neuen Bolzen nehmen... Aber jeder wie er will

Ok, das mag sein! Aber trotz dessen ist die eine Seite DICKER! Sozusagen M8+ ;-)

Und die dünnere Seite im Gehäuse ist echt :wacko:

Bearbeitet von Goof
Geschrieben

So...das könnte die Lösung sein. Es scheint gar nicht so kompliziert, jedenfalls im Gegensatz zum Drehen eines neuen Bolzens mit verschieden starken Gewinden.

Ich denke, dass das unten genannte BaerFix-Werkzeug auch eine passende Gewindestange ohne BaerFix-Logo sein kann.

Schön, dass man selbst drauf kommt, wenn man erst einmal einen Forenbeitrag gestartet hat. :wacko:

1. Kernlochbohren

Mit einem Kernlochbohrer das alte Loch aufbohren.

Gegebenenfalls die Bohrung mit einem Kegelsenker ansenken.

2. BaerFix auf das Einbauwerkzeug drehen

BaerFix Gewindeeinsatz, mit den Schneidschlitzen nach unten, auf das Einbauwerkzeug drehen und mit der Mutter kontern. Hierzu bedienen sich sich eines Maulschlüssels oder Ähnlichem.

3. BaerFix eindrehen

BaerFix in die Bohrung eindrehen. Der BaerFix Gewindeeinsatz schneidet hierbei sein Aufnahmegewinde selbst. Das Einbauwerkzeug besitzt eine 1/4“-Sechskantaufnahme (Bitaufnahme) und kann somit mit einem Akkuschrauber, Knarre, Nuss oder Ähnlichem eingedreht werden.

4. Kontermutter lösen und Einbauwerkzeug ausdrehen

Die Kontermutter wieder mit einem Maulschlüssel lösen und das Einbauwerkzeug herausdrehen. Mit BaerFix ist das Gewinde nun verschleißfester, hochbelastbarer und vibrationssicherer als das ursprüngliche Gewinde.

Anwendungsbereiche

Aluminium, Leichtmetalle, NE-Metalle, Messing, Bronze, Gußeisen, Kunststoffe, Schichtstoffe, Hartholz usw.

Einsatzgebiete im Maschinenbau, in Kfz-, Elektro- und Medizintechnik sowie in der Luft- und Raumfahrt.

· Gewindeinstandsetzung beschädigter oder abgenutzter Gewinde

· Ausschussrückgewinnung

· Gewindepanzerung bei Werkstoffen mit geringer Scherfestigkeit z.B. Aluminium und Kunststoffe

--------------------------------------------------------------------------------

Für harte, feste und zähe Materialien

Bei harten, festen und zähen Materialien, wie z.B. hochlegierter Stahl, muss das Aufnahmgewinde zuvor

mit einem Gewindebohrer (Vorschneider, maximal Mittelschneider) geschnitten werden.

hier ein Video dazu: http://www.baercoil.com/de/produkte_bf_gewindeeinsaetze.html

.....................auch für Zündkerzen möglich

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Geschrieben

Hab selbst schon mal eine Alpentour dadurch gerettet :crybaby:

Stimmt, ich erinnere mich ;-)

lass dir das ja nie mehr einfallen, soweit weg von zuhause :-)

cheers :wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

Ok, das mag sein! Aber trotz dessen ist die eine Seite DICKER! Sozusagen M8+ :wacko:

Woher kommt denn diese Erkenntnis, und welche Seite soll das sein; die lange oder die kurze? Und gilt das für alle Stehbolzen; ich hab hier verschiedene M8-Bolzen, einige sind im glatten Teil dicker, stehen beim Einschrauben also irgendwann an, andere sind dünner und lassen sich theoretisch durchschrauben.....und gilt das alles auch für die M7-Bolzen?

Frägen über Frägen...

Bearbeitet von Heidewitzka
Geschrieben (bearbeitet)

Schön, dass man selbst drauf kommt, wenn man erst einmal einen Forenbeitrag gestartet hat. ;-)

gibt richtig schöne gewindebuchsen zum einsetzen!

Häh? :-)

Und wieso neue Stehbolzen drehen? Die haben von Werk/Piaggio aus verschiedene Durchmesser :wacko:

Bearbeitet von Goof
Geschrieben

So...das könnte die Lösung sein. Es scheint gar nicht so kompliziert, jedenfalls im Gegensatz zum Drehen eines neuen Bolzens mit verschieden starken Gewinden.

Ich denke, dass das unten genannte BaerFix-Werkzeug auch eine passende Gewindestange ohne BaerFix-Logo sein kann.

Schön, dass man selbst drauf kommt, wenn man erst einmal einen Forenbeitrag gestartet hat. :wacko:

1. Kernlochbohren

Mit einem Kernlochbohrer das alte Loch aufbohren.

Gegebenenfalls die Bohrung mit einem Kegelsenker ansenken.

2. BaerFix auf das Einbauwerkzeug drehen

BaerFix Gewindeeinsatz, mit den Schneidschlitzen nach unten, auf das Einbauwerkzeug drehen und mit der Mutter kontern. Hierzu bedienen sich sich eines Maulschlüssels oder Ähnlichem.

3. BaerFix eindrehen

BaerFix in die Bohrung eindrehen. Der BaerFix Gewindeeinsatz schneidet hierbei sein Aufnahmegewinde selbst. Das Einbauwerkzeug besitzt eine 1/4“-Sechskantaufnahme (Bitaufnahme) und kann somit mit einem Akkuschrauber, Knarre, Nuss oder Ähnlichem eingedreht werden.

4. Kontermutter lösen und Einbauwerkzeug ausdrehen

Die Kontermutter wieder mit einem Maulschlüssel lösen und das Einbauwerkzeug herausdrehen. Mit BaerFix ist das Gewinde nun verschleißfester, hochbelastbarer und vibrationssicherer als das ursprüngliche Gewinde.

Anwendungsbereiche

Aluminium, Leichtmetalle, NE-Metalle, Messing, Bronze, Gußeisen, Kunststoffe, Schichtstoffe, Hartholz usw.

Einsatzgebiete im Maschinenbau, in Kfz-, Elektro- und Medizintechnik sowie in der Luft- und Raumfahrt.

· Gewindeinstandsetzung beschädigter oder abgenutzter Gewinde

· Ausschussrückgewinnung

· Gewindepanzerung bei Werkstoffen mit geringer Scherfestigkeit z.B. Aluminium und Kunststoffe

--------------------------------------------------------------------------------

Für harte, feste und zähe Materialien

Bei harten, festen und zähen Materialien, wie z.B. hochlegierter Stahl, muss das Aufnahmgewinde zuvor

mit einem Gewindebohrer (Vorschneider, maximal Mittelschneider) geschnitten werden.

hier ein Video dazu: http://www.baercoil.com/de/produkte_bf_gewindeeinsaetze.html

.....................auch für Zündkerzen möglich

das Problem wird hier nur sein, dass Du für ein 8er Gewindeeinsatz ein M12 Außengewinde auf der Buchse hast, das könnte am stehbolzen eng werden.

Wenn ich das richtig gesehen habe wäre die Bear-coil-Variante sinniger, da muss man für M8 wohl nur ein M10er Gewinde bohren. Ich würde da nochmal nachhaken.

Geschrieben (bearbeitet)

die originalen 200er stehbolzen haben definitiv unterschiedliche gewinde an den beiden enden!

die kurze seite (gehäuse) hat ein übermaß, was für einen strammen spielfreien sitz im alugehäuse sorgt.

erkennbar sind diese stehbolzen an der rille im schaft.

hab in einem zylinder m8 timesertbuchsen verbaut und die schneidenin 11,2mm glaub ich aus dem kopf zu wissen. da sollte man prüfen ob dass im gehäuse auch ausgeht.

der kobold fertigt dir aber auch gerne stehbolzen mit einer seite in m8, ist kein problem.

und ja ich weiß "kernmaß m8 bei m7er bohrung"!!!

ich schneid grundsätzlich alle meine stehbolzenbohrungen von m7 auf m8 um und bis jetzt hat da noch keine bohrung probleme gemacht.

problem hierbei ist halt das ansetzen um nicht mit dem gewinde schief zu laufen.

timesert halte ich persönlich für gut genug um solche geschichten auf dauer zu repariern.

von baercoil gibt es auch helikoil nachbauten, aber wesentlich billiger :wacko:

Bearbeitet von PXler
Geschrieben

die originalen 200er stehbolzen haben definitiv unterschiedliche gewinde an den beiden enden!

die kurze seite (gehäuse) hat ein übermaß, was für einen strammen spielfreien sitz im alugehäuse sorgt.

erkennbar sind diese stehbolzen an der rille im schaft.

hab in einem zylinder m8 timesertbuchsen verbaut und die schneidenin 11,2mm glaub ich aus dem kopf zu wissen. da sollte man prüfen ob dass im gehäuse auch ausgeht.

der kobold fertigt dir aber auch gerne stehbolzen mit einer seite in m8, ist kein problem.

und ja ich weiß "kernmaß m8 bei m7er bohrung"!!!

ich schneid grundsätzlich alle meine stehbolzenbohrungen von m7 auf m8 um und bis jetzt hat da noch keine bohrung probleme gemacht.

problem hierbei ist halt das ansetzen um nicht mit dem gewinde schief zu laufen.

timesert halte ich persönlich für gut genug um solche geschichten auf dauer zu repariern.

von baercoil gibt es auch helikoil nachbauten, aber wesentlich billiger :wacko:

Amen!

Geschrieben

o.k. habe gerade mal mit unserem Schraubenspezialverkaufsgeschäft telefoniert. Es gibt selbstschneidende Gewindehülsen, die konisch zulaufen (daher nicht schief einsetzbar sein sollen). Vorbohren soll in den meisten Fällen nicht notwenig sein. Die Hülsen sind geschlitzt und können mit einem Schraubendreher eingesetzt werden. Werde mir die Teile mal ansehen und berichten.

Schön, dass ich einen 100% orig. Zylinderkopf habe :wacko:

Für weitere Ideen oder Erfahrungen mit den Gewindehülsen bitte posten. Zu Helicoil habe ich verschiedene Dinge gehört, Nachteil scheint die Spezialwerkzeuganwendung zu sein.

@heidelbär da ist nicht mehr viel zu holen - warum weiß ich nicht

Zu Helicoil:Habe einen gebrauchten Motor gekauft,wo alle Stehbolzengewinde für den Zylinder geflickt waren.3 mal

Würth Buchsen(o.ä) und 1 mal Helicoil.Beknackt,ist aber so.

Rate mal wo der Zylinder immer Nebenluft gezogen hat. Das Heli ist beim Anziehen immer leicht mit rausgekommen und hat

den Zylinder quasi minimal angehoben. Letztlich Nebenluft und leicht verzogene Laufbahn(Laufspiel negativ verändert) haben

den Zylinder geschrottet.

Helicoildingens kann ich nicht empfehlen.Geh doch zu MMK im Stadtfeldkamp.Die machen dir das professionell mit den Buchsen.

Gruß MF

Geschrieben (bearbeitet)

da würd ich aber eher drauf tippen, das das gewinde für den helikoil im motor entweder nicht richtig geschnitten oder schon defekt war :wacko:

jetzt mal ohne alkohol und anderen drogen im kopf drüber nachgedacht!!!!

wie soll sich das helikoil denn da rausziehen wenn alles passt?

bis vor ein paar jahren wurde fast alles mit den helikoils repariert und da gab es nicht so ein geseier über hält nicht und alles scheiße, dass mal nur so am rande!

die timesertbüchsen sind besser, aber die helikoils tun es allemale.

Bearbeitet von PXler
Geschrieben (bearbeitet)

also:

Zylinder ist ab und siehe da, das Gewinde im Motorblock ist vollständig unversehrt - keine Späne, ein intakter Bolzen lässt sich ohne Probleme einschrauben und sitzt fest. Der abgedrehte Bolzen könnte also gut ein "Alpenüberquerungsopfer" geworden sein.

Habe die Gewinde nachgemessen und das Gewinde, das in den Block geschraubt wird, ist tatsächlich etwas stärker (nein ich habe nicht an dem abgedrehten und zum Vergleich an einem intakten Bolzen gemessen!).

Ich würde gern noch mal Meinungen zu dem Kolben und zum Zylinderkopf haben...

- Kann man die Kerbe im Kopf "wegschleifen" bzw. sollte man das tun?

- Der Kolben sollte wohl neu, oder?

- ...und damit auch der Zylinder?

- ansonsten habe ich vor, das Schaltkreuz und die Dichtringe / Dichtungen zu tauschen - die Lager wollte ich eigentlich belassen, weil es damit

keine Probleme gab, Kupplungsbeläge neu und wieder zu!

...einfach mal losschrauben und selbst probieren war der erste Tipp, den ich bekommen habe...nun werde ich wohl häufiger hier sein...rookie on the run :wacko:

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Bearbeitet von OnTheRun
Geschrieben

Bislang kann ich nur erkenne, daß neue Kolbenringe gebraucht werden und der Zylinder deswegen kurz durchgehont (aufgeraut) werden sollte, damit sich Ringe iund Bohrung wieder anschmeicheln können.

Die Macken im Kopf und Kolben könnte man etwas glätten. :wacko:

Geschrieben

Der abgedrehte Bolzen könnte also gut ein "Alpenüberquerungsopfer" geworden sein.

Witzig - da hat wirklich jemand das gleiche Problem gehabt :wacko: . Ist schon doof wenn man in der Pampa ist und der Stehbolzen vermackelt. Aber so ist natürlich am einfachsten - Glückwunsch.

Stimmt - neue Kolbenringe sind fällig ;-)

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