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Geschrieben

Hallo, bei meiner 200 Rally rupft die neu eingebaute Kupplung beim anfahren. Beläge, Zwischenscheiben und Federn sind neu, Korb und Grundplatte hab ich gebraucht von einer Anderen verbaut, optisch in top Zustand.

Weiß jemand wo das Problem liegen könnte ?

mfg Groofy

Geschrieben

Hallo;

1)Kupplung richtig zusammen gebaut?

Bei einer 200er Kupplung (7Federn) müssen die Feder leicht schräg stehen.

Das heisst das der Korb nicht in der richtigen stellung auf der Grundplatte steht.

Für die Ferdern gibt es übrigens auch ein vertiefung in der Grundplatte.

oder

2) Hast du vielleicht die verstärkte Kupplung von Malossi für die 200er

gekauft (von SIP)? Da hatte ich am anfang auch massives Kupplungs rupfen.

Hab nach 100 Km wieder auf die alten Beläge umgestellt und es war weg.

MfG Steffen

Geschrieben

anlaufscheibe wechseln und gut wird sein ,-) hatt ich auch vor kurzem

gewechselt und ne ruhe war damit, belehrt hat mich damals auch das gsf. seit dem is die kupplung toll, px alt mit verstärkten federn und surflex belägen.

Geschrieben

Ist die dünne Messing-U-Scheibe mit verbaut? Wenn ich mich recht erinnere kommt die zuunterst des Kupplungsscheibenpakets. Kleines Teil, große Wirkung.

Geschrieben

Ist die dünne Messing-U-Scheibe mit verbaut? Wenn ich mich recht erinnere kommt die zuunterst des Kupplungsscheibenpakets. Kleines Teil, große Wirkung.

so is es ;-) kleines teil grosse wirkung. meine alte scheibe war sichtlich defintiv am arsch. und kosten tut das teil um die 2 euronen :wacko:

Geschrieben

bei meiner rally war es die letzte scheibe die die führungen aussen für den korb hat.

Die haben nicht exakt gepasst und beim lösen der kupplung gerupft.

Mit einer feile nachbearbeitet geht jetzt wie butter.

  • 1 Jahr später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Es gibt auch Spezis, die nicht darauf achten, dass die kleine Bohrung in der Grundplatte mit der im Kupplungskorb fluchtet. Dadurch ist der Zusammenbau dann fehlerhaft und es kann zum Rupfen kommen.

Geschrieben

Es gibt auch Spezis, die nicht darauf achten, dass die kleine Bohrung in der Grundplatte mit der im Kupplungskorb fluchtet. Dadurch ist der Zusammenbau dann fehlerhaft und es kann zum Rupfen kommen.

diese theorie kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen :wacko:

wie erklärst du dir dann das bei einer px alt kulu mit nem cnc korb? die haben nicht alle diese bohrung im korb!

Geschrieben

Bau doch mal eine Standard-Grundplatte in verschiedenen Positionen in einen Standard-Korb ein. Vermutlich wird Dir dann auffallen, das die Federaufnahmen in Korb und Grundplatte dann in unterschiedlichen Positionen stehen können. Position der Federn ist dann ggf. etwas verkrampft. Piaggio war (wie jedes Wirtschaftsunternehmen) schon immer geizig und gewinnorientiert. Ohne Grund haben die diese Löcher nicht gefertigt.

Vielleicht vermittelt der CNC-Korb etwas besser zwischen Korb und Grundplatte, so dass keine arge Fehlstellung der Kulu-Federn entstehen kann.

Ich kenne Leute, deren Kupplungsprobleme nach entsprechendem Zusammenbau Vergangenheit waren.

Aber ich bin auch nur Praktiker, meine Vorstellungskraft vergeude ich nicht für unnötiges Theoretisieren. Die Praxis entscheidet.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
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