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Geschrieben

Hast du schon die Lösung vom Undi (glaub ich) gesehen? Der hat den Zylinderfuß in Höhe der Gehäusestehbolzen angeflacht und dann am Gehäuse dort weniger weggenommen. Wenn man die entsprechenden Maschinen hat ist das ne ziemlich saubere Lösung um den Durchbruch zu den Bolzen zu verhindern.

Ansonsten kommt man nämlich zu beiden Motorbolzen und (zumindest bei mir) zum oberen Ass-Stehbolzen durch.

Geschrieben

Hast du schon die Lösung vom Undi (glaub ich) gesehen? Der hat den Zylinderfuß in Höhe der Gehäusestehbolzen angeflacht und dann am Gehäuse dort weniger weggenommen. Wenn man die entsprechenden Maschinen hat ist das ne ziemlich saubere Lösung um den Durchbruch zu den Bolzen zu verhindern.

Ansonsten kommt man nämlich zu beiden Motorbolzen und (zumindest bei mir) zum oberen Ass-Stehbolzen durch.

Wo gibt es das zu sehen?

Geschrieben (bearbeitet)

oder hier, mit der flossenspindel für die 54er BGM welle mit grossen wangen:

gehaeuse_spindeln_fertig_800.JPG

einfach wunderbar (kostengünstig) :sigh:

Bearbeitet von Motorhead
  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Schau' dir das mal genauer an, das ist nicht gespindelt. Kann sein, dass das für einen Motor und einen Zylinder nicht ganz billig wird.

Undi macht gerade Motorsport, glaube ich. Spindelmaß (wenn du das brauchst) steht aber doch hier drin.

Geschrieben

Mein Gehäuse ist ja für den 58er schon gespindelt... und da ich sowieso irgendwann gern aufrüsten wollte ;) Werd ich das machen.

Das der 60er Fuß ori. 66,3 mm hat, hab ich gelesen, mir gings da um die Verjüngung des Zylinderfußes.

Kann aber auch bissn warten!

Geschrieben

Das ist eine Abfräsung. Die kriegt man recht unstressig auf einer konventionellen Fräse hin. Das Ausfräsen der Fußbohrung ginge mit einem Rundtisch auch, schreit aber eigentlich so ein wenig nach einer CNC Fräse. Das ist ein erheblicher Aufwand für ein Gehäuse.

Geschrieben

Kobold und ich haben uns da gerade mal drüber unterhalten, uns ist beiden keine sinnvolle Möglichkeit, das konventionell zu machen eingefallen. Wenn jemand eine Idee hat bitte her damit. Für mich ist das ein Fall für 'ne CNC Fräse. Und damit eigentlich nix für einen einzelnen Motor. Außer man kennt jemand der jemanden kennt oder so.

Geschrieben

Es gibt eine konventionelle Möglichkeit, man braucht jedoch einen Rundtisch:

Motorblock auf der Rundtisch spannen, :wacko: mit dem Fräser runter, also ins Material rein und Rundtisch drehen bis der Fräser (also genaugenommen

die Fußbohrung, Fräserachsen werden ja nicht bewegt :-) ) an dem Punkt ist wo die Abflachung beginnen soll.

Dann Fräser hoch, weiterdrehen bis die Abflachung zuende ist, Fräser wieder runter und Tisch weiterdrehen bis zur nächsten Abflachung.

Stehengebliebenes Restmaterial an den Abflachungen dann in einem zweiten Arbeitsgang wegfräsen.

Dazu den Rundtisch parallelverschieben. Man kann auch beim erreichen der Abflachung den Fräser zum Zentrum hin wegfahren,

weiterdrehen bis Ende Abflachung und dann den Fräser wieder zurück auf die Position zum Rundfräsn stellen, ist eigentlich egal.

Tricky ist halt das korrekte spannen des Motorblocks auf dem Rundtisch, wenn man die Frässpindel aber genau auf das Zentrum des Rundtisches

einstellt kann man mittels daran angebrachter Messuhr den zentrischen Lauf der Zylinderfußbohrung nach dem festpannen überprüfen.

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