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Geschrieben

Erst mal ne aussenliegende zündspule (Zündbox) dann noch entsprechend eine Ankerplatte, oder Du baust die jetzige Ankerplatte mit einer anderen Spule um.

Geschrieben (bearbeitet)

Ach übrigends, ich glaub ich hab noch so ne Spule, bzw. ne ganze Zündung, soll ich mal schauen?

Warum willst du eigentlich wechseln?

EDIT:

na du musst die innenliegende Zünspule runterschrauben und ne zundgeberspule drauf schrauben, die dann den Strom für die aussenliegende Zündspule liefert...drum versteh ich ja nicht wirklich was dadurch gewonnen sein soll.

Bearbeitet von hubchev
Geschrieben

Hmm, naja, die aussenliegenden Zündungen sollen bei der 1. Serie ja besser sein...

Die innenliegenden werden ja warm und können so auch die Ursache sein, warum z.B. der Motor nicht startet wenn er warm ist.

Hast du ne aussenliegende Zündung noch rumliegen?

Gruß,

Tobi

Geschrieben

Hmm, naja, die aussenliegenden Zündungen sollen bei der 1. Serie ja besser sein...

Die innenliegenden werden ja warm und können so auch die Ursache sein, warum z.B. der Motor nicht startet wenn er warm ist.

Hast du ne aussenliegende Zündung noch rumliegen?

Gruß,

Tobi

In deinem anderen Thread schreibst du zuletzt

"

Hmm, neuste Erkenntnis:

Hab den Vergaser nochmal gesäubert, ihm ne 51er HD verpasst (wie Original auch war).

Vespa läuft nun teilweise besser... beschleunigt auf ner Geraden auf gut 55-60 km/h - fährt sich auch schöner.

Heute, nach einer 30-40 km Fahrt, hab ich ca. 5 Minuten gewartet und wollte die Vespa nochmals antreten... erst beim dritten kräftigen Kicken kam die Vespa gaaaaaaaanz zäh... (so, wie wenn sie keinen Sprit mehr hat )

Was mir auch aufgefallen ist... wenn ich mal ne Zeit mit der Vespa fahre und sie dann abstellen möchte, dreht diese im Stand und im Leergang immer noch hoch (wie wenn ich Gas geben würde).

Zieh ich dann ein bisschen am Choke, dann geht die Drehzahl runter und regelt wieder... was ist das denn?

Gruß,

Tobi

"

Ich glaube nicht, dass die Wärme der innenliegenden Zündspule für deine Probleme verantwortlich ist :wacko:

Vor allem die Worte " dreht diese im Stand und im Leergang immer noch hoch (wie wenn ich Gas geben würde)." lassen doch eher auf Falschluft tippen...

Mein Angebot steht noch, kannst mich gerne anrufen

Geschrieben

Hallo Kronos,

ich hab hier ein komplettes Umrüstset liegen und brauch es nicht mehr. Bei Interesse schick mir mal eine PM.

War auf ursprünglich für meine Erstserie gedacht :P

  • 7 Jahre später...
Geschrieben

Ich möchte, erste Serie innen -> außenliegende Spule umbauen (die ich schon beim Projektübernamekauf dazu bekommen hab)

wie kann man die Zündankerplatte umbauen ‚... würde mich interessieren, welche Spule,

hier wird von ner Speisespule gesprochen im VNB Thread 

 

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  • Beiträge

    • Mit Scharnier oder zum stecken ?
    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
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