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Geschrieben

Hi,

hab das Problem das wenn ich meinen Malossi in sehr hohen Drehzahlen bewege und dann z.B. vom 3. in den 4. schalten will, dann kann ich die Kupplung nicht ziehen, oder nur sehr schwer. Wenn dann die Drehzahl abgesunken ist gehts direkt wieder. Passiert aber nur manchmal. Kupplung verstärken, oder isses was anderes?

Geschrieben

kann sein, dass der kupplungskorb so riefen bekommen hat, wo die kupplung selber an den korb ansetzt. du weißt wo ich meine?! kann sein, dass sie dort dann teilweise haengen bleibt und sich nicht "oeffnen" laesst. dazu mach mal den deckel ab und schau nach, wie es dem korb geht.

kupplung verstaerken... nun ja, weiß nicht, was das bringen koennte. was ist derzeit fuer eine kupplung verbaut?

Geschrieben

Ich hab zwar von dem Problem noch nie gehört, aber könnte mir vorstellen das genauso wie bei meiner sich die äusseren Kanten welche in den Korb greifen "aufgepellt" haben. Dies müsste ein Ziehen wenn es extrem ist verhindern. Allerdings wäre es ziemlich wahrscheinlich das der Effekt dann in jedem Gang auftritt. Hattest du die Kupplung seit dem schon mal ausgebaut?

cu

Phatfalo

Geschrieben

ja natürlich tritt das in jedem Gang auf, das mit dem 3. war nur ein Beispiel. Ich hatte die Kulu erst vor 200 KM raus, leider nicht auseinander. Da ist mir von außen aber nichts besonderes aufgefallen. Aber ich denke sie muß wohl mal raus.

Geschrieben

wenn du die kulu gar nimmer ziehen kannst, klönnte es ne sich gelöste kupplungsmutter sein.,..

hatte cih auch, auhc nur in hohen drehzahlen, ebenfalls in jedem gang...

da war dann aber auch nix mit "mit viel kraft ziehen"

die mutter hatte sich dann soweit vom gewinde gelöst, dass die andruckplatte gegen die mutter stiess und so der kulu-korb nicht weiter auf den kurbelwellenstumpf gedrückt werden konnte...

folgen bei mir:zerquetschter keil...ganz böse: nut ausgeschlagen!

kulumutter mit loctite gesichert...manchmal reicht der vorgrgebene drehmoment niet aus...überdrehen würd ich aber auhc nicht!

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    • Addinol beschreibt das so:   Flammpunkt von 2-Takt-Öl Da viele 2-Takt-Öle in Folge einer Gemischschmierung im Motorraum in Verbindung mit dem Kraftstoff verbrannt werden, sind die Flammpunkte bei 2-Takt-Ölen meist geringer als der Flammpunkt normaler Motorenöle für Autos. Der Flammpunkt bei einigen 2-Takt-Ölen liegt dann ungefähr bei 130 °C. Es gibt jedoch auch 2-Takt-Öle ohne Vormischkomponente mit höherem Flammpunkt. Gerade bei Rennmotorrädern ist der Flammpunkt des Öls ein Qualitätsmerkmal, da das Öl langsamer verbrennt und die Additive den Motor länger schützen. Für den Einsatz in Rennmotorrädern hat sich ADDINOL POLE POSITION HIGH SPEED 2T bewährt. Der Flammpunkt liegt mindestens bei 270 °C.
    • Typenscheine wurde erst um 1968 eingeführt. Die Möhre hat Erstzulassung 1966, was der Eigentümer bei der Zulassung offensichtlich und in irgendeiner Form glaubhaft darlegen konnte.   D. h. auch ohne Typenschein ist in so einem Fall eine Zulassung (auch nach 34 Jahren) möglich.   Was daran nun aber besonders oder interessant sein soll, erschließt sich mir nicht.    
    • Der Flammpunkt sagt aus, ab welcher Temperatur irgendetwas aus dem Öl verdampft, das in der Luft zündfähig ist. Salopp gesagt ist es umso schwerer, mit dem Öl alleine ein Feuer zu starten, je höher der Flammpunkt ist.   Einige wollen aus dem Flammpunkt herauslesen, ob ein Öl gut für besonders heiß laufende Zylinder oder für kaltlaufende Tourenmotoren ist. Aber das kann der Flammpunkt gar nicht aussagen: wenn irgendetwas verdampft, sagt das noch nichts über den ganzen Rest des Öls. Der kann unabhängig davon besser oder schlechter schmieren, mehr oder weniger Ablagerungen bilden, usw.   Wenn das Öl mit Benzin gemischt ist, ist der Flammpunkt eh unter dem Gefrierpunkt, egal welches Öl man nimmt.
    • Laut Diagramm ist schwarz der Falk R Auspuff 
    • Lass mich bitte nicht dumm sterben, welche Kurve ist die mit dem LaSua aus deiner Beschreibung kann ich nicht's raus lesen?   Danke   besinnlichen 1.Advent Euch allen
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