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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

der teuere nos o-topf bleibt doch erstmal im regal liegen, der kollege hat vorgestern günstig einen fast neuen jl ersteigert.

was meinst du mit überströmern anpassen oder meinst du diese komischen wüllste ? die üs wollte ich wohl so lassen wie sie sind, bringt m,e. nicht´s - schub kommt vom auslass. ansonsten musst du das halt mal anzeichnen, was du meinst.

steuerzeiten

as: irgendwas bei 176 / 178

üs: um 125

68 %

fudi: 0,5-0,7 mm

qk muss ich gucken - werde wohl mit 1,3 anfangen, sollte mit dem mmw-kopf klingelfrei und haltbar laufen

beim auslass geht sicherlich noch mehr als wie auf der schablone zu sehen, aber das kann man später, wenn der kollege noch etwas mehr haben möchte nachfräsen.

post-23503-0-99500300-1357682328_thumb.j

post-23503-0-67719400-1357682305_thumb.j

auf der einklebschablone ist leider noch das mm papier fixiert- rest mache ich nach augenmass damit es komplett symetrisch ist

post-23503-0-41771000-1357682340_thumb.j

ich wollte das morgen ev. fräsen, das ergebnis stelle ich anschließend hier ins topic

Bearbeitet von T5Pien
  • Like 1
Geschrieben

wenn das der kollege haben will, mache ich das, ich pers. halte die rumfräserei an den üs für absolut überbewertet und überflüssig- ist m.e. nur was fürs auge bzw. für ne fotodoku - auslass rulez

Geschrieben (bearbeitet)

Hatte dich irgendwie als Poliert-wird-auch-fürs-Auge in Erinnerung (Im positiven Sinne). Auslass ist alles, klar. Die ÜS passen aber echt nicht schön und mehr als durchwischen ist die Arbeit ja auch nicht

Wollte es nur gewusst haben wie du das siehst

@Gucci: Hab heute nachgemessen: Kompressionshöhe bei T5 Malle sind 31mm (nicht 30!). Hast den 166er Kolben schon mal reingesteckt?

Bearbeitet von Crank-Hank
Geschrieben

Noch nicht, ist aber auf der naechsten Bestellung mit drauf und wird noch vorm anrollern dieses Jahr gecheckt. Der UNterschied in der Kompressionshoehe ist dann wirklich zu vernachlaessigen. Muss dann eventuell eben unterlegt werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Habe soweit alle teile zusammen diverse fudi, kodi.

hier nun das fertige Setup:

Polossi

Auslass 68%

200er Glocke 57mm

MRP Ass + 32er Keihin

BGM superstrong

22/68 übersetzt

Atom Drehmoment (vorerst)

Zylinder ist unbearbeitet wird nachdem zusammen stricken bearbeitet:wub:

post-29124-1357804335,109_thumb.jpg

Bearbeitet von Basti85
Geschrieben

nabend !

ich hab heute abend mal ein bisschen gedremelt - ich sag mal zu 90 prozent fertig, feinschliff kommt noch.

bilder sind "chronologisch - immer mal zwischendurch die kamera draufgehalten ( 68 % sind das übrigens )

die schleichwerbung ist ungewollt, ich hatte gerade keinen anderen aufkleber. aber natürlich ist das sck auch einer meiner lieblingslieferanten :inlove:

wie schon geschrieben, die tage noch etwas die kleinen unregelmäßigkeiten wegmachen, ev. polieren und dann wird er verbaut

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  • Like 1
Geschrieben

Muss mich auch mal in das Thema einklinken. Ich habe gestern meinen Polini vom Aufbohren wiederbekommen und mal kurz mit Malossi-Kolben (ohne Ringe) auf den Block gesteckt.

Ohne FuDI habe ich einen Kolbenunterstand (unter OK Laufbahn) von 1,4 mm. Auslass und Überströmer sind vollständig geöffnet.

Mit dem Malossi Kopf, den ich liegen habe, käme ich dann theoretisch bei der Ermittlung der Quetschkante auf ca. 2,4 mm plus Stärke Fußdichtung. Das so zu fahren erscheint mir wenig sinnvoll.

Ich wollte die Kurbelwelle eigentlich beim Standarthub belassen. Welche Möglichkeiten bleiben da um die Quetschkante auf ein vernünftiges Maß zu bekommen?

Zylinderfuß abdrehen und dann die QK über Fußdichtung einstellen?

Geschrieben

ich würde es auch oben abdrehen, weil die steuerzeiten bei einer polossi-conversion traumhaft gut sind ( höher kann man sie immer bekommen mit fudi´s ).

du könntest natürlich auch den kopf so abdrehen lassen, dass er mit der qk in der laufbahn steht- dann hast du sogar gleichzeitig wieder eine schöne kopfzentrierung.

der zylinder oben wird mit drt-zapfern ( hub + 2 mm ) gefahren, deshalb passt die geschichte so und ich/bzw. der kollegen, dem ich den kram zusammenschuster, hat gleich eine passende qk ohne solche spielchen.

Geschrieben

Muss mich auch mal in das Thema einklinken. Ich habe gestern meinen Polini vom Aufbohren wiederbekommen und mal kurz mit Malossi-Kolben (ohne Ringe) auf den Block gesteckt.

Ohne FuDI habe ich einen Kolbenunterstand (unter OK Laufbahn) von 1,4 mm. Auslass und Überströmer sind vollständig geöffnet.

Mit dem Malossi Kopf, den ich liegen habe, käme ich dann theoretisch bei der Ermittlung der Quetschkante auf ca. 2,4 mm plus Stärke Fußdichtung. Das so zu fahren erscheint mir wenig sinnvoll.

Ich wollte die Kurbelwelle eigentlich beim Standarthub belassen. Welche Möglichkeiten bleiben da um die Quetschkante auf ein vernünftiges Maß zu bekommen?

Zylinderfuß abdrehen und dann die QK über Fußdichtung einstellen?

Hallo Rosi,

habe das durch eine Kopfzentrierung gelöst (ähnlich wie beim 172er Quattrini). Das geht aber nur wenn Du einen noch

unbearbeiteten Kopf hast, oder Dein Zylinderkopf noch genügend Fleisch bietet.

Ansonsten bleibt dir wohl nur das Abdrehen bzw. Abfräsen des Zylinders oben übrig.

Mit 52 mm hub würde ich den Zylinder nicht tiefer setzen wollen, da die Überströmzeiten

ungünstiger werden.

Geschrieben

Die Steuerzeiten würde ich checken. 52 Hub ist ja für Nicht-Reso ein wenig ungünstig

H2OThomas hatte glaube ich 121/185 in dem Dreh (keine Ahnung welche Fudi)

Ich bin mit 54 Hub auf 120/180 (O-Auslass) ohne Fudi gekommen (läuft traumhaft) was sich auch mit den Zeiten von T5Pien ca deckt

Polini variiert stark zumindest die 4 Zyl die ich vermessen habe

Geschrieben

Lass uns noch die Zeiten wissen

Vergessen hatte ich noch das ich bei 54Hub 120/180 (Auslass nicht in der Höhe gefrässt!) ohne Fudi ein Kolbenüberstand/-rückstand von 0,00 hatte. Wenn bei Rosi auf 52mm 1,4mm Rückstand raus kommen: Polini variiert also auch noch in der Zylinderhöhe (seiner ist 0,4mm höher wie meiner). Das habe ich nicht vermessen sondern nur die Zeiten von 4 Polinis

Ich würde den Zylinder abdrehen lassen und wegen der Wiederverwendbarkeit keinen O-Kopf darauf anpassen lassen

Geschrieben

Also mein Polini hatte ungefraesst folgende Daten:

Laenge 115,5mm

Hoehe Auslass 31,5mm

Hoehe Ueberstroemer 43,1mm

Hat mit 54er Welle ebenfalls 0mm Rueckstand, allerdings etwas zammere Zeiten wie deiner. Hab daher den Auslass 1mm erweitert und hab damit ebenfalls 120 zu 180.

Geschrieben

alt / old

neu / new

Hub

stroke

54 mm

57 mm

Pleuellänge

conrod length

105 mm

110 mm

mm ÜS von OT

mm from TDC transfer port

43.1 mm

44.8 mm

mm AS von OT

mm from TDC exhaust port

30.5 mm

29.9 mm

Steuerzeit ÜS in °KW

timing of transfer port in °CS

120 °

124 °

Steuerzeit AS in °KW

timing of exhaust port in °CS

180 °

189 °

Zylinderversatz

barrel rising

4.8 mm

Auslassbearbeitung

exhaust rising

2.2 mm

Mit meinen Polossi Werten (die oberen) spuckt race-base 4,8mm aus

Aber Polini variiert stark und Rocco hat da so eine Maschine... (Seite7)

Geschrieben

gibt es denn noch jemand der 57mm hub fährt?

das kannst du vergessen ohne messen - ich fräse nicht ins blaue, nachher ist der polossi nicht mehr ordentlich fahrbar - notfalls schick halt den ganzen rotz her und nicht nur den zylinder

Geschrieben

tu ich doch nicht.

ich warte nur noch auf die welle. die isz doch bei maik.

bin nur so ungeduldig....

keine sorge Jörg du bekommst ein ordentlich gemessenen Zylinder.

.Gruß

  • Like 1
Geschrieben

Gerade 2 Polinis vermessen

1.)

Laenge 115,3mm

Hoehe Auslass 32,1mm

Hoehe Ueberstroemer 42,9mm

Hoehe Fudi bis Kodi 78,4mm

2.)

Laenge 115,0mm

Hoehe Auslass ist gefraest

Hoehe Ueberstroemer 42,2mm

Hoehe Fudi bis Kodi 78,0mm

Geschrieben (bearbeitet)

Hm ok, danke.

Dann liegt der Vorteil nur darin, dass die Überströmersteuerzeit geringer gewählt werden kann.

is die Kanalform entschieden anders? Also wie beim 208 & 211er?

Anbei mal nen Abguss vom T5 Malle, hat sowas mal einer vom Polini?

post-2020-0-27538300-1358929765_thumb.jp

Bearbeitet von Rietzebuh

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    • Ach nööö, das auch noch      
    • Ich hatte und habe auch heute keine Ehrfurcht beim mischen von unterschiedichen Fahrzeugmarken oder Fahrzeugteilen, was nicht passt wird eben irgendwie passend gemacht. Das abgebildete Moped war ein KTM 504 Rahmen mit angepassten Comet Cross Tank. einem Sachs 50S 5 Gang Motor usw.   Am einfachsten misst man die Leerlaufspannung und auch den Kurzschlußstrom bei Höchstdrehzahl mit einen True RMS Multimeter, dann kann man grob einschätzen was der jeweilige Generator tatsächlich kann.   Wechselströme (egal ob sinusförmig oder irgende eine Mischform) unterliegen einen Effektivwert von max. Quadratwurzel aus 2. Würde man sowohl positive und negative Halbwellen von Wechselspannungen getrennt gleichrichten und mit Elkos glätten, ergibt dessen Geamtamplitude einen jeweils maximalen positiven und negativen Spitzenwert von Quadratwurzel aus 2!  Das ergäbe dann aus 6 Volt Wechselspannung unbelastete Spitzenwerte von bis zu Plus 8,485 und Minus 8,485, also insgesamt bis zu 16,97 Volt Gleichspannung zwischen Plus und Minus. Solche Tatsachen kann man selbstverständlich nur am Oszilloskop in Echtzeit sichtbar machen, beispielsweise ein typischer 6 poliger Bosch Mhkz Magnetzündergenerator aus den 70er Jahren bei üppigen 10000 Upm Motordrehzahl.   https://www.motelek.net/bosch/zuendung/6_polige/10000rpm.png   Wer in diesem Zusammenhang bei den gemessenen 1240 VPP (Kanal 2 in blauer Farbe) ungläubig ist muss nur das rote Generatorkabel der Zündgeneratorspule kurz berühren, dann spürt er auch leidvoll dass so etwas ganz ordentlich weh tun kann! Permanente Wechselstromgeneratoren arbeiten nach dem Konstantstromprinzip und unterliegen folglich auch keiner festen Spannungsanbindung, die erwünschte Betriebsspannung wird (bei sogenannter Selbstregelung) nur durch die Belastung erzwungen und deren Betriebsspannung stürzt (bis zum völligen Kurzschluß) entsprechend in den Keller. Am kombinierten kompakten AC/DC Spannungs/Laderegler von Langfang-Kokusan werden zum laden nur die positiven Halbwellen vom Wechselstrom genützt und der Ladethyristor schaltet bei ungefähr 14,5 Volt Ladeschlußspannung den Ladestrom ab. Steigt die Wechselspannung für das AC-Fahrlicht zu hoch an steuert ein Komperator (Sense Messeingang) den zweiten Thyristor an, welcher die negativen Halbellen solange niederprügelt, bis die Wechselspannung wieder leicht absinkt. Dieses einfache Regleprinzip kann bei sehr kleinen Glühlampen (beispielsweise nur 12V 15 Watt) zu Überspannungsproblemen bei hohen Drehzahlen führen, wenn auch das dauerhafte kurzschließen der negativen Halbwellen alleine nicht mehr ausreicht!   Der alte 6 Volt 25/10 Watt Magnetzündergenerator eine Vespa Primavera 125 ist zwar kein Leistungswunder, schaltet man allerdings die 6V 25W Lichtspulen und die 6V 10W Ladespulen phasengleich parallel, funktioniert das ganze auch bei moderaten Motordrehzahlen nicht schlecht.   https://www.motelek.net/andere/scooter/piaggio/pv125-6v25-10w_lima.png   Der Königsweg wäre allerdings alle 4 Generatorspulen mit dicherem Kupferlackdrahl neu zu bewickeln und in Reihe zu schalten. Wem aber eine 12V 35/35 bis max. 12V 45/40 Watt Scheinwerferlampe reicht, kommt auch mit der phasengleichen Parallelschaltung der bestehenden Generatorspulen klar.   PS: LifePo4 Akkus sind vom Innenwiderstand auch niederohmiger wie Bleiakkus und können sogar bei niedrigen Spannungunterschieden deutlich höhere Ladeströme ziehen!      
    • Da bin ich auch gespannt drauf.   Bei uns ist ein aaSmT aktuell auch beurlaubt wegen zweifelhafter Gutachten und HU Prüfungen. Stark getunter Golf mit offensichtlichen Mängeln und frischer Plakette wurde von der Polizei kontrolliert. Alle HU Prüfungen und Eintragungen des Prüfers sind nochmals auf dem Prüfstand.
    • Ergänzung dazu, da wir beide uns schon ausgetauscht hatten. Briefkopie einer VNB3T wird nicht akzeptiert als Vergleichsfahrzeug mit KBA 2395. Italienisches Datenblatt ebenso wenig.   Hilfe wird im Raum Paderborn benötigt.
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