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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

hier oben in Hamburg z.B., wird sowas in der Regel beim ersten

Mal eingestellt, wegen GERINGFÜGIGKEIT.

Mich hat es vor 21 Jahren auch mal erwischt (an der Ostsee). Bin mit nem Roller gefahren und hatte den großen Lappen noch nicht. Man hatte mich angehalten weil ich keinen Helm trug :wacko:

Da wurde das Verfahren wg. Geringfügigkeit eingestellt. Wobei mir der Wachtmeister in Hamburg bei der Aufnahme des Protokolls selbständig schwer beeindruckende Sätze der Reue ins Protokoll getippt hat. Er fragte noch ob mir das reiche oder ob ich da noch mehr drinstehen haben will. Und sagte, dass das bestimmt eingestellt werden würde :laugh:

Gekostet hat es letzlich nix...Habe dann auch schnell den 1er Führerschein gemacht..

  • Like 1
Geschrieben

und der Delinquent hier kommt wenn es mies läuft mit ingesamt 2 Mille weniger in der Hose hier raus,

das waren vor 21 Jahren 4000 Mark, also als Strafe für Mofa frisieren.

:laugh:

mit ingesamt 5 Mal erwischen in all den Jahren habe ich einmal Arbeitsstunden aufgebrummt bekommen,

diese aber niemals abgeleistet.

:wacko:

Ohne Führerschein und Helm an der Ostsee, das müssen gute Zeiten gewesen sein, und es kommt mir sehr

bekannt vor. Als ich mit 16 mit meiner Solex :wacko: an der Küstenstraße bei Scharbeutz :wacko: längs fuhr,

hielt neben mir eine total aufgebrezelte PX80 mit Weisswand und allem Gaydöns drann. Der Fahrer ist dann

schnell abgestiegen, um mir zu demonstrieren, dass meine Solex nur schnelle Schrittgeschwindigkeit lief.

:wacko:

Geschrieben

das soll jetzt nicht zu böse klingen, aber das ist der Preis dafür,

dass bei euch im Süden seit Jahrzehnten die Nazis am Ruder sind,

wer es nicht merkt, gehört m.M. nach selbst dazu.

:wacko:

Wer hat die Katze denn gestern gegen den Strich gebürstet?

Selten so nen Stumpfsinn gehört. Das ist fast schon Kaskup-Niveau...

Er hat halt nen Fehler gemacht und dafür muss er jetzt kohlemäßig bluten. Ist doch ok, Strafe ist im normalen Rahmen. Überweisen, nicht mehr drüber ärgern, gut is.

  • Like 1
Geschrieben

...die Wahrheitspflicht beginnt erst mit der Aussage vor Gericht. Keine Sekunde früher...

Ich würde es abhaken und weitermachen.

Wahrheitspflicht gibts nur für Zeugen, nicht für Angeklagte, wär ja noch schöner :wacko:

Aber Abhaken klingt gut. Ausser natürlich (s.O.), die festgesetzte Tagessatzhöhe passt nicht zu deinem tatsächlichen Einkommen (abzüglich zu berücksichtigender Verpflichtungen). Aus dem Schuldspruch kommst wohl nimmer raus (Geständnis).

Da wurde das Verfahren wg. Geringfügigkeit eingestellt.

Mit Einstellen ist hier wohl offensichtlich nichts mehr. Die StA wird einer Einstellung im Verfahren sicher nicht zustimmen, wenn sie Erlass eines Strafbefehls beantragt hat.

Wer hat die Katze denn gestern gegen den Strich gebürstet?

:laugh:

Geschrieben

@Paola Steine kloppen :wacko: wäre ja ok. bei einem Stundenlohn 40 Euro wäre ich da sofort dabei :wacko:

sofern diese nicht für den Tunnel der Deutschen Bahn sind...

bei nem Steinwall gegen Wasserwerfer würde ich sogar überstunden schieben :laugh:

Ne rechtschutz habe ich keine......

Bei deiner Einstellung zum Staat aber zu empfehlen, könnte ja das ein oder andere Mandat wegen Landfriedensbruchs hinzukommen...

Selten so nen Stumpfsinn gehört. Das ist fast schon Kaskup-Niveau...

Er hat halt nen Fehler gemacht und dafür muss er jetzt kohlemäßig bluten. Ist doch ok, Strafe ist im normalen Rahmen. Überweisen, nicht mehr drüber ärgern, gut is.

:wacko:

Gruß Dirk

Geschrieben

hier sei folgendes angemerkt: auf das eigene Leben gilt es acht zu geben,

mehr als auf irgendwelche Paragraphen, mit denen sich Transen und Angsthasen

beschäftigen, um ihr eigenes Leben und das anderer Leute einzuzäunen.

der Jurist ist das Krebsgeschwür am Arsch der Gesellschaft.

:wacko:

Geschrieben

hier sei folgendes angemerkt: auf das eigene Leben gilt es acht zu geben,

mehr als auf irgendwelche Paragraphen, mit denen sich Transen und Angsthasen

beschäftigen, um ihr eigenes Leben und das anderer Leute einzuzäunen.

der Jurist ist das Krebsgeschwür am Arsch der Gesellschaft.

:wacko:

Schon wieder auf Diät?

Das kannst Du doch viel besser als dieses putzige Sub-Sponti-Niveau?

Versuchs mal mit einem Witz, der ähnliches Ausdrückt, aber wo man nicht das Gefühl hat Du wärst womöglich im Frustrations -Endstadium oder einfach im Unterzucker. Oder machs wie in meiner Signatur...

Beispiel:

Was sind 50 Juristen gefesselt am Meeresgrund?

Ein guter Anfang.

Cheers!

Geschrieben

also,

da ich ja auch aus dem Norden komme kann ich meinen Vorschreibern so nicht recht geben.

Es wird auf jedenfall 6 Punkte noch oben drauf geben. Fahren ohne Lappen ist eine Straftat und das bleibt in Flensburg 5 Jahre unter Beobachtung.

Geschrieben

das soll jetzt nicht zu böse klingen, aber das ist der Preis dafür,

dass bei euch im Süden seit Jahrzehnten die Nazis am Ruder sind,

wer es nicht merkt, gehört m.M. nach selbst dazu.

*gäääähn* Guten Morgen, Pussi! Schon mitbekommen

:wacko:

Geschrieben

'türlich, noch 20 Jahre weiter, und man kann mit glück

halbwegs normal durch atmen bei euch unten, in Bayern

wird es wohl noch 2 bis 3 Generationen dauern.

:wacko:

Geschrieben

Im Ernst: Falls das Deine finanziellen Möglichkeiten überschreitet gehst Du flugs zum Amtsgericht und informierst Dich über Prozeßkostenhilfe und allen anderen Unterstützungsmöglichkeiten.

Ansonsten gilt das oben gesagte

Immer dann denken und es mantramäßig wiederholen

1. NIE etwas vor Ort Aussagen

2. die Wahrheitspflicht beginnt erst mit der Aussage vor Gericht. Keine Sekunde früher.

im strafprozess gibt es nie pkh. wenn kein fall der notwendigen verteidigung vorliegt trägt der beschuldigte/angeklagte seine kosten grundsätzlich selber. ausnahme ist der freispruch. dann werden die notwendigen kosten der staatskasse auferlegt

das mantra bitte nach punkt 1. abbrechen! für einen beschuldigten oder angeklagten beginnt die wahrheitspflicht NIE! auch nicht vor gericht.

zu deinem konkreten fall:

die reduzierung der tagessätze dürfte schwierig sein. müsste man akteneinsicht haben, um das beurteilen zu können. die höhe des tagessatzes kannst du selber kontrollieren. nettoeinkommen durch 30.

so, und jetzt begebe ich mich als nummer 51 auf den meeresgrund....blubb....blubb...blubb

Geschrieben

im strafprozess gibt es nie pkh. wenn kein fall der notwendigen verteidigung vorliegt trägt der beschuldigte/angeklagte seine kosten grundsätzlich selber. ausnahme ist der freispruch. dann werden die notwendigen kosten der staatskasse auferlegt

das mantra bitte nach punkt 1. abbrechen! für einen beschuldigten oder angeklagten beginnt die wahrheitspflicht NIE! auch nicht vor gericht.

zu deinem konkreten fall:

die reduzierung der tagessätze dürfte schwierig sein. müsste man akteneinsicht haben, um das beurteilen zu können. die höhe des tagessatzes kannst du selber kontrollieren. nettoeinkommen durch 30.

so, und jetzt begebe ich mich als nummer 51 auf den meeresgrund....blubb....blubb...blubb

Rokka:

Danke für die Info zur Prozeßkostenhilfe, habe ich wohl verdrängt. Ende des Studiums ist mehr als ein Jahrzehnt her und ich habe seither keine Sekunde als Anwalt gearbeitet.

Und der "witz" sollte nur Herrn Paola ein Werkzeug zur differenzierteren Herangehensweise an das Thema "Vorurteil" an die Hand geben und meinen Brechreiz wegen seines Krebsgeschwür-am-Arsch- Kommentares besänftigen.

Blub!

Geschrieben

'türlich, noch 20 Jahre weiter, und man kann mit glück

halbwegs normal durch atmen bei euch unten, in Bayern

wird es wohl noch 2 bis 3 Generationen dauern.

:wacko:

Miaowww! Ich hab gehört, daß man bei euch im Norden nicht mal Bier in U-Bahnen trinken darf... wir im reaktionären Süden dürfen dagegen soviel trinken wo wir wollen und sogar einmal im Jahr den ultimativen Bierhimmel (Oktoberfest) erfahren.

Noch ein Beispiel für gelebte Demokratie im Süden schon im letzten Jahrhundert: http://www.dorfen.de/kultur/bierkrieg

Die Bierpreiserhöhung wurde zurückgenommen... die zwei bis drei Generationen haben wir schon lange durch, wenn es sich lohnt zu kämpfen. :laugh:

Geschrieben

Die machen Oich besoffen und Ihr empfindet das als ultimative Freiheit! Da, würde ich sagen, ist mal ein politisches Rezept aufgegangen! :wacko:

Mich macht niemand besoffen, wenn ich nicht will :laugh: . Wenn ich aber will, dann darf ich das wollen. Dieses ach-so-liberal-Gequatsche aus dem hohen Norden geht mir auf die Nüsse... obwohl ich ja die meisten mir bekannten Küstenbewohner sehr schätze. :wacko:

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