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VESPA MONTAGESTÄNDER VON LOUIS


B-TONG

Empfohlene Beiträge

Vespa auf die Seite legen, Karton Decke Matratze Motor reinstecken dicke + dünne Schraube einführen fertig....

oder ;-)

Vespa auf eine Bier Wasserkiste Kiste Tisch etc. Motor von unten gleichmäßig anheben dicke + dünne Schraube einführen fertig

oder :crybaby:

orinal Vespa Hebebühne anbocken, Motor auf rollbaren Profi Werkstattheber (wie in KFZ Werkstatt) drehundschwenkbar montieren (mit Motorheber etc.) von unten einführen dicke + dünne Schraube einführen fertig

oder :-)

Motor auf speziellen Motorständer montieren 40 - 50 cm Bauhöhe, mit 4 Leuten die Vespa einfach überstülpen dicke + dünne Schraube einführen fertig

oder :wacko:

Vespa auf den Kopf drehen - Motor umdrehen und reinplumsen lassen dicke + dünne Schraube einführen fertig

Bearbeitet von schlubbi
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Oder für die ganz coolen :

- Vespa in die eine Hand nehmen und hoch heben

- Motor in die andere nehmen und hoch heben

- Zusammenführen und Bolzen mit dem Mund einführen

Jungs, es kann so einfach sein !

ja genau so mach ich das immer

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Oder für die ganz coolen :

- Vespa in die eine Hand nehmen und hoch heben

- Motor in die andere nehmen und hoch heben

- Zusammenführen und Bolzen mit dem Mund einführen

Jungs, es kann so einfach sein !

Ja, ja! Macht euch nur lustig über mich! :wacko:

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Ja, ja! Macht euch nur lustig über mich! :wacko:

ist doch nur spass.

bei PX stell ich mich auch immer an und bestehe auf hilfe.

alleine wechsel ich keinen px motor mehr, zuoft die ganze kiste umgefallen oder sonstige lustige sachen ;-)

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ja, der 54er polini! da is grad die kulu bzw der deckel das 6.-8. mal raus bzw. auf, wegen scheibenanzahl/helicoilgewindeeinsätze/federvarianten/pilz abschleifen/einstellen/kuluhebel abdichten usw :wacko:

ging ne woche so, jeden tag dieses bild für die nachbarn :crybaby:

gegen ende meinte einer zu mir "na, scheint ja verdammt hartnäckig zu sein das ding!?!?" :-)

naja, geht weiter wenn ich die xl2 13-1.7-9er o-ringe fürn hebel kriege ;-)

Bearbeitet von Motorhead
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Was wäre damit?:

Meinen Ersatzmotor hab' ich auf einem Rollbrett montiert.

So kann ich ihn in meiner Wohnung von einer Ecke bequem in eine andere schieben.

So, wie ich den Motor montiert habe (s. Bild), fixiert mit der Steckachse

auf dem U-förmigen Blech, das seinerseits auf dem Rollbrett aufgeschraubt ist,

ist das im Grunde genommen aber überhaupt nicht gut!

Ich hab mal skizziert, wie man das eventuell verbessern könnte. Wie der Motor

auf dem Rollbrett so zu befestigen wäre, daß man ihn bequem vom Rollbrett aus in das

Vespa-Chassis einbauen könnte, ohne daß der Motor seitlich wegkippen kann.

Ich denke mir, man bräuchte nur eine Felgenhälfte nehmen, diese unten plan absägen und

daran eine Grundplatte anschweißen (natürlich gut verstreben!). Die Grundplatte

wird dann auf das Rollbrett geschraubt, die Stehbolzen werden durch die Felgenlöcher

gesteckt und die Muttern gegengeschraubt. So könnte man die Traverse für den Einbau

hochklappen (bis auf ca. 30cm für den Einbau), einen Holzklotz zwischen Traversenarm

und Rollbrett schieben, um die Höhe zu halten, nachdem man vorher den Motor bequem

unter das aufgeständerte Vespa-Cassi geschoben hat. Jetzt, wo der Motor gerade ausgerichtet

ist, ist es doch ein Kinderspiel, die Steckachse durchzustecken. So wird ein Motorwechsel

zum Happening. Hab ich das richtig überlegt, oder ist da ein Denkfehler drin?

30cm über den Boden hab ich die Steckachsenhöhe bei aufgeständerter, fahrbereiter

Maschine ausgemessen. 11cm wäre dann die Unterkante der Bremstrommel vom Boden entfernt.

Mein Rollbrett hat 12cm Höhe. Das müßte eigentlich hinhauen, wenn ich die Unterseite

von der Felgenhälfte plan absäge. Auch müßte der Schwerpunkt des Motors auf dem Rollbrett

so gewählt werden, daß das ganze Rollbrett mit dem Motor zusammen nicht umkippt!

Die einzelnen Arbeitsschritte wären folgende:

Chassi ist aufgebockt,

Motor auf Rollbrett (abgesenkt oder halb abgesenkt?) wird drunter geschoben,

Traversenarm wird hochgeklappt und mit Holzklotz (oder sonstwie) abgestützt,

dicke Steckachse durch, dünne Federbeinschraube durch,

Radmuttern abschrauben,

Stütze unter Sturzbügelhalter stellen (ebenso Bierkasten unter Nummernschild oder dergl.)

und Maschine hinten etwas anlupfen, damit das Rollbrett drunter weg gezogen werden kann,

fertig!

Hundertprozentige Passgenauigkeit bei der Herstellung des Motorhalters wäre möglich,

wenn bei montiertem Motor im Cassis und montierter Felgenhälfte am Motor die auf dem Rollbrett

bereits aufgeschraubte Grundplatte erst ganz zuletzt an die Felgenhälfte angeschweißt wird.

Ebener Fußboden und Hauptständer vorausgesetzt. Einfach vorher das Rad abmachen. Der

Auspuff kann dran bleiben! Eine so genaue Ausrichtung wird aber wahrscheinlich gar nicht

nötig sein. Es wird reichen, wenn die Traverse vor dem Zusammenschweißen waagrecht auf dem

Rollbrett liegt, ohne spezielle Ausrichtung.

Bisher ist alles nur theoretisch, aber vielleicht freut sich der Mensch drüber, wenn eines

Tages der Rollator :wacko: neben der Maschine in der Garage steht und ein Motorwechsel ansteht?

Was sagt die Gemeinde? Würde das funktionieren? Würde das den Einbau erleichtern?

...nur mal so, bevor ich mich ranmache und die Felge schrotte.

post-13492-066457600 1306394283_thumb.jp

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dann müssen das aber stabile Bremsen an den Rollen sein, sonst is das ne wackelige Angelegenheit beim schrauben....

Das Ganze zusammen auf die Werkbank stellen, Holzklotz drunter, Zwinge drüber und nichts wäckelt da!

Bitte etwas mehr Phantasie aufbringen! :wacko:

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wenn ich da noch Zwinge, Holzklotze brauche...is das aber auch wieder weit weg von "praktisch"...

dann halt Motor raus und in nen normalen Montageständer gepackt...der kippelt dann auch nich auf der Werkbank :wacko:

Da kippelt nichts...und einen anderen Montageständer für 99eus brauchst' Du auch nicht...und den Motor in den gekauften Montageständer brauchst Du auch nicht einbauen. Der sitzt ja nach der Demontage (geht ja auch andersrum!)

schon auf dem Rollbrett.

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Da kippelt nichts...und einen anderen Montageständer für 99eus brauchst' Du auch nicht...und den Motor in den gekauften Montageständer brauchst Du auch nicht einbauen. Der sitzt ja nach der Demontage (geht ja auch andersrum!)

schon auf dem Rollbrett.

Ich finde den Ansatz auch nicht gerade schlecht. Gut, bei SF-Motoren mag der Aufwand übertrieben erscheinen, aber LF-Motoren sind schon eine andere Gewichtsklasse (vom wegkippelndem Chassis ganz zu schweigen). Ist ja nicht jeder ein Hulk...

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jetzt erklärt mir aber mal, wo ein Largeframe-Chassi mehr wegkippelt als ein Smallframe-Chassi?

bzw. wo kippelt das überhaupt...das steht doch aufm Hauptständer und das Gewicht der Gabel hält das Chassi auch unten...

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Vor Allem wenn man bedenkt, dass ein 200er Block mit Gaserwanne in manche (Oldie-)Chassis nicht über die Schwingenachse reingeschwenkt werden kann.

Ich hab mir gerade aus dem Altteilelager ein paar olle Rollen besorgt. Danke für die Anregung, Jürgen! :wacko:

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jetzt erklärt mir aber mal, wo ein Largeframe-Chassi mehr wegkippelt als ein Smallframe-Chassi?

bzw. wo kippelt das überhaupt...das steht doch aufm Hauptständer und das Gewicht der Gabel hält das Chassi auch unten...

Hab ich nie behauptet. Es ist nur einfacher ein kippelndes SF-Chassis abzufangen als ein LF-Chassis. Wenn Du das Problem nicht kennst, gut. Jeder halt so, wie ers mag...

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@t4

Dazu muß ich sagen, daß das im Moment alles noch graue Theorie ist. :wacko:

Gruß Jürgen

'ne andere Kleinigkeit wäre auch noch zu überlegen:

Für eine Komplettrevision des Motors käme dann das U-förmige Halteblech auf dem Rollbrett zum Einsatz.

Vorher den Motor hinten hochlegen bis über Felgenhöhe (z. B. mit Holzklotz) und Traversenbolzen

vorn durchstecken. Dann könnte man auch an der Bremse arbeiten oder die Hauptwelle rausnehmen.

Für den Motoreinbau dann wieder die Felgenlöcher benutzen!

Bearbeitet von Don
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