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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi

Wollte mal fragen wer interesse an so etwas hätte oder ob es so etwas schon gibt.

Es gibt ja öfters das problem das der Motor bei dem arm der schaltwippe undicht ist. Gegen ausgeschlagene gehäuse gibt es ja die buchse hier im Forum zu kaufen. Leider gibt es auch aoft ausgeschlagene achsen. Da hilft auch eine neue buchse nicht. Zum kaufen gibt es auch nur das komplette schaltsegment. Ist auch nicht unbedingt günstig, und meistens ist der rest ja noch in Ordnung.

Das alte teil könnte ausgebohrt werden und durch ein neues gedrehtes ersetzt werden. Dann entweder verschweissen oder vernieten müsste auch funktionieren.

Wer hätte interesse ? Vorschläge für das zu verwendende material ? O-ring nut wird natürlich eingedreht.

Lg.Chris

Das dingens meine ich:

Geschrieben

interesse wäre schon da!

nur so eine idee wenn man das teil schon nachbaut...man könnte es evtl mit einer zweiten o-ring nut ausstatten!?!?

Geschrieben

versuch mal mit einer eisensäge an einem alten bolzen zu kratzen bzw ihn durchzusägen...damit solltest du zumindest eine idee bekommen, wie hart der werkstoff ist

Geschrieben

Also ich hab mir bei meinem ersten Winterprojekt eine Rep.Hülse aus dem GSF besorgt und diese in den Motorblock eingeklebt.

Den Bolzen für den Schaltarm hab ich Drehen lassen (15€ für 2stk.).

Den alten ausgebohrt und den neuen verschweisst!

Ein Traum, lässt sich wie ein neuer Motor schalten. Null Spiel!

Werd es bei meinem 2. Motor gleich machen! :wacko:

Geschrieben

Also ich hab mir bei meinem ersten Winterprojekt eine Rep.Hülse aus dem GSF besorgt und diese in den Motorblock eingeklebt.

Den Bolzen für den Schaltarm hab ich Drehen lassen (15€ für 2stk.).

Den alten ausgebohrt und den neuen verschweisst!

Ein Traum, lässt sich wie ein neuer Motor schalten. Null Spiel!

Werd es bei meinem 2. Motor gleich machen! :wacko:

welches material hast für den bolzen verwendet?

Geschrieben

bohrung für den bolzen der die schaltseilaufnahme hält nicht vergessen... :wacko:

wenn ich das richtig im kopf habe muss dieses loch auch konisch sein.?!

Geschrieben

hätte mir eigentlich gedacht das man die selbst macht, da es unterschiede zwischen v50 und spezial schaltwippen gibt.

find ich irgendwie nicht so toll. wenn man schon ein teil anbieten möchte, dann sollte es auch einbaufertig sein.

worin liegt genau der unterschied?

Geschrieben

soweit ich weiß ist der bolzen in den schaltarm hartgelötet.

heißt man kann diesen durch warm machen rel leicht entfernen und den neuen wieder einsetzen...

Geschrieben

Die Bohrungen sind an einer anderen stelle. Somit würde der schaltarm falsch stehen. Bin mir da aber nicht so sicher ob das wirklich verschieden ist.

man kann ihn ja beim einbau einfach so hindrehen wie man ihn benötigt und dann verschweißen :wacko:

Geschrieben

Das ist schon klar, nur ist das doch um einiges komplizierter als ein loch zu bohren. So kann man sich das herumgefrickel im block sparen. Man baut es einfach ein, hält die schaltwippe dran wie sie gehört und bohrt dann durch.

Geschrieben

welches material hast für den bolzen verwendet?

Kann ich dir leider nicht sagen! Das hab ich in einen Schlosserei machen lassen die Zylinderköpfe ,Motoren, Schweissarbeiten etc. machen.

Aber ich kann mir nicht vorstellen das das originale material hochwertiger stahl ist. Nehme an das es vieleicht nur Werkzeugstahl ist?!

Sonst würde er nicht so einlaufen!

Geschrieben

wenn ich das richtig im kopf habe muss dieses loch auch konisch sein.?!

Das Loch muss nicht konich sein!

Nur die löcher der Schaltmippe sind unterschiedlich groß.Das reicht das der Konische Bolzen hält!

Geschrieben

Das Loch muss nicht konich sein!

Nur die löcher der Schaltmippe sind unterschiedlich groß.Das reicht das der Konische Bolzen hält!

Ich weiß jetzt nicht wie das beim originalen ist.

Aber vom Gefühl her würd ich schon sagen, dass das Loch im Bolzen auch Konisch sein sollte. Sonst hat ja der Stift spiel im Bolzen und die Schaltwippe kann sich auf dem Bolzen leicht drehen.

Geschrieben

Wenn das größere loch in der schaltwippe gleich groß ist wie das im bolzen hat das kein spiel. Eigentlich halte ich ds mit dem bolzen sowieso für einen mist. Meiner meinung nach wäre da ne schraube passender. Dann können auch die löcher gleich groß sein und müssen nicht konisch sein. Natürlich muss die Schraube relativ ohne spiel passen.

Geschrieben

Wenn das größere loch in der schaltwippe gleich groß ist wie das im bolzen hat das kein spiel. Eigentlich halte ich ds mit dem bolzen sowieso für einen mist. Meiner meinung nach wäre da ne schraube passender. Dann können auch die löcher gleich groß sein und müssen nicht konisch sein. Natürlich muss die Schraube relativ ohne spiel passen.

schraube ist da nen bischen fehlplatziert, weil die den mehrachsigen spannungszustand nicht so prall findet.

ich weiss auch nicht ob du mit edelstahl bei der materialwahl das große los ziehst.

ich würde mir "einfach so lassen" durchaus als option offen halten.

Geschrieben

Was der Herr Reelay da andeutet ist aber nicht ganz von der Hand zu weisen. Edelstahl iss als Material für so was ziemlich ungeignet. Das kann, je nach Ausprägung, nämlich außer nicht rosten ziemlich wenig. Der konische Stift ist an der Stelle gar nicht so doof, würde ich sagen. Und ich würde sagen, dass du da sinnvollerweise auch ein konisches Loch rein machst. Ich stell' mir übrigens das einschweißen gar nicht so trivial vor, im Idealfall hängt das dann ja am Ende alles in 'nem definierten Winkel.

Geschrieben

Welches material würdet ihr dann vorschlagen. Viel können muss das da auch nicht. Soll nur nicht so schnell einlaufen.

Hätte gerne ne andere lösung als den bolzen, da man immer probleme hat mit ausklopfen bzw. ausbohren. Muss ja noch ne andere möglichekeit geben.

Geschrieben

wie oben geschrieben wäre mein top vorschlag sich an die 100.000 mal getestete und für gut befundene lösung zu halten. maximalinvasive spielereien mit getriebeteilen haben halt auch immer ein gewisses risiko.

ich will dich jetzt nicht anhand deiner materialwahl bewerten aber ich kann mir vorstellen dass du mit der nachträglich gebuchsten originallösung besser zurecht kommst. das du deinen kegelstift da zu rabiat rausoperiert hast und jetzt keine 60€ für das neuteil hinblättern willst kann man nachvollziehen aber guck doch lieber ob du das ding irgendwo gebraucht, für günstich, bekommst.

Geschrieben

Die löcher vom kegelstift sind nicht das problem. Wollte nur eine verbesserung vorschlagen. Habe bereits 2 gebuchste motoren, sind aber nicht 100% dicht, da alle 6 schaltarme die ich hier liegen habe eingelaufen sind.

Aber jeder wie er meint.

Ihr sagt immer das das material nicht gut ist, aber was würdet ihr denn nehmen ????

Geschrieben

Die löcher vom kegelstift sind nicht das problem. Wollte nur eine verbesserung vorschlagen. Habe bereits 2 gebuchste motoren, sind aber nicht 100% dicht, da alle 6 schaltarme die ich hier liegen habe eingelaufen sind.

Aber jeder wie er meint.

Ihr sagt immer das das material nicht gut ist, aber was würdet ihr denn nehmen ????

ich habe Übermass Oringe für die büschen besorgt, jetzt Tropft nichts mehr!

Geschrieben

ich habe Übermass Oringe für die büschen besorgt, jetzt Tropft nichts mehr!

Hast Du noch die Maße der Übermaß O-ringe?

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    • Das gebrauchte, stark verblasste und am Ring korrodierte Instrument kam heute an. Hat wohl das letzte Jahrzehnt an der frischen Luft verbracht. Aber die Tankanzeige funktioniert noch einwandfrei. Die Diode liegt parallel zu den beiden "oberen" Messingschrauben der Tankanzeige, die von außen erreichbar sind. Anode bei "0", Kathode bei "1". Sollte die Diode völlig weggebrannt sein, würde das funktionieren. Wenn durchlegiert mit Widerstand um Null Ohm, geht's so nicht.   Sieht nach einer ganz normalen Si-Gleichrichterdiode mit 1,3W aus, also keine Zenerdiode oder so. Jedenfalls konnte ich bis 55V in Sperrrichtung keinen Strom messen. Kann mir schwer vorstellen, dass die ausfällt. Der Messstrom ist minimal. Höchstens wenn jemand bei laufendem Motor oder in einem Gleichstromsystem mit Batterie und Kl15 ein versehentlich einen Kurzschluss baut.   Bei dem intakten Instrument braucht der Zeiger von 0 auf 1 (leer bzw voll) beim Drehen um 180 Grad etwa 15s. Zurück das gleiche. Das geht ganz sanft und ruckfrei. Bei meinem "defekten" geht das in einem Bruchteil einer Sekunde, gar nicht messbar.   Kann auf den ersten Blick keinen Dämpfer erkennen. Aber auch kein Rückstellgewicht, wie von GelbStich angedeutet. Oder genauer, fand keine Position, wo der Zeiger zwischen 0 und 1 ohne angelegte Spannung zur Ruhe kommt. Der Kipppunkt ist, wenn man das Instrument genau hochkant stellt.   Werde jetzt mein Defektes zerlegen, vielleicht komme ich noch dahinter.
    • Mhm. Hab blöderweise einen Ersatztank jemanden mitgegeben im naiven Glauben dass das schon passen wird. Jetzt im Nachhinein hätte ich es wohl besser selber gemacht. Hoffe der Tank wurde vor dem Beschichten gut mit Phosporsäure oder so vorbehandelt.
    • Ah, ja, der Lufi unter der Sitzbank ist auch noch drin, macht aber keinen großen Unterschied, bin auch schon ohne gefahren. Schieber ist original, HLKD 160 original, ND auch original, Luftfilter ist der neue mit Loch. Mich verwirrt ja nur die große Diskrepanz zwischen der Originalbedüsung bei der Cosa und der empfohlenen Bedüsung für den DR, die ja immer auf PX und Co. abgestimmt ist, weil die ja auch im Originalzustand eine viel größere HD haben.
    • Kernfrage ist ob du die doppelte Luftfilterung der Cosa fährst ?   Schieber ? Restliche Bedüsung HLKD, ND ? Löcher im Lufi über Stock?   Wenn du diese Fragen beantworten kannst ( vor allem dir selber ) kann man in die Glaskugel schauen.   Dann gibt es noch das tolle SI Vergaser Topic im Wiki.   Eine sehr gut laufende Largeframe mit 177er DR hat bei mir, mit etwas fetter Einstellung knapp über drei Liter verbraucht auf Touren, HD war unter 118.
    • Wer einen Eindruck von der DRF haben möchte, sollte dieses Video schauen   Deister Roller Fahrt 2024 bei Youtube   ciao   erasmo
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