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VESPA MONTAGESTÄNDER VON LOUIS


B-TONG

Empfohlene Beiträge

Also mal zum ursprünglichen Thema zurück, finde ich den Montageständer zum aufbocken auch richtig gut.

Keine Beschädigung mehr vom Plastikspritzschutz, die Karre bleibt stehen wenn das Hinterrad mal wieder nicht zwischen Bremstrommel und Rahmen raus will (jedenfalls bei meiner PX brauchts da immer nen zweiten der mir den Bock schräg hebt, dadurch erhöht sich auch noch punktuell die Last vom Rahmen auf der Bierkiste) Und der Jenige der schräg hebt, kann se nicht mehr fallen lassen wenn er zu doof sein sollte und der Hauptständer einklappt, alles schon erlebt.

Wenn des Teil stabil stehen bleibt sehe ich da nur Vorteile drin und keinen Nachteil, ausser halt der Preis, aber der Erfinder hat hier halt ein Alleinstellungsmermal und deswegen kostet des halt weils kein Anderer hat.

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...Ich hab mir gerade aus dem Altteilelager ein paar olle Rollen besorgt...

Hallo Micha!

Falls Du das Rollbrett noch nicht ganz fertig hast:

post-13492-024500900 1306749795_thumb.jp

post-13492-048804800 1306749816_thumb.jp

Ich hab die kleine Hälfte genommen.

Für das untere Blech hab ich schon mal eine Papierschablone gemacht.

Ich hoffe, wenn die drei Schrauben so plaziert werden wie eingezeichnet,

ist die Kräfteverteilung am günstigsten, sodaß auch beim Lösen/Festziehen der

Achsmutter mit 100Nm sich nichts verbiegen kann! Ich weiß noch nicht,

ob ich für das Blech 2mm oder 4mmm nehme.

Die Köpfe der drei Schrauben werd' ich festschweißen. Von unten

werden dann Muttern gegengeschraubt. Dann kann die Vorrichtung für eine

Totalrevision auch schnell wieder abgenommen werden.

Die Felgenstehbolzen werden noch abgeflext.

Wenn ich dazu komme, wird morgen der Rest gemacht. Dann hoffe ich mal, daß

alles so funktioniert, wie ich ich mir das vorgestellt habe.

Das Rollbrett hat übrigens unter der Holzplatte noch eine Aluminiumplatte (2mm).

Das war aber schon vorher da...ist gut für die Stabilität.

LG Jürgen

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...Keine Beschädigung mehr vom Plastikspritzschutz, die Karre bleibt stehen wenn das Hinterrad mal wieder nicht zwischen Bremstrommel und Rahmen raus will...

Ich mache das immer so mit dem Radausbau/einbau:

Ich stelle einen etwas höher eingestellten Stützbock unter den Sturzbügelhalter auf der rechten Seite neben dem Nummernschild.

Dann kommt die Maschine so weit hoch, daß ich den Reifen bequem kippen und schräg unter der Maschine rausziehen kann.

Die Maschine steht dann immer noch sehr sicher auf dem Hauptständer. Probleme hab ich da noch nicht gehabt.

Voraussetzung ist ein vernünftiger Hauptständer (keine Banane :wacko: ) und zumindest die Halterung für den Sturzbügel hinten.

Bei aufgeständerter Maschine hat das mein Vorderrad einige Zentimeter Bodenfreiheit.

Edit: Bild eingefügt.

post-13492-004098200 1306835570_thumb.jp

Kriegt man das Rad überhaupt seitlich unter der Maschine weg,

wenn die Stütze (links) vom Louis-Ständer davorsteht?

Fürs Motorrad ist der Ständer bestimmt gut geeignet, weil da die Ständerfüße

sehr dicht beieinander stehen. Der Ständer stabilisiert das Motorrad gut.

Bei der Vespa sehe ich aber keinen besonderen Nutzen dafür, weil hier die Ständerfüße

weit auseinander stehen.

Bearbeitet von Don
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mir will sich jetzt ja partout nicht erklären wo der vorteile ienes rollbretts egegnüber eines mit der Bremstrommel oder dem hinterrad auf den boden gestellten motors ist.

das rollbrett ist doch total unflexibel, die laschen vorne sind beim montiern im weg und vor allem kann ich den motor ja nur einhängen, wenn die schraube nicht durch die laschen geht.

das teil das du da entworfen hast ist ein 1 a motormontageständer. wenn du noch ne schnur dran machst kannst du ihn wie ne tiegerente hinter dir herziehen, aber beim einbau ist das teil doch null hilfreich

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...das rollbrett ist doch total unflexibel, die laschen vorne sind beim montiern im weg und vor allem kann ich den motor ja nur einhängen, wenn die schraube nicht durch die laschen geht...

Die Traversenschraube geht ja für den Einbau nicht durch die Laschen!

Die Schraube wird vorher rausgezogen und die Schwinge noch oben gedreht - etwa 30cm hoch.

Dann steht die Traversenbohrung geanu vor den beiden Aufnahme-Löchern im Rahmen.

Dann braucht nur noch die Schraube durchgesteckt werden und der Motor sitzt im Rahmen.

Es braucht dazu seitlich garnicht mehr der Motor abgestützt werden.

Edit: Warte noch mal ab, wenn fertig, stelle ich ein Bild rein, wie es kurz vor der Montage aussehen soll.

Bearbeitet von Don
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War nicht viel Arbeit.

post-13492-009786300 1306835661_thumb.jp

post-13492-013001400 1306835676_thumb.jp

post-13492-051679500 1306835694_thumb.jp

Damit die Traverse unter Belastung waagrecht steht, müssen ein paar Winkelgrade vorgegeben

werden. Die Apparatur gibt ein wenig nach. Da muß man vor dem Schweißen ein wenig Obacht

geben! Ich habe aber auch nur 2mm-Blech genommen. Zur Not könnte man auch Ausgleichsscheiben

drunter legen, und zwar unter die drei Schrauben für die Platte.

Die 100Nm für die Achsmutter müßte das Ding eingentlich aushalten;

wenn nicht, dann kommen noch zwei 2mm Blechstreifen rechts und links drübergeschweißt.

Wenn man den Motor auf die Seite legt, läßt sich die Felge mitsamt Rollbrett ganz einfach

montieren. Wenn die Felgenschrauben angezogen sind --> dann das Rollbrett auf die Rollen stellen!

Motorwechsel steht erstmal nicht an; deshalb kann ich das Ding leider noch nicht ausprobieren.

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kannst du bitte Bilder machen, wie Du mit dem Ding dann "easy" den Motor einbaust ;-)

Nein! Kannn ich nicht! Ich hab doch geschrieben, daß kein Motorwechsel ansteht!

Sag mal, hast Du wirklich so wenig Phantasie oder willst Du mich verklappsen? :wacko:

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Weißt, Du! Ausführlicher kann man die Konstruktion wirklich nicht beschreiben.

Ich hab mir wirklich alle Mühe gegeben ganz ausführlich zu berichten, sodaß auch Pflegefälle

mitkriegen müßten, was gemeint ist. Aber nein - es wird immer wieder gefragt.

Als ginge es nicht um ein Projekt, sondern nur darum, was zu schreiben.

Anstatt mal konstruktiv einen Beitrag zu schreiben - von mir aus auch kritisch -

gibts immer nur: hä?

Da verliert man allmählich die Lust überhaupt noch Vorschläge zu machen.

Ich hab mich gestern auch schon über willwirsing geärgert, weil er sich seine Frage hätte schenken können,

wenn er nur meine Beiträge gelesen hätte.

Hier mal einen konstruktiven Dialog zu führen, ist ja wohl zur Ausnahme geworden?

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Ich brauch keine Beschreibung dafür, wie man nen Motor in einen Rahmen bekommt....die hab ich glaub ich auch

am Anfang des Topics selber schon in eine Zeile geschrieben...so schwer is das nämlich nicht....

nur wenn ich mir eben das Brett angucke, dazu ne 2 seitige Einbaubeschreibung lese....fällt es mir eben schwer das Brett in Verbindung

mit "leicht" oder "Hilfestellung" zu bringen....

wenn man sich da vor Augen führt, das da auch noch ein Stoßdämpfer rumbaumelt, wo Du mit Deinem Brett hantieren willst :wacko:

Und ja, dann kann man eben auch kritik an einer Sache äußern, die man wirklich mal eben so mit seinen eigenen 2 Händen in nicht ganz 5 Minuten erledigt....wenn überhaupt....

Aber wie ich ebenfall schon öfter erwähnte, jeder wie er mag...dann sollte aber auch die Frage nach Bildern bein Einsatz der "Hilfestellung" erlaubt sein....

Und Tante Bea merkt noch an, das Sie glaubt das Deine Konstruktion hinten zu hoch bauen wird, du somit

frühzeitig mit der Gaserwanne an den Rahmen knallen wirst noch bevor Du da irgendwas in den Rahmen gedreht bekommst.....natürlich unter der Prämisse das der Roller auf seinem Hauptständer steht....darum

ging es hier ja ursprünglich mal

Bearbeitet von dorkisbored
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wenn man sich da vor Augen führt, das da auch noch ein Stoßdämpfer rumbaumelt...

Ach nee! Der baumelt bei Dir nicht rum, wenn Du den Motor einbaust?

Ich hab's aufgegeben! Ich schreib hier nichts mehr zum Thema!

Inzwischen merke ich schon, wenn ich verarscht werden. :wacko:

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Dr. Snuggles hat damals auch für alles ne Maschine gebaut, trotzdem nehm ich auch die Variante: Kiste, Kraft inne Arme, anpacken und rein damit, wenns nen bisschen dreckig wird anne Hände und Arme ist mir das auch latte.

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Irgendwie sieht das nach "Suche Problem, habe Lösung" aus...

Mal im Ernst : Ich weiss ja nicht wie oft Du Motor rein/raus spielst, aber länger als 2 Minuten habe ich noch nie ohne Hilfsmittel benötigt. Klar ist das evtl. etwas anstrengend wenn´s mal blöd läuft aber da finde ich Kabelbaum oder Züge durchziehen wesentlich stressiger.

Gegen dreckige Hände gibt´s Handschuhe, Aussenzüge kann man bequem zur Seite packen und das war´s.

Ich sehe nach wie vor nicht das Problem ???

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danke :wacko:

@Don....wo will ich dich denn verarschen...mich würds halt einfach nur wirklich interesieren, wie Du mit dem Teil Deinen Motor einbaust, mehr nich...daher die Frage nach den Bildern....

Ach nee! Der baumelt bei Dir nicht rum, wenn Du den Motor einbaust?

Doch...aber mich stört der da nich....ich komm aber auch nich mit nem sperrigen Brett sondern nur mim Motor in den Motorraum rein ;-), den ich auch noch drehen und kippen kann, da er eben nicht auf etwas montiert ist.

Bearbeitet von dorkisbored
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was geht denn hier ab? ;-)

... länger als 2 Minuten habe ich noch nie ohne Hilfsmittel benötigt.

mit einer ausnahme hast meine vollste zustimmung!

(da war die traverse breiter als der bereich im anscheinend verbogenen rahmen - pah da hab ich rumwürgen müssn mitn schweren px200 motor :wacko: )

Bearbeitet von Motorhead
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...Hietzing? Paß bloß auf, daß Dir keiner eine Axt aufn Schädel haut...

Geile Schraubaktion an der Straße ;-)

Ich mach das übrigens auch so.

Roller auf die Seite gelegt und schwupp ist der Motor total locker eingehängt.

Dauert max.2 min.

Wenn ich nen Ständer brauche........spiel ich an mir selber rum....... :wacko:

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Geile Schraubaktion an der Straße ;-)

Ich mach das übrigens auch so.

Roller auf die Seite gelegt und schwupp ist der Motor total locker eingehängt.

Dauert max.2 min.

Straßenrandschrauben hab ich jetzt endlich eingestellt:-) Aber, wie Du/Ihr den Motoraus-/-einbau - insbesondere bei Largeframe - in 2 Minuten hinbekommt ist mir ein Rätsel. Unterarme wie Popeye?

Wenn ich nen Ständer brauche........spiel ich an mir selber rum....... :wacko:

...aber hoffentlich nicht am Straßenrand;-)

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Straßenrandschrauben hab ich jetzt endlich eingestellt:-) Aber, wie Du/Ihr den Motoraus-/-einbau - insbesondere bei Largeframe - in 2 Minuten hinbekommt ist mir ein Rätsel. Unterarme wie Popeye?

Ich schraub eher weniger an LF.

Aber zutrauen würd ichs mir, auch wenn ich nicht so aussehe.

"Wenn ich nen Ständer brauche........spiel ich an mir selber rum..."

...aber hoffentlich nicht am Straßenrand;-)

Wäre beim einbau auch eher hinderlich :wacko:

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Ich schraub eher weniger an LF.

Aber zutrauen würd ichs mir, auch wenn ich nicht so aussehe.

Ich bin eigentlich auch eher SF-Schrauber. Ja, da gehts. Aber warum einfach, wenns auch schwer geht. Will sagen, man wird ja älter und gebrechlicher. Da ist jede Erleichterung willkommen.

Wäre beim einbau auch eher hinderlich :wacko:

;-) Wobei, vllt ist das - neben Deiner händischen O-Lack-Freilegung - *das* Training...

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Dr. Snuggles hat damals auch für alles ne Maschine gebaut...

Ja - wozu eigentlich eine Bratpfanne? Man kann doch die Spiegeleier auch direkt auf der

Herdplatte braten?

Irgendwie sieht das nach "Suche Problem, habe Lösung" aus...Mal im Ernst : Ich weiss ja nicht wie oft Du Motor rein/raus spielst, aber länger als 2 Minuten habe ich noch nie ohne Hilfsmittel benötigt.

Ich aber nicht! Ich brauche länger - wesentlich länger...und dreckig mache ich mich dabei auch, was mir noch nie gefallen hat!

...dann wäre noch auszuprobieren, wie sich das Rollbrett so macht, wenn es nur darum geht,

den Zylinder abzuziehen, ggf. den Kolben zu wechseln. Das werden wohl sogar die Hulks hier im

Forum nicht in 2 Minuten schaffen?

Nach der alten Methode baumelt der Motor schräg unter dem Cassis in der Gegend rum.

Bei Gelegenheit will ich mal sehen ob's mit Rollbrett leichter geht, was die Züge dazu

sagen und der Benzinschlauch.

...nur mal so, vielleicht interessiert sich der eine oder der andere doch dafür?

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...dann wäre noch auszuprobieren, wie sich das Rollbrett so macht, wenn es nur darum geht,

den Zylinder abzuziehen, ggf. den Kolben zu wechseln. Das werden wohl sogar die Hulks hier im

Forum nicht in 2 Minuten schaffen?

Jetzt wird´s aber peinlich...Zylinder abziehen :

- Auspuff lösen

- Stoßdämpfer unten am Block lösen

- Karren auf die linke Seite legen (oder hinten aufbocken) und Motor runterklappen

- die Scheisse abschrauben

Wo siehst Du da den Vorteil Deines tollen Bretts ? Natürlich schaffe ich das nicht in 2 Minuten, aber in 5. Definitiv und absolut sicher weil ich das oft genug gemacht habe.

Gilt jetzt natürlich für Largeframe. Smallframe ist scheisse, klar...

Bearbeitet von Deep4
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Jetzt wird´s aber peinlich...Zylinder abziehen :

- Auspuff lösen

Wieso lösen? Rad muß ab und Auspuff muß ab! Dann kann ich auch gleich das Rollbrett dranmachen.

Sind doch nur 3 Muttern!

- Stoßdämpfer unten am Block lösen

- Karren auf die linke Seite legen mache ich nie! (oder hinten aufbocken) und Motor runterklappen

- die Scheisse abschrauben

Wo siehst Du da den Vorteil Deines tollen Bretts ? Natürlich schaffe ich das nicht in 2 Minuten, aber in 5. Definitiv und absolut sicher weil ich das oft genug gemacht habe.

Gilt jetzt natürlich für Largeframe. Smallframe ist scheisse, klar...

Bearbeitet von Don
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Wenn ich die Karre auf die Seite lege muss das Rad natürlich nicht ab - wie kommst Du auf die Idee ?

Auspuff lösen reicht bei Resopott. Dann kann man den Krümmer vom Auslass abziehen.

Bei O-Pott geht das natürlich nicht. Aber wie lange brauch ich um das Rad abzumachen ? 2 Minuten ?

Bearbeitet von Deep4
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Wenn ich die Karre auf die Seite lege muss das Rad natürlich nicht ab - wie kommst Du auf die Idee ?

Wie willst Du denn die dicke Auspuffschraube rauskriegen, wenn das Rad davorsitzt?

...und wenn der Auspuff nicht ab ist, kannst Du den Zylinder auch nicht abziehen.

Edit: zu spät. Ich hab keinen Resopott.

D. h. , ich habe schon einen, sogar einen sehr schönen.

Der sieht aber eher wie ein originaler Auspuff aus.

Bearbeitet von Don
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