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Import aus Vietnam / Indonesien usw...


Empfohlene Beiträge

Vorab....

...bitte keine persönlichen Meinungen über die Qualität von Asien Importen! Ich denke, es ist jedem klar, dass die Dinger in den meisten Fällen nicht mit einer deutschen Restauration vergleichbar sind.

So, jetzt hallo erstmal!!!!!!!!! :wacko:

Ich möchte eigentlich gerne wissen, ob jemand schon einmal eine Vespa aus einem Land importiert hat, welches nicht der EU angehört.

-was ist hier zu beachten?!

-welche Kosten kommen auf mich zu?!

Ich war kürzlich u.a. in Vietnam und habe dort eine Werkstatt gesehen, welche diverse Roller u. Moppeds (nicht nur Vespas) restauriert. Ich durfte mich ausgiebig umsehen und man hat mir alles erklärt und gezeigt. Ok, wenn man jetzt mal deutsche Sicherheits-Standarts komplett ausblendet, wurde dort recht gut und sorgfältig gearbeitet. Im Hinterhof war eine Ansammlung von unrestaurierten Fahrzeugen, die noch auf ihre Wiedergeburt warten. Der Zustand der Teile war garnicht soooo schlecht, ...ich hätte jetzt wirklich schlimmeres erwartet.

Da ich nun mit dem Gedanken spiele, bei meiner nächsten Reise nochmal die Werkstatt zu besuchen und vielleicht eine Vespa zu kaufen (ich kann vor Ort alles ausgibig begutachten und zwischendurch sogar die Arbeit ansehen), würde es mich interessieren was der Zoll usw. für Hürden bereit hält....?!?!?!

Wie gesagt, die allg. Meinung dieser Reis-Vespas ist klar!!!! Mich interessiert lediglich, welche Einfuhrvorschriften zu beachten sind und was für Einfuhrkosten auf mich zu kommen.

Ich habe schon auf der Homepage des Zolls nachgesehen, möchte aber auch gerne mal Erfahrungsberichte hören...

Gruss aus Kölle.....

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Schau Dir mal die Seite von Michael Schertle(Vespa Classico.de)an,der hat so ne asiatische Köstlichkeit überarbeitet.

Das öffnet jedem der sicher fahren will die Augen!Gr.stefan

Genau das wollte der TE ja nicht hören und auch nicht diskutieren.

Wie das Zollmäßig läuft, weiß ich nicht, ich würde aber an Deiner Stelle mal mit nem deutschen Tüv sprechen, ob es für Importe aus Asien überhaut die Chance einer 21iger und damit auch überhaupt eine Chance auf Papiere gibt.

Da war nämlich mal was...

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Ich hab hier irgendwo im Forum gelesen, dass der Transport,Verzollung,deutsche Papiere usw. den ersparten Preis im Verhältnis zu einer hier gekauften deutschen Vespe nicht ganz aber teilweise wieder "auffrisst", hinzu kommt das das Teil halt ein Asien-Import bleibt...Wiederverkaufswert würde ich auch niedriger ansetzen als bei europäischen Vespas.Ich bin auch der Meinung lieber was in Asien zu kaufen,in Europa sind Vespas eher selten bis garnicht zu bekommen ;-) das konnte ich mir jetzt nich´ verkneifen :wacko:

Bearbeitet von vm2t
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Wie gesagt, es ging mir nicht um die Qualität der Kisten, die immer häufiger im www zu finden sind. Ich war in Hanoi und habe dort eine kleine Werkstatt gefunden, die wirklich gute Arbeit machen und nicht im www kommerziellen Vertrieb von Spachtelschrott verbreiten. Dafür sind die Preise auch ein bisschen höher, aber man bekommt was recht gutes. Es wird alles gestrahlt, bzw. chem. entlackt. Alles erdenkliche kommt neu.

Da ich im Dezember, Januar, Februar... ( :wacko: ) sowieso wieder in Süd-Ost Asien unterwegs bin, kann ich sogar die Arbeitsschritte verfolgen. Die Jungs in der Werkstatt sind wirklich richtig locker und lassen sich bei allem über die sprichwörtliche Schulter gucken. Im Vorfeld kann ich mir die Basis aus dem ziemlich üppigen Fuhrpark aussuchen und nach dem entlacken in Augenschein nehmen.

Meine Frage der "Nebenkosten" stellt sich genau aus dem Grund, ob man unterm Strich nicht direkt was ordentliche in D holen kann/sollte.

Die Meinung der meisten über Kisten aus Asien zweifelsfrei bekannt und in den meisten Fällen leider berechtigt.

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Das ist hier für uns im GSF nix neues, dass Asien Restaurationen oft nicht gut sind.

-> Viel schlimmer finde ich, dass immer wieder Szene Fremde und damit uninformierte Menschen zu solchen Fahrzeugen greifen, die sogar von teilweise seriös anmutenden Firmen angeboten werden. Und das sogar für ordentliches Geld! Klar bekommen die TÜV, sehen ja auch super aus. Was unter dem Lack ist, sieht ja keiner. Gebrochene Gabeln, abgescherte Hauptwellen, Rahmenbruch bringen den Besitzer schneller unter die Erde als man denkt. Die Hersteller und Händler interessiert nur der Profit, und das ist in hohem Maße unfair.

Wenns um die Sicherheit geht, dann darf es einfach keine Kompromisse geben. Die Asien Dinger sind was für die Kirmes, ob der TE das hören will oder nicht.

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Wie gesagt, es ging mir nicht um die Qualität der Kisten, die immer häufiger im www zu finden sind. Ich war in Hanoi und habe dort eine kleine Werkstatt gefunden, die wirklich gute Arbeit machen und nicht im www kommerziellen Vertrieb von Spachtelschrott verbreiten. Dafür sind die Preise auch ein bisschen höher, aber man bekommt was recht gutes. Es wird alles gestrahlt, bzw. chem. entlackt. Alles erdenkliche kommt neu.

Da ich im Dezember, Januar, Februar... ( ;-) ) sowieso wieder in Süd-Ost Asien unterwegs bin, kann ich sogar die Arbeitsschritte verfolgen. Die Jungs in der Werkstatt sind wirklich richtig locker und lassen sich bei allem über die sprichwörtliche Schulter gucken. Im Vorfeld kann ich mir die Basis aus dem ziemlich üppigen Fuhrpark aussuchen und nach dem entlacken in Augenschein nehmen.

Meine Frage der "Nebenkosten" stellt sich genau aus dem Grund, ob man unterm Strich nicht direkt was ordentliche in D holen kann/sollte.

Die Meinung der meisten über Kisten aus Asien zweifelsfrei bekannt und in den meisten Fällen leider berechtigt.

Das klingt alles sehr gut :wacko: scheiß auf die "Nebenkosten" beim einführen du konntest alle Produktionsschritte deiner Vespa verfolgen. Jeder hier im Forum weis (aber keiner gibt es zu) das asiatische Vespa Mechaniker die besten sind. Lass dich auf keinen Fall von Leuten täuschen die sich schon länger mit dem Thema Vespa beschäftigen.

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Das klingt alles sehr gut :wacko: scheiß auf die "Nebenkosten" beim einführen du konntest alle Produktionsschritte deiner Vespa verfolgen. Jeder hier im Forum weis (aber keiner gibt es zu) das asiatische Vespa Mechaniker die besten sind. Lass dich auf keinen Fall von Leuten täuschen die sich schon länger mit dem Thema Vespa beschäftigen.

Ich glaube ich hole mir auch noch ein paar Asien Vespas, wenn die echt so gut sind. Hat jemand Interesse mir meinen deutschen Schrott zu völlig überhöten Preisen abzukaufen?

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....was ich immer total sympathisch fand in Ländern wie Vietnam....dort bekommen auch Kinder ne faire Chance auf eine feste Arbeit,echt süss wie die Kleinen dort tagaus tagein die ollen Vespas sandstrahlen und lackieren dürfen,unglaublich diese geschickten kleinen Händchen.... :wacko:

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Das klingt alles sehr gut :crybaby: scheiß auf die "Nebenkosten" beim einführen du konntest alle Produktionsschritte deiner Vespa verfolgen. Jeder hier im Forum weis (aber keiner gibt es zu) das asiatische Vespa Mechaniker die besten sind. Lass dich auf keinen Fall von Leuten täuschen die sich schon länger mit dem Thema Vespa beschäftigen.

....was ich immer total sympathisch fand in Ländern wie Vietnam....dort bekommen auch Kinder ne faire Chance auf eine feste Arbeit,echt süss wie die Kleinen dort tagaus tagein die ollen Vespas sandstrahlen und lackieren dürfen,unglaublich diese geschickten kleinen Händchen.... :thumbsup:

Es ist schön, dass es Tage gibt, wo man mir schriftliche Bestätigungen gibt, dass die Zeit, die ich im gsf mit euch ganzen Rollerproleten verbringe, keine verlorene Zeit ist.

DANKE!

:wacko:;-):-)

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Die Zollgeschichte findest Du unter www.zoll.de --> EZT Online.

Motorroller sind unter Kapitel 8711 zu finden.

Auf jeden Fall kommen 19% Einfuhrumsatzsteuer auf Dich zu, das ist mit Sicherheit der größere Teil der Abgaben.

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....was ich immer total sympathisch fand in Ländern wie Vietnam....dort bekommen auch Kinder ne faire Chance auf eine feste Arbeit,echt süss wie die Kleinen dort tagaus tagein die ollen Vespas sandstrahlen und lackieren dürfen,unglaublich diese geschickten kleinen Händchen.... :wacko:

Nur leider wissen die Kleinen oft nicht welches Schaltkreuz da rein muss oder ob die Gangräder auch passen ;-)

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i.d.R. kommen ca. 30% Steuern auf Dich zu. Das sind ca. 10% für den Import und 19% für den Umsatz. Die Steuern sind auf den Kaufpreis (laut Vertrag) und die Transportkosten zu zahlen. Einen Transport aus Vietnam zu organisieren sollte nicht schwer sein. Schliesslich lässt die ganze (Sportartikel)-Welt dort produzieren und irgendwie muss die Ware ja per Container zu uns kommen. Wenn Du Zeit und Nerven hast, mach das. Bei den Preisen kannst Du ja nicht so super viel Kohle in den Sand sezten. Auf die Rennerei mit TÜV, Strassenverkehrsamt (Papiere), Abholung und Verzollung in Rotterdam / Bremerhaven ect hätte ich keinen Bock. Wenn Du 10 Mopeds importierst lohnt sich das vielleicht. Es gibt im Norden / Süden scheinbar einige Shops, die im grossen Stil Fahrzeuge aus Asien importieren. Wenn Du mal dort vorbei fährst und nett fragts, vielleicht gibt Dir ja jemand über das Prozedere Auskunft. Wenn Du das wirklicht durchziehst, würde ich mich über ein Update freuen. Du wärst allerdings der Erste, der das wirklich durchzieht. Die fixe Idee hatten nämlich schon einige Forumsmitglieder vor Dir..... Ist aber immer im Sande verlaufen.

Bearbeitet von cassius
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Ich hab' mal 'ne Karre in Taiwan gekauft. Die Stand da, als ehrlicher und unverbastelter eher mäßiger Originalzustand über längere Zeit bei einer Firma auf dem Hof. Die hab' ich dann für 100$ gekauft und in einem Container der Firma mit hier rüber gebracht. Steuer waren 19%, Zoll wohl irgendwas um 6 oder 7% (kam aber auch mit Motor und Gabel raus als Teile, nicht als Fahrzeug). TÜV war kein Problem, ganz normale 21er Abnahme und gut. Beim Anmelden war ich blöd genug, das als Fahrzeug aus Taiwan zu deklarieren, damit hatte ich den ganzen Eigentumsnachweisscheiß an der Backe. Daraufhin hab' ich den Stuhl erst mal wieder eingemottet und geh' das irgendwann einfach noch mal als Scheunenfund aus Deutschland an. Eigentlich also kein Riesenstress. Ich würde aber einfach mal bei deiner Zulassungsstelle nachfragen, was da an Papieren gewünscht wird. Nach Möglichkeit dann halt schauen, dass das alles dabei ist, dann sollte das kein Ding sein. Trotzdem isses dann aber vielleicht ein Scheißhaufen, klar.

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Ich hab' mal 'ne Karre in Taiwan gekauft. Die Stand da, als ehrlicher und unverbastelter eher mäßiger Originalzustand über längere Zeit bei einer Firma auf dem Hof. Die hab' ich dann für 100$ gekauft und in einem Container der Firma mit hier rüber gebracht. Steuer waren 19%, Zoll wohl irgendwas um 6 oder 7% (kam aber auch mit Motor und Gabel raus als Teile, nicht als Fahrzeug). TÜV war kein Problem, ganz normale 21er Abnahme und gut. Beim Anmelden war ich blöd genug, das als Fahrzeug aus Taiwan zu deklarieren, damit hatte ich den ganzen Eigentumsnachweisscheiß an der Backe. Daraufhin hab' ich den Stuhl erst mal wieder eingemottet und geh' das irgendwann einfach noch mal als Scheunenfund aus Deutschland an. Eigentlich also kein Riesenstress. Ich würde aber einfach mal bei deiner Zulassungsstelle nachfragen, was da an Papieren gewünscht wird. Nach Möglichkeit dann halt schauen, dass das alles dabei ist, dann sollte das kein Ding sein. Trotzdem isses dann aber vielleicht ein Scheißhaufen, klar.

Na super, wegen solchen Leuten mit kaputtem Verständnis für das Thema "was recht und unrecht" ist, bekommen wir bald alle keine ECHTEN Scheunenfunde mehr legal auf die Strasse.

Ich denke es macht schon Sinn, weshalb so manche Exponate aus fremden Ländern generell nicht zur Einfuhr bestimmt sind.

Bearbeitet von Shorty
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Na super, wegen solchen Leuten mit kaputtem Verständnis für das Thema "was recht und unrecht" ist, bekommen wir bald alle keine ECHTEN Scheunenfunde mehr legal auf die Strasse.

Ich denke es macht schon Sinn, weshalb so manche Exponate aus fremden Ländern generell nicht zur Einfuhr bestimmt sind.

Aha. Gut, dass mir das endlich mal einer erklärt. Zulassungsstellen sind also die letzten Gralshüter des Guten vor dem heranstürmenden Bösen. Und ich Depp dachte immer, da säßen einfach gelegentlich Menschen, die nach Gutdünken und Tagesform, bevor sie sich mal zu 'nem Thema schlau machen, auch mal pauschal "Leck mich doch am Arsch" sagen. Wenn du jetzt noch die Zeit findest, mir kurz den Unterschied zwischen 'ner Scheune in Taiwan, Italien, Neuseeland oder Burkina Faso und einer in Ingelfingen im Bezug auf Fahrzeuge ohne Papiere zu erklären wär' ich dir sehr verbunden.

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Was der Tüv/Zulassungsstelle nicht weiss....macht die auch nicht heiss oder wie das Sprichwort geht. :wacko:

Ist doch klasse, erspart dem Anmelder und der Zulassungsstelle ´ne menge Papierarbeit

-------------------------------------

@Shorty...Du bist bestimmt so ein Typ wie damals der kleine Manni auf der Schulbank neben mir,abgeschrieben bei den Arbeiten wo er konnte der Hund,dann dem Lehrer nach dem Unterricht die Tasche nach Hause getragen und so ganz nebenbei uns andere angeschwärzt...

Gott sei dank ist der kleine Manni dann sitzengeblieben ;-):-):crybaby::thumbsup::thumbsup:

Gruss nach Igelficken!Moralapostel!

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Na super, wegen solchen Leuten mit kaputtem Verständnis für das Thema "was recht und unrecht" ist, bekommen wir bald alle keine ECHTEN Scheunenfunde mehr legal auf die Strasse.

Ich denke es macht schon Sinn, weshalb so manche Exponate aus fremden Ländern generell nicht zur Einfuhr bestimmt sind.

Gääähn...

Für die repräsentative -durchschnittlich intelligente und mit ebensolchem Geschlechtsverkehr gesegnete- Mitarbeiterin einer durchschnittlichen deutschen Zulassungsstelle ist es im Durchschnitt scheißegal, wo ein Fahrzeug ohne Papiere herkommt. Italien ist da genauso fern und problembehaftet wie Vietnam oder eine echte Ingelfinger Scheune. Erfahrungsgemäß hängt die Zulassung eines Fahrzeugs ohne Papiere in nicht unerheblichem Maße einfach nur von der Tagesform der Sachbearbeiterin und nicht dem Fundort des Fahrzeugs ab.

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Mann Leute, wie seid Ihr denn drauf.

Wieviele echte Scheunenfunde (unverbastelt) aus Thailand sind denn hier auf den Strassen?

Vielmehr dürfte doch eines klar sein (selbst dem TE, weil sonst hätte es sich den Kommentar von wegen keine Aussage zu den Asiatischen Vespa zu tätigen, gespart). Restaurationen aus Asien sind besonders vorsichtig zu betrachten. In sehr vielen Fällen sind diese nur oberflächlich geschönt und wenn man genauer hinschaut sind diese teilweise lebensgefährlich.

So etwas darf nicht auf die Straße, egal ob in Asien, in Deutschland, oder sonstwo. Da spielt´s auch keine Rolle, wer auf der Zulassungstelle nach gutdünken entscheidet.

Es geht hier um das Thema Sicherheit und das sollte doch allen am Herzen liegen!

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Mann Leute, wie seid Ihr denn drauf.

Wieviele echte Scheunenfunde (unverbastelt) aus Thailand sind denn hier auf den Strassen?

Vielmehr dürfte doch eines klar sein (selbst dem TE, weil sonst hätte es sich den Kommentar von wegen keine Aussage zu den Asiatischen Vespa zu tätigen, gespart). Restaurationen aus Asien sind besonders vorsichtig zu betrachten. In sehr vielen Fällen sind diese nur oberflächlich geschönt und wenn man genauer hinschaut sind diese teilweise lebensgefährlich.

So etwas darf nicht auf die Straße, egal ob in Asien, in Deutschland, oder sonstwo. Da spielt´s auch keine Rolle, wer auf der Zulassungstelle nach gutdünken entscheidet.

Es geht hier um das Thema Sicherheit und das sollte doch allen am Herzen liegen!

Schon richtig, wer mag schon gebrochene Gabeln oder abgerissene Radnaben bei Tempo 70/80?

Aber das Topic ging ja eher in Richtung Einfuhr/Zoll usw. Und da ist es einfacher ne Vespa aus dem europäischen Ausland einzuführen als von Fernost...und nicht wegen den möglichen Sicherheitsmängeln (die´s sicher auch bei ital. Scheunenfunden gibt) sondern weil die Regeln einfacher sind.

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Für die repräsentative -durchschnittlich intelligente und mit ebensolchem Geschlechtsverkehr gesegnete- Mitarbeiterin einer durchschnittlichen deutschen Zulassungsstelle ist es im Durchschnitt scheißegal, wo ein Fahrzeug ohne Papiere herkommt. Italien ist da genauso fern und problembehaftet wie Vietnam oder eine echte Ingelfinger Scheune. Erfahrungsgemäß hängt die Zulassung eines Fahrzeugs ohne Papiere in nicht unerheblichem Maße einfach nur von der Tagesform der Sachbearbeiterin und nicht dem Fundort des Fahrzeugs ab.

:wacko: Hauptsächlich gehts wohl darum, keinen Anschiss vom Amtsleiter zu kassieren, der, zumindest hier in Freiburg, alle Abweichungen von der Normzulassung über den Schreibtisch bekommt. Was die Damen aber nicht davon abhält, bei sympathischen Rollerfahrern auch mal halblang zu machen. Bei einem älteren Semester hat letztes Jahr die Story vom Erbstück vom toten Großvater gut funktioniert. Da hatte die Gute so mit Augenpipi zu kämpfen, dass sie sogar die eidesstattliche Versicherung vergessen hat. Nächstes mal versuch ichs mit der äußerst aufreizenden Kugelschreiberhaltung ;-) .

Ne im Ernst, ich hatte zuletzt den Eindruck, dass die Herrschaften genau Bescheid wissen, was Sache ist, wenn einer von uns mal wieder mit dem xten Scheunenfund oder Erbstück von der Großtante vorstellig wird. Genauso wissen sie natürlich auch, dass sie eigentlich nix Großes gegen die Zulassung machen können, wenn die Fahrgestellnummer sauber ist (nicht geklaut und auch kein gespeicherter Eintrag). Und höchstwahrscheinlich ist es denen auch einfach zu blöd.

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Schon richtig, wer mag schon gebrochene Gabeln oder abgerissene Radnaben bei Tempo 70/80?

Aber das Topic ging ja eher in Richtung Einfuhr/Zoll usw. Und da ist es einfacher ne Vespa aus dem europäischen Ausland einzuführen als von Fernost...und nicht wegen den möglichen Sicherheitsmängeln (die´s sicher auch bei ital. Scheunenfunden gibt) sondern weil die Regeln einfacher sind.

Auch das ist richtig, es ging um Einfuhr und Zoll, allerdings hat sich halt auch eine Dynamik entwickelt, die aus meiner Sicht auch gut ist. Denn nicht ohne Grund haben Asienimporte einen schlechten Ruf.

Zoll und Einfuhr wurde ja auch dargestellt.

Ich persönlich finde halt, dass die letzten Kommentare dann zu persönlich wurden. Sich hier gegenseitig öffentlich zu beleidigen finde ich einfach nicht Ok! Schliesslich haben wir doch alle dasselbe, schoene Hobby Vespa!

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