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Geschrieben

guten abend!

damals, als ich noch jung und schön war, hatte ich nach dem wehrdienst die stiefel für die arbeit behalten. die jahre danach welche aus dem bw shop (gibts hier nicht mehr mittlerweile), und dann welche von ebay(replikas, die statt 3 jahre nur ein halbes hielten).

so sahen die aus, siehe auch sohlenmuster:beweisstück a

ist das hier ein gute alternative:beweisstück b ?

ich trage sowas bei der arbeit das ganze jahr über. und nein, es ist kein bürojob im fetischladen :). s.h., regenfest und rutschsicher sollen die nächsten sein. am besten auch mit angenähter lasche(?)

kann mir da wer ein modell empfehlen? evtl sogar etwas leichter? (man wird ja doch älter..)

Geschrieben

zu variante b:

ich hab von surplus einige klamotten und bin damit sehr zufrieden. ob ich deren schuhe aber auf der arbeit anziehen wollte? außerdem sehen die sehr nach rangers aus. sind auch eher lifestyle-sachen. ansonsten kannst du ma CheGhor hier im forum antickern, der hat die sachen auch im programm.

ich würde (wenn du wirklich gute qualität willst) mal nach den stiefeln des BGS suchen. hersteller ist Haix. allerdings müssen da deine füsse wirklich reinpassen. wenn dir BW-stiefel bequem sind, dann stehen die chancen ganz gut. an meine füsse passen die dinger um's verrecken nicht - leider.

b

Geschrieben

Bundeswehr oder Hanwag.

Die Bundeswehrstiefel wurden/ werden von der Fa. Baltes aus 52525 Heinsberg hergestellt. Vielleicht kannst Du dort auch direkt kaufen. Wenn Du nicht unbedingt eine Stahlkappe benötigst, dann wären evtl. auch die Hanwags interessant. Sind wasserdicht, rutschfest, sehr bequem und haltbar.

Geschrieben

Das sind BW-Bergstiefel:

http://cgi.ebay.de/HAIX-GORETEX-BW-BERGSCHUHE-Stiefel-Bergstiefel-39-48_W0QQitemZ200484955119QQcmdZViewItem?rvr_id=234387413660&clk_rvr_id=234386319652&imp_rvr_id=234386319652&clk_rvr_id=234386319652&c

Werden von Lowa, Meindl, Haix usw. hergestellt!Für die Arbeit mehr oder weniger geeignet!

Der BGS-Schuh ist ebenfalls ein Bergstiefel und nennt sich Haix Ranger :wacko:

...und das sind Kampfstiefel:

http://cgi.ebay.de/Bundeswehr-Kampfstiefel-2000-BW-Stiefel-37-48-Army-NEU-/310229225482?pt=DE_Herrenschuhe&var=&hash=item8e0731d067

Kann man zum Teil auch neu sehr günstig bekommen - !

Hauptunterschied: Bergstiefel sind immer mit Goretex (bis auf die Importe aus China) und Kampfstiefel in der Regel ohne und aus Vollleder!

Geschrieben

so, bin mal alles durch, bisherige auswahl:

haix: gsg9-s, p6, p10, high walker und tibet, je höher, desto besser(winter/regen)

magnum: hi-tec regular, hält die spitze kratzen aus?

hanwag: trapper top gtx

ranger shop: bw stiefel neue art

Geschrieben

Ein Freund von mir arbeitet bei Ranger Outdoor.

Der hat mir vom HAIX Bergstiefel abgeraten, das Modell von Hanwag ist da um längen besser.

Schau mal nach Hanwag Alaska.

Ich hatte den im Laden an und war echt begeistert, der ist mal richtig bequem und leicht am Fuß.

Ich hatte mich dann aber für den Hanwag Tatra entschieden, weil mir der Alaska für Sommertouren doch zu warm war.

:wacko:

Geschrieben

Bin absolut überzeugt vom Baltes. Nicht nur weil die bei mir ums Eck sind. Früher hatte ich nen Kampfstiefel von denen und heute den Feuerwehrstiefel. Den trag ich auch zum motorrad fahren. Ist super bequem und sehr praktisch mit dem Reissverschluß zwischen den Schnürriemen. Übrigens haben die auch nen Werksverkauf, der lohnt sich aber nur wenn man Ausstellungsstücke oder B-Ware (hab ich) nimmt. Die haben dannzB halt die Dichtigkeitsprobe nicht bestanden. Aber wenn man nicht stundenlang bis zum knie im Wasser steht merkt man das nicht.

Mfg Schöv :wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

hier sind noch bw stiefel im angebot. mehrere modelle, verschiedene preise.

unter stiefel weiter unten mitte, und dann einige modelle. einmal 64,90 und 99,90. ist der günstigere ein echter?

Bearbeitet von Ludolf
Geschrieben

wie wärs mit dem steinkogler, der echtes segeltuch eingearbeitet hat?

extrem leicht der schuh und einfach top. schwitzen is in dem schuh ein fremdwort!

und a weng a wasser haltes das segeltuch auch aus, musst ja nicht in die badewanne damit :wacko:

wenn das tuch mal nass is, is es um nu trocken.

würd die nimma missen wollen.

wenns dann in die schwere klasse gehn soll, würd ich zu meinl schuhen greifen!

Geschrieben

wie sind die denn im winter bei hohem schnee bzw bei regen 8 h draußen? - durchnässt? und schlag bzw scheuerschutz oberhalb der knöchel innen und aussen gegeben? sehen ja aus wie bw stiefel mit goretex teils statt leder.. wenn sie leichter sind, und o.g. bieten sicher ne alternative, auch wegen dem preis.

Geschrieben

wie sind die denn im winter bei hohem schnee bzw bei regen 8 h draußen? - durchnässt? und schlag bzw scheuerschutz oberhalb der knöchel innen und aussen gegeben? sehen ja aus wie bw stiefel mit goretex teils statt leder.. wenn sie leichter sind, und o.g. bieten sicher ne alternative, auch wegen dem preis.

8h regen draussen, was arbeitest du denn? suchst wohl echt was eher schwereres wo nichts rankommt.

vorrang sind diese schuhe mal echt leicht, man spürt sie kaum. aber irgendwann kommt halt bei deinem härtetest regen durch.

wenn du wirklich den härtetest bestehen willst, dann leg nen 100er drauf und kauf dir den meindl taiga

dieser schuh ist ebenfalls sehr sehr leicht, kälte is in dem schuh ein fremdwort und durch eine eingearbeitete platte wird dir das abrollen erleichtert. nässe ebenso ein fremdwort! dieser schuh is echt ein echter kämpfer und durch keinen zu ersetzenm da kann sich ein haix meilenweit dahinter anstellen.

Geschrieben (bearbeitet)

ok, gefunden... nagut, dann drängt sich auf, beide zu nehmen. halt sommer und winter stiefel, obwohl ich das in den bw stiefeln bisher durch dicke socken ausgleichen konnte - nein, ich schwitze im sommer darin nicht wirklich :)

Bearbeitet von Ludolf
Geschrieben

falls du meinDl schuhe meinst, hab ich da keine stiefel gefunden, die hoch genug sind..

ja verschrieben, schau mal in meinem neuen posting. glaub mir, die sind hoch genug.

Geschrieben

Steinkogler - super Stiefel!

Bundesheer nä? Gibts beim Steinadler Militärversand.

ja ein superstiefel, aber ursprünglich ein bundesheerstiefel. die vom jadgkommando haben die schon ewig mit oliven segeltuch.

wennst ins ausland fährtst mir der truppe fasst ma den schuh in der schwarzen variante auch aus.

gibts bei genug shops zukaufen.

wenn du ne alternative zu dem meindl taiga suchst, dann hab ich hier einen http://www.militaerversand.at/katalog.php?cat=1&art=140&artnr=LA210880&id=1297 für dich zur besten empfehlung. aber wie gesagt, das sind beide modelle sehr gute dinger und jeden cent wert.

damit wirst du sehr sehr lange deinen spass und vor allem komfort haben!

Geschrieben

btw: hab grad gelesen, das die lowa schmaler gebaut sind und der taiga breit..?

ne kann ma nicht wirklich sagen. die spielen beide auf ner ebene. der eine schwämrt von dem der andere von dem!

nicht umsonst sind beide modelle bei uns am beliebtesten.

optisch find ich macht der meindl mehr her! :wacko:

Geschrieben

die segeltuch-stiefel verwend ich zwar im dienst, wenns warm is und net grad "rumgeturnt" wird...im winter is der allerdings saukalt, die sohle hat keine dämpfung und stabilität bietet der keine

zu Haix Tibet: hab die seit 2,5 Jahren. In der zeit viel benutzt...einen Haufen Märsche damit absolviert (über 300km) und bin eigentlich ziemlich begeistert.Im Winter warm, stabiler Halt, angenehmes gehen...toll!

Nur fürn Sommer nix...außer man steht drauf dass die Füße irgendwann wie die von einer Wasserleiche aussehn

zu Adidas GSG9: verwend ich sowohl im dienst als auch zum rollerfahren. von dem bin ich auch recht begeistert, trägt sich fast wie ein Turnschuh, man is sehr beweglich, dennoch recht stabil. Sohle is auf Asphalt sehr griffig, bei Schlechtwetter im Gelänmde eher scheiße...das Profil is schnell voll mit Dreck und dann is es vorbei mit dem Halt.

Wenn mal Geld übrig is werd ich mir einen Lowa ohne Goretex holen...fürn Sommer.

Hab da sehr gutes über die gehört...eben von Leuten die bei den Spezialeinsatzkräften sind, die schwören auf Lowa...und ich sag mal, die wissen bescheid.

Grundsätzlich gilt sowieso: Stiefel probieren! Auf gut Glück kaufen kann in Schmerzen enden.

Und...da sollt ziemlich wurscht sein ob ein Stiefel gut aussieht oder net ;)

Geschrieben

Habe selbst den Hanwag Alaska GTX und bin sehr zufrieden. Habe den in der Bucht für 180 Euro gekauft (Ladenpreis 240). Klar ist das nicht wenig, aber der ist so robust, dass der locker 6-7 Jahre halten sollte. Da relativiert sich der Preis wieder.

Geschrieben

Muss da mal für Haix auch eine Lanze brechen :wacko:

Hab sowohl die Bergstiefel wie auch die Ranger. Und die werden durchaus reichlich getragen.

Bin sehr zufrieden damit. Strapazierfähig und leicht zu pflegen ;-)

Und vom Tragekomfort, zumindest für meine Quadratfüße, kaum zu toppen.

Geschrieben

ich find die verarbeitung von lowa combat und meindl taiga besser als bei den haix tibet.

den haix tibet tragen bei uns auch viele, aber die meisten sagen..wenn er mal kaputt is kommt ein lowa oda meindl her!

Geschrieben (bearbeitet)

Servus,

also ich trag jetzt schon über zwölf Jahre beruflich solche Stiefel, jeden Tag, auch mal bei -20 Grad in Norwegen und bei +40 Grad in .... naja ihr wisst schon :wacko: . Ich hatte schon viele Marken und Typen die hier genannt wurden inkl der originalen BW teile in verschiedenen Versionen (alle der letzte Mist).

Für Deine Anwendungen würde ich Dir den LOWA Combat Boot GTX empfehlen, sind die besten Stiefel die ich bis jetzt hatte. Ich trag ausser wenns über 30 Grad ist nur noch die. Gut gepflegt halten die ewig, ich hab mir schon das zweite mal neue Sohlen drauf machen lassen weil sie glatt waren, der Schuh selbst ist aber immer noch Top. Vor allem hat er einen recht hohen Schaft, wegen Schnee und so, Lasche ist bis fast ganz oben angenäht und absolut Wasserdicht.

Und aufpassen, GoreTex Stiefel nie mit Fett behandeln, dann verlieren sie die Atmungsfähigkeit, besser mit Wachs z.B. Colonil Sport Wax in schwarz.

Tobi

Bearbeitet von ewald

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    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
    • AB-GE-FAH-REN!! Danke Dir!   Hab ja wirklich die Suchfunktion genutzt, aber wahrscheinlich mit Umlaut und/oder nicht lang genug...  
    • Moin zusammen, wer hätte gedacht, dass es hier echt auch ein Gärtnerthread gibt...   Ich muss ein paar Bäume einhegen, was ich bislang noch nie gemacht hab. Am dringendsten (und wohl auch am verzeihendsten... ) sind eine Weide und ein Ahorn. Gelesen hab ich viel, so richtig verstehen tu ich wenig, wo genau ich ansetzen soll. Schlafendes Auge, Zwilling, Seitentrieb... Chinesisch. Die gewünschte Höhe hab ich mal so ca eingezeichnet.     Kann mir mal jemand (exemplarisch) in den Fotos hier so ca reinmalen, wo ich schneiden kann?   Danke und Baum ahoi Arnelutschki
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