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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Tim Ey:

Welche Membran fährst du denn? Hast du nen Vergleich auf dem Prüfstand gefahren?

Mir kommt es so vor, als ob alle Welt bei den RD und CR125 Membranlochstichen nicht schnell genug ne V-Force drin haben kann, aber bei den Quattrinis geben sich alle mit dem originalen Teil zufrieden.

Hatte die Italkit Membran verbaut, die normal für den Polini Rotax/Parmakit WForce passt

natürlich musst du da den Membrankörper und ASS anpassen weil ja der Lochstich anders ist

 

hab jetzt leider keine Kurve am Handy, brachte aber 1,8Ps/1Nm mehr übers ganze Band 

 

die Membran war das 

 

image.jpeg

  • Like 1
Geschrieben

Es war diese hier....

20160707_183718.jpg20160707_183640_001.jpg

 

Das Lochbild passt 1:1, allerdings gehen die äußeren Membran an. Entweder muss man Platz im Einlass machen oder spacern.

Gruß Chris

Geschrieben

Der Quattribi Membranblock ist an sich schon eine sehr sehr gute Basis, wenn man das maximum rausholen will sollte man mit zusätzliche anpresszugen arbeiten , dir Vforce 2  honda cr125 mit gut abgestimmten Quattrini Membranblock kann da fast nicht mehr mithalten wobei die sonst überall sehr gute Ergebnisse erziehlt!

 

Ich hatte die Italkit im Wforce mit viel Drehzahlen gegen die vforce2 honda cr125 verglichen und die vforce war da fast überall 1ps besser, die Quattrini Membrane hab ich nicht gegengetestet da ich eine Adapterplatte benötigt hätte

 

 

Wenn vforce dann immer die Vforce2 cr125 , die größere von 250ccm Motoren waren wiederum schlechter 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Interessant...selbst geschnitzt? Die Form ist etwas ungewöhnlich. Ich kenne das nur von den mehrlagigen Boysen. Die drücken ja eher mittig auf die Fläche der Membranplättchen!

Bearbeitet von lokalpatriot
Meine Fresse..hab mal ein paar Buchstaben geschubst
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb scooterboy86:

Rechts die

IMG-20160610-WA0014.jpeg

Danke dir, nun ist auch mir klar. Sieht interessant aus. Auch das linke Snüffelstück.

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb lokalpatriot:

Interessant...selbst geschnitzt? Die Form ist etwas ungewöhnlich. Ich kenne das nur von den mehrlagigen Boysen. Die drücken ja eher mittig auf die Flöche der Membranplättchen!

Die waren bei dem 60x53 dabei aber nich montiert. 

Geschrieben

Ich habe die Zungen so gemacht :

 

20160708_094811.jpg

Hier nur mal angehalten, die werden ganz normal mit den anderen verschraubt.

Gruß Chris 

Geschrieben

Bekommt man die schnüffelstücke und einzeln? Wenn der komplett gerade ist, würd der wunderbar auf meinen eigenbau kasten passen. Gibts den mit etwa 35mm innen? 

 

Grüße

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb karren77:

Bekommt man die schnüffelstücke und einzeln? Wenn der komplett gerade ist, würd der wunderbar auf meinen eigenbau kasten passen. Gibts den mit etwa 35mm innen? 

 

Grüße

Ja und Ja (glaube es sind 34mm, aber mit reichlich Luft) 35 Oiro bei den übllichen Verdächtigen.

Geschrieben

Die Zungen die Seitlich ausen auf die Lamellen drücken sind genau so gut, von der Form her (dicke und genaues Maß ja unbekannt) , da die Membranblättchen unter Last neigen sich Mittig weniger zu öffnen als ausen und diese zusätzlichen Zungen gleichen  dies aus, vor allem bei dünnen Membranblättchen  unter 0,5-0,45

  • Like 1
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb alfonso:

Ja und Ja (glaube es sind 34mm, aber mit reichlich Luft) 35 Oiro bei den übllichen Verdächtigen.

Perfekt! Danke. Dann kann man den ja innen schön konisch aufdrehen. :-) 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb karren77:

Perfekt! Danke. Dann kann man den ja innen schön konisch aufdrehen. :-) 

Ist schon leicht konisch, aber die Wandung spricht bestimmt für sich.

 

2016-05-04_18-12-14_989.jpg

 

Grüße,

Arne

Geschrieben

Ahso, ok ;-)
 @Olly: Wenn, würde ich glaube ich zwei gegenüber liegende Bohrungen in Kopf und Zylinder ein Stück aufbohren und Buchsen einsetzen.

Überlege auch noch ob ich das mache oder wie Motorhead sagt einfach lassen.

 

Geschrieben

Schätze mal, dass das mit den engen Stehbolzenlöchern ausreichend zentriert ist.

 

Ansonsten würde ich Kopf und Zylinder zusammenstecken, mit 2 Stehbolzen verschrauben und im Bereich der Dichtfläche 2 kleine Bohrungen setzen in die eine Nadellager-Nadel passt.

Dann auseinander das Ganze, Dichtung dazwischen, mit der Nadel als Körner die Dichtung markieren, aufbohren (etwas größer als die anderen Löcher, da sich die Dichtung ja eh am Kopf zentriert) und ab dafür.

 

Grüße,

Arne

Geschrieben

Das mit den Stiften/Nadeln habe ich am Fuß gemacht, saubere Sache. Meine Idee am Kopf wäre eher wie beim Malossi MHR so Zentrierbuchsen zu benutzen.

2 Löchern aufbohren, also Zylinder-Spacer-Kopf, und dann passt es sauber. Hat da jemand zufällig ein paar passende Buchsen rumliegen und will sie mir zufällig vermachen :)

 

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Motorhead:

kopfdichtung_kupfer2_800.JPG

 

nicht notwendig weil KODI zentriert wird durch kopf!

Erkläre er sich!

 

Ohne Hülsen schaut es in meinen Augen so aus:

Der Absatz vom Kopf zentriert die Dichtung. Klar soweit.

Aber er reicht von der Größe nicht aus, das Ganze auch noch im Zylinder zu zentrieren, ergo bleiben nur noch die Stehbolzen übrig, um Kopf und Dichtung auf dem Zülünder zu zentrieren.

... oder eben Stifte, Buchsen, etc.

 

Die Aluhülsen auf dem Bild machen doch genau das, was @Olly will.

Rischtisch?

 

Grüße,

Arne

Geschrieben

am foto ist ein polini130, der braucht die zentrierung da sonst die dichtung mit den kolben kollidieren könnte.

beim quattrini steht der kopf 1.3mm in den brennraum und zentriert somit die dichtung. weiters kann der kolben nie die dichtung berühren, da kaum jemand 0.7mm QS fährt. daher nicht notwendig am m1l60 finde ich.

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Motorhead:

am foto ist ein polini130, der braucht die zentrierung da sonst die dichtung mit den kolben kollidieren könnte.

beim quattrini steht der kopf 1.3mm in den brennraum und zentriert somit die dichtung. weiters kann der kolben nie die dichtung berühren, da kaum jemand 0.7mm QS fährt. daher nicht notwendig am m1l60 finde ich.

Trifft das mit den 1,3mm auch beim GTR zu? Der kleine hat da nämlich nur 0,8mm.

Geschrieben (bearbeitet)

die köpfe von m1l60, m1l60gtr und m1l60gtr-r-53 die ich hatte, ragten alle ca 1.3-1,5mm in den zylinder rein.

gtr-r-53 ist halt zentralkerze, nur als info.

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben (bearbeitet)

wir haben 53hub, 8mm fudi. plus ausgleich, siehe unten ..... streuung am gehäuse... :-D

es waren bei 4 blöcken,  immer so 1mm kodi, das es gepasst hat (siehe oben, den zylinder ungefräst am quasi besten betriebspunkt zu betreiben, natürlich anwendungs-abhängig). jetzt grob gesagt. die "gute idee mit der zentrierung über eintauchen kopf in lauffläche" fiel dann, gefühlt doch weg... 

 

hat aber noch nie probleme gemacht. 

will jenen damit "mut machen", dass u.u. es zu kompliziert/aufwändig wird, was erfahrener weise nicht zwingend notwendig ist. sauber arbeiten -> ok, aber weltraumwissenschaft braucht es nicht immer :-D:cheers:

 

edith:  eine funktionierende kupplung, ein sauber abgestimmter vergaser, passender zzp, gutes getriebe,....    sind meiner meinung nach, hilfreicher als kopfzentrierungen :-) 

klar, sauber arbeiten :cheers:

Bearbeitet von richosburli
Geschrieben

Ich werde es einfach mal testen, brauche 2mm Kodi und will eine QK von 1,1mm fahren. Wenns nicht so passt mit dem zentrieren, dann gibt's ja immer noch die Lösung mit den Buchsen.

  • Like 1
Geschrieben

Nabend! 

Ich wollte ja nochmal berichten, wie sich mein Setup jetzt fährt...

6.5mm Fudi (ungeplantes Gehäuse), 3mm Kodi mit Steuerzeiten 180/130. 

Keihin 35AS, Auspuff S&S Evo S und Vespatronic auf 24°. 

Umbau von 51 auf 54 Hub. 

Der Motor hat untenrum unvergleichlich mehr Power, macht richtig Spass damit 

aus unteren Drehzahlen Gas zu geben! Und das ewige Fummeln zwischen 

Gas und Kupplung an der Ampel hat damit auch ein Ende, ist nun ne völlig entspannte Nummer. 

Resoeinstieg kommt immernoch knackig, aber nicht mehr so heftig. 

Allerdings dreht der Motor jetzt weniger aus, ab 9000 Upm wirds zäh. 

Insgesamt bin ich mit dem Setup absolut zufrieden, im Zweiten steigt das Vorderrad und 

in der Stadt lässt sich gemütlich rumfahren. 

Nochmal ne Frage: Ich hab den Temperatursensor direkt im Kopf verbaut, relativ gut geschützt 

vom Luftstrom. An Temperaturen bekomme ich in der Stadt um die 110-120°, bei Knallgas etwa 165°. 

Viel zu viel oder ist das noch ok? Und nein, diesmal werde ich Tips nicht anzweifeln... Hatte 

wahrscheinlich auch nicht mein besten Tag erwischt..

 

 

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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