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Simson Schwalbe ab Juli/11 als E-Roller


Marc Werner

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Ist der Lupo wirklich so ein Spritsparwunder ? Das Konzept lautet da doch im Prinzip "Diesel + Leichtbau kombiniert mit Automatik und niedrigen Drehzahlen".

Dafür finde ich 3L (die Exemplare die ich davon kenne kommen nicht drunter) bei so ner Büchse nicht absolut genial, zumal wie ich finde die Alltagstauglichkeit echt leidet.

Unseren Karpatenbomber kann ich - wenn absolut spassfrei gefahren und früh schalten etc - auch mit 4,5l fahren. Das ist Größentechnisch aber eine ganz andere Nummer.

Ich bin eigentlich der Meinung das man Sprit nur durch Leichtbau sparen kann. Wenn ich lese das bei modernen Autos der Kabelbaum teilweise das schwerste Einzelteil im Auto ist, dann wird mir schlecht...

Motortechnisch kann man nunmal nicht beliebig weit runtergehen, da spielt die Physik nicht mehr mit.

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witzig, die gleiche leier hier wie in dem älteren und gehaltvolleren "e-" topic.bei uns war es kurz davor, (klein-) seriell zu bauen. der 2.prototyp mit entnehmbaren zellen löst dann auch das mietshausproblem, wobei mit der leistungsdichte bezahlbarer zellen bei den von m. veranschlagten 10kg in sachen reichweite kein topf zu holen ist.die andere option ist, nicht über die steckdose in der wohnung zu laden, sondern die hauseigentümer baulich einzubinden- dazu habe ich schon 2009 mit relevanten menschen konzepte erarbeitet, parallel zur energieversorgerlobby-tuchfühlung bzgl. ladestationen..und die hamburger akkuschrauberstudenten- sind ja offensichtlich spassorientiert und machen auf trial & error,so ein kiefer ist ja schnell wieder zusammengespaxt. ;-)

Warum wird das jetzt nix mit E-Vespa bei dir? Wenn ich mal so indiskret fragen darf, an Interessenten mangelt es ja wohl eher nicht, oder? :wacko:

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Ist der Lupo wirklich so ein Spritsparwunder ? Das Konzept lautet da doch im Prinzip "Diesel + Leichtbau kombiniert mit Automatik und niedrigen Drehzahlen".

Dafür finde ich 3L (die Exemplare die ich davon kenne kommen nicht drunter) bei so ner Büchse nicht absolut genial, zumal wie ich finde die Alltagstauglichkeit echt leidet.

Unseren Karpatenbomber kann ich - wenn absolut spassfrei gefahren und früh schalten etc - auch mit 4,5l fahren. Das ist Größentechnisch aber eine ganz andere Nummer.

Ich bin eigentlich der Meinung das man Sprit nur durch Leichtbau sparen kann. Wenn ich lese das bei modernen Autos der Kabelbaum teilweise das schwerste Einzelteil im Auto ist, dann wird mir schlecht...

Motortechnisch kann man nunmal nicht beliebig weit runtergehen, da spielt die Physik nicht mehr mit.

Bei der Beschleunigung frisst das Gewicht Sprit. Bei konstanter Geschwindigkeit eher der Luftwiederstand. Letzterer steigt im Quadrat zur Geschwindigkeit, d.h. doppelte Geschwindigkeit ist vierfacher Luftwiederstand. Entscheidend ist also, je nach Einsatzort, mal mehr Gewicht (Stadt) oder Aerodynamik (Langstrecke), und halt generell, allerdings weniger ausgeprägt, Rollwiederstand.

Motormäßig ist da schon noch ein wenig Luft. Normalerweise dürfen Energiesparautos aber eben nicht die Welt kosten, dementsprechend sind die Motoren oft eben nicht mit maximalem Aufwand ausentwickelt. Genau so wenig, wie die Karossen konsequent auf Sparsamkeit getrimmt sind. Normal sind das halt einfach existierende Kleinwagen, bei denen hier und da ein Spoiler hin gepappt ist, um den Luftwiederstand zu senken. Wenn man da mal von Grund auf bei gehen würde, und zum Beispiel bei Karren, die nie mit mehr als 2 Personen gefahren werden die Stirnfläche reduzieren würde, indem man die Passagieren hintereinander setzt und eben nicht, wie du das auch schreibst, 3 Tonnen Kabelbaum, Servolenkung (die man bei leichten Fahrzeugen mit wenig modischen schmalen Reifen zum Beispiel auch gar nicht brauchen würde), Klimaanlage und anderen Schnickschnack rein bauen würde, dann würde man da schon noch mal ordentlich was bewegen. Wenn das Ding leichter wird könnte man auch noch mal Gewicht an der Bremsanlage sparen, müsste das gesamte Fahrwerk nicht mehr so massiv ausführen, blablabla, und käme locker mit existierender Technik auf Realverbräuche von einem Liter. Mit 'nem 5 Liter Tank (der natürlich auch noch mal leichter wird als ein 45 Liter Fass) hätte man da 500km Reichweite. Kann man aber alles in "Faktor vier" nachlesen. Der Witz an der Sache ist, dass Tata zum Beispiel als Riesenhersteller auf einem Mammutmarkt genau da forscht und aktiv ist. Allerdings ist auch in Indien bei jeder Autoanzeige groß der Preis, und dann direkt der Verbrauch angepriesen. In Deutschland eher nicht. Man kann nur hoffen, dass wir uns da noch rechtzeitig dran machen bevor der Zug für diesen Zukunfstkram abgefahren ist.

Alltagstauglichkeit bei dem Lupo ist relativ. Bekannter von mir hatte 5 von den Dingern als Kurierfahrzeuge im Langstreckeneinsatz. Der Verbrauch, per Tankquittung und Fahrtstrecke recht gut langzeitdokumentiert, schwankte zwischen 2,6 und 4 Liter, nachvollziehbar in Abhängigkeit vom Fahrer. In meinem Bekanntenkreis fahren noch zwei von den Dingern rum mit Fahrern, die Sprit sparen ernsthaft als Herausforderungen begreifen. Da sind glaubhaft Verbräuche von 2,3 Litern vermeldet worden. Allerdings setzt das natürliche entsprechenden Fahrstil voraus. Darauf hat halt kaum einer Bock. Von der Tendenz her kann man sagen, dass Fahrer, die über mangelnden Fahrspaß berichten eher deutlich mehr verbrauchen, also solche, die sich am Sparspaß erfreuen. Ich persönlich hab' als staatlich natürlich weniger als eine S-Klasse geförderten Firmenwagen auf eigenen Wunsch einen Touran Blue Motion (iss ja auch meine Firma, und in meiner "Branche" wirkt "Spitfresserfahren" auf viele Kunden abschreckend) . Üblicherweise schaue ich bei langen Strecken auf dem Navi auf die Ankunftszeit. Wenn auf meinetwegen 300km absehbar ist, dass ich etwa 10-15 Minuten zu früh bin senke ich die Reisegeschwindigkeit und fahre betont vorausschauend. Damit kriege ich mit dem Ding 3,8l auf 100 hin. Das macht mir mehr meistens mehr Spaß als heizen. Das hab' ich aber eigentlich auch auf der Rennstrecke für mich durch exerziert, und bin auch privat eine Weile Sportwagen gefahren.

Ich sag' aber ja, das muss jeder für sich selbst wissen. Mich interessiert da halt generell eher der technische Aspekt.

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Wikipedia zum drei Liter Lupo. Allerdings nur in Ansätzen zur Technik. Ich hab' da mal in einer Fachpublikation ein wenig mehr zum Antriebsstrang und zum Motormanagement gelesen, hab' aber leider wieder vergessen, was da wie genau passierte. Was ich mir gemerkt habe ist aber das Fazit, dass das technisch ziemlich ausgefuchst war.
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Hier noch mal ausführlicher, mit Verweis auf andere Quellen. Da kann man aber schon erkennen, dass da schon an diversen Punkten engagiert bei gegangen wurde. Zumal das ja auch schon wieder 10 Jahre her ist oder so. Einiges davon findet ich in aktuellen Karren wieder.

Klar kann das jeder bei jedem Auto beeinflussen. Opel hat vor ein paar Jahren mal alle Käufer eines Neuwagens in einem Jahr angeschrieben und ihnen einen Spritsparkurs mit einer zu erwartenden Kraftstoffersparnis von 10-15% kostenlos angeboten. Aus dem gesamten Bundesgebiet meldeten sich knapp 20 Interessenten oder so. Das bringt's die Prioritäten von uns Deutschen ganz gut auf'n Punkt. Von daher finde ich's echt höchste Zeit, dass es da Anreize für ein in jeder Hinsicht nachhaltigeres (auch wirtschaftlich) Verbrauchsverhalten gibt, auch auf der Angebotsseite. Die wirklich großen Automobilmärkte dieser Welt, also China und Indien, sind von der gesamten Infrastruktur nicht auf 400PS und 300km/h ausgelegt. Wer mal da vor Ort war wird, glaube ich, auch unterschreiben, dass Tiefflug auf der Stadtautobahn in Delhi oder Peking auch langfristig eher nicht zu erwarten ist. Nischenmärkte wie etwa Deutschland oder auch die USA, so finanzstark sie auch sein mögen (im Falle der USA nach jüngeren Erfahrungen anscheinend ja eher weniger) sollten für global und exportorienterte Konzerne eigentlich nicht im Produktentwicklungsmittelpunkt stehen.

Ich schreib's nur noch mal kurz: Ich bin der mit den Auspuffanlagen, die eher mehr Leistung als weniger Spritverbrauch bringen. Nicht, dass noch jemand auf die Idee kommt ich wär' so'n Ökohorst.

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. Ich glaube, trotz 14L/100km stehe ich wahrscheinlich insgesamt ganz gut da... aber das ist eh meine Sache.

Ist deine Sache, und nein, tust du nicht. So ziemlich niemand in 'nem Industrieland tut das, da darf man schon sich selbst gegenüber ehrlich sein. Macht aber trotzdem entschieden mehr Spaß als Entwicklungsland. Mir zumindest.

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Ich schreib's nur noch mal kurz: Ich bin der mit den Auspuffanlagen, die eher mehr Leistung als weniger Spritverbrauch bringen. Nicht, dass noch jemand auf die Idee kommt ich wär' so'n Ökohorst.

Wenn du dich da mal nicht täuscht - ein Resoauspuff sorgt bei unseren Motoren in der Regel immer für einen geringeren spezifischen Verbrauch, und ein besserer Resoauspuff liegt im spezifischen Verbrauch normalerweise auch unter einem weniger guten. Hast du schon ein Paar Flip-Flops? :wacko:

Ich glaube bevor ich mir eine E-Schwalbe kaufe, würde ich eher über einen Segway nachdenken, wenn die erschwinglicher wären. Macht richtig Laune damit zu fahren.

Der Chinese an sich steht ja noch mehr auf dicke Kutschen mit ordentlich Dampf unter der Haube als der gemeine Europäer - weiß jemand ob das in Indien anders ist? Bei Zweirädern und Taxen wird wohl durchaus auf den Verbrauch geachtet, was man so hört.

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Dass Schwellenländer innerhalb der nächsten Jahre so einen riesigen Boom haben werden, das könnte auch ne Chance sein. Von vorne herein auf umweltfreundlichere Konzepte zu setzen ist besser, als hinterher mühsam umzurüsten.

...und wer, wenn nicht wir als Hochtechnologiestandort sollten das Know-How dazu liefern? Voraussetzung dafür ist aber, da bin ich mir recht sicher, dass wir damit anfangen uns damit auseinander zu setzen und dieses Know-How zu erarbeiten. Da ist die Reichsbedenkenträgerattitüde aber eher hinderlich. Forschung und Entwicklung, und ein über den jeweils eigenen Geldbeutel hinausgehendes Interesse sind, wenn wir dauerhaft als Land auf der Gewinnerseite mit Selbstverwirklungen statt reiner Existenzsicherung bleiben wollen eher geboten. Am glaubhaftesten lassen sich nach meiner Erfahrung Sachen übrigens immer dann vermarkten, wenn der Verkäufer den Scheiß, den er verbimmelt, auch selbst nutzt.

@Gerhard:

Ich gehe barfuß, oder trage Sambas. Heute mittag fahre ich mit irgendeiner Karre in den Wald und wechsel' im Wasserschutzgebiet Öl. Ich lass' mir hier nix unterstellen. Ich bin bekennende Umweltsau und erziehe meine Kinder auch entsprechend.

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Ist jetzt vielleicht ein wenig offtopic, aber ich glaube nicht, daß man die grundsätzlichen Probleme ausufernder Mobilität mit solchen Technologien tatsächlich lösen kann. Man kann sie eventuell abschwächen oder ein wenig Karenzzeit rausschinden, aber wirklich eine Zukunft, jetzt so über mehrere Generationen gerechnet hat das nicht wirklich.

Vielleicht sollte man mal seinen Kopf frei von Konventionen machen und wirklich neue / andere Wege beschreiten. Klingt jetzt vielleicht ein wenig zu spinnert, aber hier kennt doch bestimmt jeder dieses Holo-Deck aus Star-Treck. Man möge sich vorstellen, soetwas gäbe es wirklich. Dann simuliert man halt das Großraumbüro oder den Konferenzraum in dem das Meeting mit Menschen stattfindet, die irgendwo verstreut sind, aber dennoch in voller Größe, Körpersprachlich genauso wargenommen werden als wären sie real anwesend.

Im Prinzip ist die Grundtechnologie doch vorhanden, wir haben das Internet, so Klamotten wie Skype, innovative Bildschirmtechnologien, Projektionen, Simulatoren u.s.w. u.s.w. Wenn man bedenkt, was in diesen Bereich und was Datenverarbeitung angeht, in den letzten Jahren für Quantensprünge erfolgt sind, dann halte ich solche Klamotten für eher realisierbar, als tatsächlich eine weltweite, umweltneutrale Massenmobilisierung zu bewerkstelligen.

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@Champ...

dann hoffe ich aber, wir haben bald "Skynet" und der Krieg kommt auch schneller als wir gucken können..

auf so eine "virtuelles Leben" :wacko: hab ich nämlich keinen Bock. (wenn wir schon bei Filmen sind)

Davon gibts irgendwie eh schon viel zu viel....und positiv wird das für die Menscheit sicherlich nicht sein...

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Ist jetzt vielleicht ein wenig offtopic, aber ich glaube nicht, daß man die grundsätzlichen Probleme ausufernder Mobilität mit solchen Technologien tatsächlich lösen kann. Man kann sie eventuell abschwächen oder ein wenig Karenzzeit rausschinden, aber wirklich eine Zukunft, jetzt so über mehrere Generationen gerechnet hat das nicht wirklich.

Vielleicht sollte man mal seinen Kopf frei von Konventionen machen und wirklich neue / andere Wege beschreiten. Klingt jetzt vielleicht ein wenig zu spinnert, aber hier kennt doch bestimmt jeder dieses Holo-Deck aus Star-Treck. Man möge sich vorstellen, soetwas gäbe es wirklich. Dann simuliert man halt das Großraumbüro oder den Konferenzraum in dem das Meeting mit Menschen stattfindet, die irgendwo verstreut sind, aber dennoch in voller Größe, Körpersprachlich genauso wargenommen werden als wären sie real anwesend.

Im Prinzip ist die Grundtechnologie doch vorhanden, wir haben das Internet, so Klamotten wie Skype, innovative Bildschirmtechnologien, Projektionen, Simulatoren u.s.w. u.s.w. Wenn man bedenkt, was in diesen Bereich und was Datenverarbeitung angeht, in den letzten Jahren für Quantensprünge erfolgt sind, dann halte ich solche Klamotten für eher realisierbar, als tatsächlich eine weltweite, umweltneutrale Massenmobilisierung zu bewerkstelligen.

:wacko:

Denke was das angeht wird sich da die nächsten Jahre noch viel tun.

Mit solchen Lösungen wären aber natürlich eher nur so "Büroberufe" bedient. Darüberhinaus gibt es natürlich noch mehr als genug Berufe, bei denen virtuelle Meetings nix bringen würden. Eine Krankenschwester muss halt real einen Patienten versorgen

und tausend Andere müssen auch vor Ort sein um den Job machen zu können.

Für den Güterverkehr testet man gerade unterirdische Röhrensysteme mit unbemannten Transportdrohnen.

Soll prinzipiell gut funktionieren. Denke mal auf lange Sicht könnte man mit solchen Systemen große Teile

des Güterverkehrs von den Straßen bekommen. Ob wir das noch erleben ist eine andere Sache.

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Natürlich kann man nicht alles damit ersetzen, aber es gibt schon extrem viele Möglichkeiten. Ein Beispiel auch Shopping Touren, auf der einen Seite wird heute schon sehr viel im Internet bestellt, andererseits geht's mit dem Billigflieger Nach NY u.s.w.. Da ist dann halt das "Shopping-Erlebnis" gefragt. Diese beiden Varianten könnte man kombinieren, von zu Hause durch schicke Läden schlendern, Klamotten anprobieren, Freundinnen vorführen um Meinungne austauschen und nebenbei noch mit George Cloony einen Capucciono aus der Alukapsel schlürfen u.s.w.

Ich persönlich hätte auch überhaupt keinen Bock auf so einen Kramm, aber wenn man auf diese Art und Weise die Breite Masse von der Straße und aus dem Flieger holen kann, ist das doch super, dann können wir entsprechend länger mit dem eingesparten Treibstoff über deutlich leerere Stra0ßen fahren - einfach nur so zum Spaß, mit Auspuffanlagen von Ludwig & Scherer und alle wären glücklich!

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Individualmobilisierung iss eigentlich assi, klar. Vielleicht geht das noch auf'm Fahrrad klar. Wenn Leute sich mal angewöhnen würden, Strecken bis 10-15km einfach mit dem Rad zu fahren, dann würde das auch schon einiges bringen. Die Damen hätten in Summe ein ansprechenderes Gesäß, und die Folgekosten aus Herz-Kreislaufschwächen wären dramatisch niedriger. Am besten geht das im Übrigen natürlich auf einem maßgefertigten Titanrahmen. Warum hat eigentlich noch niemand aus dem GSF so'n Ding? Ich geb' dem ersten 30% Rabatt auf'n Rahmen. Voll ökologisch und so, mit gutem Gewissen und allem.

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ick wohn' urban und reiss' alles mit'm Rad und trotzdem werd' ich

immer fetter und fetter und fetter.

:wacko:

Das iss kein Fett. Das ist physisch sichtbare Altersweisheit. Vielleicht auch wegen altersuntypisch hoher Spermaproduktion erfolgte unglückliche Einlagerung. Auf jeden Fall aber nix Schlechtes.

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@Gerhard:

Ich gehe barfuß, oder trage Sambas. Heute mittag fahre ich mit irgendeiner Karre in den Wald und wechsel' im Wasserschutzgebiet Öl. Ich lass' mir hier nix unterstellen. Ich bin bekennende Umweltsau und erziehe meine Kinder auch entsprechend.

Du füllst also auch noch die globalen Ölreserven nach. Gesteh es dir endlich ein: du bist ein Samariter! :wacko:

Was passiert eigentlich mit den ganzen Akkus, die, je nach Beanspruchung, nach heutigem Stand der Technik nach 3-6 Jahren Alltagseinsatz reif für die Tonne sind? Hat vielleicht jemand nen cleveren Link zu dem Thema oder sowas in der Art?

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