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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
Hoffentlich musste keiner 10 km zurückschieben oder so

Nööö. Meiner lief an einigen Steigungen etwas sehr fett, aber die Runde ham wir prima beendet.

Am Tag drauf ist mir allerdings das Gewinde von der Kolbenstange des hinteren Stossdämpfers rausgerissen... :-D

Bearbeitet von Phatfalo
Geschrieben (bearbeitet)

Nee mehr Material gibts nicht. Das vorhandene leider auch nicht in besserer Qualität. :-D

Wir haben mal grob gestoppt, obwohl das eigentlich relativ nichtsaussagend und schwachsinnig ist, da man zum einen mehr mit dem rückwärtigen Verkehr als mit ner guten Linie beschäftigt ist und ausserdem ziemlich schwierig auf dem Mopped BTG zu stoppen, wenn man keine Stoppuhr angebracht hat.

25min ist aber doch ein wenig viel, das ist ja gerade mal ein Schnitt von ca. 50km/h.

Ich hatte ab Motor an auf dem Parkplatz mit dem Handy gestoppt, dann zur Schranke, kurze Diskussion mit dem Ordner wegen Mansons Lautstärke und dann sinds noch ein paar Sekunden bis zur Brücke. Auf der Döttinger Höhe hab ich kurz nach der Gitterbrücke beim ausrollen gestoppt, das waren dann 17:08min. Zieht man dann ne geschätze Minute für das oben erwähnte ab kommt man auf ca. 16 min was sich ungefähr mit Mansons Uhr deckt.

Aber die Zeit ist eigentlich nicht so wichtig. Es ging eher um den Fun und ich bin froh da heil runter gekommen zu sein. Trotz bestem Wetter ist es ziemlich schwierig auf der welligen Fahrbahn sauber zu fahren.

Nee der Stossdämpfer war ein Sebac. Viel zu hart das Teil. Der war aber auch schon alt, ich denke der Ring hat dem nur noch den Rest gegeben.

Gruß,

Phatfalo

Bearbeitet von Phatfalo
Geschrieben

16 min wäre ne gute zeit, hätte ich nicht gedacht.

wie war das denn mit dem verkehr? ich glaube ich würde vor schreck von der karre fallen, wenn ein moped mit 250 vorbeiknallt.

Geschrieben

Verkehr war wenig, da es ja unter der Woche war. Ferner war an dem Tag der Ring ausnahmsweise nur für Motorräder offen.

Bei den üblichen Touristenfahrten, bei denen Autos und Moppeds zusammenfahren, ist mir das inzwischen angesichts der hohen Anzahl an PS-Monstern á la Porsche GT 2, BMW M3 E46, Zakspeed Viper, Subaru Impreza, etc. zu gefährlich.

In der Rechstkurve hinterm Flugplatz hat mich allerdings ein Biker ziemlich knapp mit hohem Tempo aussen überholt. Es waren zwar sicherlich keine 250 km/h aber der Unterschied war schon extrem. :-D Hätte ich ein paar Jahrzehnte mehr aufm Buckel könnte es schon sein das da meine Pumpe vor Schreck versagt hätte...(Nein nicht die Mikuni! :-( )

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    • Ich würde da, wie gesagt, auch auf gar nix mehr reagieren. Kann mir auch wirklich nicht vorstellen, das nach 2700km Nutzung irgendjemand mit Rückgabe beim Privatverkauf durchkommen würde  
    • Hatte mal was ähnliches mit ner Vespa, ca. ein Jahr später. Mein Anwalt hat mir geraten nix zu machen, nicht zu reagieren, auf nix einzugehen. Die Vespa wurde auch mit Frisch TÜV (3km alt) verkauft. Gekauft wie gesehen, alle Gebrauchsspuren wurden im Vertrag festgehalten. Hab seither auch nix gehört.   Mehrere Prüfer heißt wohl mehrmals Nachprüfung oder?
    • Die Nachrichten kamen nicht nur per WhatsApp sondern auch per Einschreiben. Daran halte ich mich seit der dreisten Forderung und dem verschärften Tonfall. Kann ich gerne ein paar nennen: Angefangen hat alles wohl mit einer leckenden Servopumpe oder Schlauch. So ganz genau war das nicht zu verstehen. Da war ich noch mega freundlich und hilfsbereit. Habe ihm erklärt wie er die Ursache eingrenzen kann und worauf zu achten ist. Im Zweifel dann halt in ne Werkstatt und abdichten lassen. Bei ner Karre mit über 400.000 km kann natürlich immer mal was passieren. Habe ihm erklärt, dass er in meinem Eigentum noch dicht war. Andernfalls hätte es ja auch keine HU gegeben. Das Auto wurde 30 km nach der HU verkauft. Dann war er wohl in ner Werkstatt und der Meister hätte sich wohl alles angeschaut und behauptet das Fahrzeug hätte nie ne HU bestehen können. Seit diesem Betrugsvorwurf habe ich dann nicht mehr reagiert. Es kamen dann noch Sachen, er habe sich mit einem TÜV-Leiter (was auch immer das ist) unterhalten, der das Fahrzeug überprüft habe und der meinte wohl, dass alle Fahrwerkslager ausgeschlagen seien. Ist natürlich Quatsch, die wurden paar Monate vorher von 3 Prüfern unabhängig voneinander überprüft und für ausreichend befunden. Ich weiß natürlich nicht was er während der 2700 km so getrieben hat und wie er damit gefahren ist. Dann hätte ihm der Meister wiederum gesagt, dass der Trübungswert von 0,9 bei diesem Motor überhaupt nicht erreicht werden könne und wirft mir Manipulation der AU vor. Gut, dass zwei Prüfer unabhängig voneinander zwei AU durchgeführt hatten und beide voll im grünen Bereich waren. Plötzlich wirft er mit Rost am Kotflügel vor, den wir bei der ersten Probefahrt miteinander besprochen hatten und ich ihm noch erklärt hatte, dass wenn es stört, er sich halt einen neuen gebrauchten aufm Schrotti holen kann. Und lauter so Sachen. Für sein Gefühl rußt der Auspuff zu stark. Sagt jemand, der einen kalten Diesel bei der Probefahrt im ersten Gang in den Begrenzer dreht und nicht mehr weiß wie es war als es noch keine DPF gab weil er immer nur Otto gefahren hat.   Usw. usf. Ich hatte ihn für 10 Mille inseriert, gezahlt hat er 9 Mille. Naja, das mit dem Ummelden hat ja funktioniert, das was danach kam, damit hatte ich nicht gerechnet.   Zugesichert wurde mir, dass mir mein Kennzeichen nach Ummeldung wieder zugeschickt wird, da ich damit etwas höchst privates verbinde und mir viel daran liegt. Natürlich kam das bis heute nicht.
    • 3.100 €    Ingolstadt     Zum Verkauf steht eine schöne Vespa V50 aus 1964 (V5A11*313xx) mit vorhandenem (!) kleinen Seitendeckel. Sie läuft, bremst, hupt und die Schlüssel für das Lenkradschloss sind vorhanden. Keine orig. Papiere mehr vorhanden aber Kaufvertrag aus 1998, aktuelle Dekra FIN Bestätigung und ABE Zweitschrift. Die Vespa ist seit 14.02.1998 in der selben Hand und seit dem 1.253 Km bewegt worden. 1999 wurde sie „babyblau“ lackiert, und ein 75ccm Satz verbaut, unter den mehreren Lackschichten und innen ist zu sehen dass sie original mal rot lackiert war. Von 2001 bis 2020 stand sie trocken in der Garage. 2020 wurde sie wieder „aktiviert“ und für paar sommerliche Fahrten an den See oder die Stadt verwendet. 2020/21 wurde einiges in der Zweirad Station / Lenting gemacht: Ölwechsel, 12 V e-Zündung, Vergaser eingestellt und gereinigt. Zuvor noch Tank Reinigung inkl neuem Bezinhahn, lief einwandfrei! Sie war nun wieder 2 Jahre angemeldet (versichert), wird jedoch leider gar nicht mehr benutzt. Keine Ausbrüche am Lenker etc, keine Wellen, Trittblech meines Erachtens nicht perfekt aber ohne Handlungsbedarf, insgesamt ein ehrlicher Roller der viel Spaß bringen kann. Negativ: - der Roller stand jetzt wieder ca 2 Jahre, bei Vollgas ging beim letzten Mal die Drehzahl runter und er nahm das Gas nicht mehr richtig an, das sollte wieder der Vergaser sein, da kenn ich mich aber nicht so gut aus wie er richtig eingestellt bzw bedüst wird. Da Vergaser auch irgendwann mal durch sind, lege ich einen neuen Vergaser und einen neuen Tank dazu. - Die Trittleisten sind lediglich geschraubt und nicht (wie original) genietet - wen es stört der kann es in max. 1 Std. ändern. - Neue Reifen könnten auch mal wieder drauf. Somit insgesamt ein sehr überschaubares Projekt vor dem Sommer. Wahlweise mit der verbauten Doppelsitzbank oder einer Monositzbank. Garantie-/ Gewährleistung gibts keine. Einfach vorbeikommen und anschauen, Probefahren …   Einfach mal vorbeikommen, man kann über alles reden.    
    • Da steht Bremslicht..... bremst die Karre aus ist? Ne...also....   Von Standlicht hat keiner was gesagt. Und das gab es auch erst ab Model mit Batterie, darf man sich also auch nicht drüber beschweren.
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