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Geschrieben (bearbeitet)
  Am 5.3.2017 um 14:46 schrieb Rollersven:

Hallo zusammen,kann mir jemand hier weiterhelfen?Ich bin beim fräsen vom Auslass im Stehbolzenschaft gelandet:crybaby:

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  Am 5.3.2017 um 21:51 schrieb Motorhead:

achso ok, nun versteh ich. dann ist nur mehr unklar, ob er beim fräsen vom Auslass im Stehbolzenschaft gelandet ist.

ich frag das jetzt einfach mal so direkt @Rollersven, ok?

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  Am 6.3.2017 um 20:59 schrieb Rollersven:

Das stimmt nicht ganz.

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ähm :cry::wow:

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

Es gibt noch Variante 4 :laugh:

 

Oring Nut rund um den Stehbolzen fräßen und Viton OR verbauen

 

Wenn man Büchst verliert man aber wieder Querschnitt, was dort nicht gerade unwichtig ist

 

Paar tupfer Dichtmasse rund um den Stehbolzen reicht völlig aus und ist die gängigste Variante

Geschrieben (bearbeitet)

Ist er jetzt beim Fräsen in der Stehbolzenbohrung gelandet?

:-D

 

 

Wie Egig sagt handhabe ich das.

Bißchen Dichtmasse an den Stehbolzen und Arschlecken.

 

Bearbeitet von dreckige13
  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)

 

  Am 7.3.2017 um 09:05 schrieb Mampfi28:

Gibt es den Zylinder irgendwo auch einzeln zu erwerben?

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das kannst du ja jetzt nicht ernsthaft fragen, nachdem noch unklar ist ob er beim fräsen vom Auslass im Stehbolzenschaft gelandet ist?!?!?

 

 

ps: frag mal beim user vespatronic oder sonst bei pogo hier  ausm vespaforum.at nach!

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben
  Am 7.3.2017 um 11:07 schrieb Motorhead:

 

 

das kannst du ja jetzt nicht ernsthaft fragen, nachdem noch unklar ist ob er beim fräsen vom Auslass im Stehbolzenschaft gelandet ist?!?!?

 

 

ps: frag mal beim user vespatronic oder sonst bei pogo hier  ausm vespaforum.at nach!

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  Am 7.3.2017 um 13:04 schrieb Mampfi28:

Ich meinte den durchgebrochenen sondern einen neuen!

 

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Herrlich...ich schreibt ja so aneinander vorbei:muah:

Geschrieben

Ich würd da ein 8x1mm Aluröhrchen auf 7mm aufbohren und je nach Bolzen etwas nachfeilen. Mit den Polini-Stehbolzen geht es so eher nicht, mit den originalen Piaggio-Bolzen geht das aber recht gut. 45-50mm sollten die etwa lang sein. 

Ich hab die dann noch eingeklebt und fertig.

 

lg

Geschrieben
  Am 7.3.2017 um 17:20 schrieb Mediakreck:

Ich würd da ein 8x1mm Aluröhrchen auf 7mm aufbohren und je nach Bolzen etwas nachfeilen. Mit den Polini-Stehbolzen geht es so eher nicht, mit den originalen Piaggio-Bolzen geht das aber recht gut. 45-50mm sollten die etwa lang sein. 

Ich hab die dann noch eingeklebt und fertig.

 

lg

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Sobald es fertig ist gibt es Bilder.Nochmal!!!!! Ich bin vom Auslaß in den Stehbolzenschaft eingebrochen!!!!Jetzt sollte dieses Thema erledigt sein.Fährt jemand von euch einen 32 Vergaser?Brauche noch Bedüsungstips .

Geschrieben

Hat schon jemand sichtbare Ergebnisse sehen können,welche jetzt die bessere Variante ist . Alu Röhrchen oder das Messing Röhrchen?Mit der Dichtmasse kann ich mich irgendwie nicht anfreunden .

Geschrieben

Ich hatte ne richtige Stehbolzenheizung und bin das einfach so gefahren, ohne irgendwelchen Röhrchen Schnickschnack oder Dichtmassesauerei!

war Problemlos

darum versteh ich hier die ganze Aufregung nicht 

  • Like 3
Geschrieben

Mich regt es halt auf, das der Lovehead mich ständig fragt ob der Rollersven nun tatsächlich beim Fräsen vom Auslass in die Stehbolzen durchgebrochen ist.

Immerhin hat er mich hoite mindestens 10x per WaddsÄpp gefragt.

Alles nur wegen den verkaggten Sesamkörnern....Ich zuck bald aus.

Gruß Chris

  • Like 2
Geschrieben
  Am 7.3.2017 um 19:55 schrieb Rollersven:

Hat schon jemand sichtbare Ergebnisse sehen können,welche jetzt die bessere Variante ist . Alu Röhrchen oder das Messing Röhrchen?Mit der Dichtmasse kann ich mich irgendwie nicht anfreunden .

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Sichtbar gesehen habe ich einige Lösungen.

Ob Alu oder Messing ist doch Schnurz.

 

Besser fand ich jetzt die Dichtmasse, weil kein Aufwand.

:-D

Geschrieben
  Am 8.3.2017 um 09:51 schrieb lokalpatriot:

...und funktioniert genau so-klaut nur nicht wieder so viel Fläche im Nebenauslass!:-P

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Das denk ich mir auch! Zuerst Fläche suchen bzw fräsen, danach wieder was rein machen um erst wieder weniger Fläche zu haben :gsf_tumbleweed:

Geschrieben (bearbeitet)

Rischtiisch, ist doch latte wenn durchpfeift, wo wills auch hin, Sackgasse.

Querschnitt heißt das Zauberwort, und der ist mit Hülsen schwer zu realisieren

Bearbeitet von Baltimo
Geschrieben

.... Oder fräst die Stehbolzen etwas an, wie irgendwo im Forum beim 60x56er Falc vom @beckna zu sehen ist

 

...und setzt zusätzlich hülsen ein welche in die Einfräsung gedrückt/geqetscht werden...

Demontage is dann halt doof.

Geschrieben
  Am 8.3.2017 um 18:15 schrieb rennvespe:

.... Oder fräst die Stehbolzen etwas an, wie irgendwo im Forum beim 60x56er Falc vom @beckna zu sehen ist

 

...und setzt zusätzlich hülsen ein welche in die Einfräsung gedrückt/geqetscht werden...

Demontage is dann halt doof.

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Ich hab hier nur ein Foto vom Zylinder damals, aber die Stehbolzen wurde genau gleich gefräst wie die Auslasskontur ist

 

ich muss noch anmerken, das war damals mein zweiter 2-Takt Zylinder und ich hatte keine Ahnung von einer richtigen Auslassform oder ähnliches :wacko:

 

 

IMG_2689.JPG

Geschrieben (bearbeitet)

Das Topic mit dem Foto gibts noch, wenn man "falc auslass" googelt und die Bilder ansieht.

post-34269-0-90171900-1356710786.jpg

Bearbeitet von rennvespe
Hab das Foto mal hier eingefügt, wenn das OK ist.
Geschrieben
  Am 2.3.2017 um 10:31 schrieb michel1990:

Servus,

ich habe die letzten Wochen und Monate interessiert mitgelesen bzw versucht alles nachzulesen und mir parallel auch einen M1L60 zusammengesteckt. 
War gestern das erste Mal auf der Rolle. Prüfstandkollege sagt selbst, dass seine Rolle im Schnitt 1 PS zu wenig anzeigt. Mir total egal, weil ich immer dort gehe und somit immer eine gleiche Referenz habe. :satisfied: 

Verbaut habe ich eine verschweißte BGM Vollwangenwelle mit 54 Hub und 105er Pleuel, Big Bertha, 34er Polini PWK Nachbau, kurzer 4. von BGM, 2,56er geradverzahnte Primär und eine KingKupplung (diese muss ganz kurz gelobt werden! Hatte noch nie ein Vespateil in der Hand, welches von so überragender Qualität war! Funktioniert mit meiner aktuell eher geringen Leistung natürlich tadellos und bietet Platz nach oben!) Habe eine 7mm Fußdichtung und eine 2,5 mm Kopfdichtung verbaut. Komme somit auf eine Quetschkante von 1,0 mm und Steuerzeiten von 127/183. Zylinder ist absolut jungfräulich und kennt den Fräser nur von Erzählungen :-P Gehäuseeinlass ist lediglich mit einer Platte zugemacht - nicht reingestopft o.Ä. 

Der Kamelbuckel scheint für die Bertha relativ typisch zu sein. Finde aber nicht, dass man es beim fahren merkt. Ohne bislang viel gefahren zu sein, bin ich ganz zufrieden. Zweiter Gang Wheelie ist kein Thema - aber auch den 4. Gang schiebt sie, wenn auch langsam, ab 60 km/h durch. 4. Gang Topspeed nicht ganz ausgedreht auf der Rolle lag bei über 150 km/h. Was auf der Straße reell anliegt, weiß ich noch nicht. 

Da das Auslassbearbeiten bei meinem alten M1-60 OHNE L eher negativ war, bleibt der aktuelle Zylinder erstmal so (Grüße an @pedalo der damit in der Ratte jetzt die Kieler 3er BMW Szene an der Ampel versägt!) . Auch wenn ich hier meine gesehen zu haben, dass auf 188 zu gehen wohl nochmal ca. 4 PS bringt und ggf sogar die Kamelkurve verschwinden lässt. 9 PS Vorreso könnte (wie immer) mehr sein, passt aber. Knapp 23 Nm find ich ganz nett für den Alltag! 

Ich hoffe ein paar trockene Sonnenstunden am Wochenende....

Michi :cheers:
 

Michi Siglreithmaier M1-60L Bertha.pdfInformationen abrufen...

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Moinsen,

leider musste ich die ersten Testkilometer auf der Straße verschieben. Zuerst hat der Verbindungsgummi zwischen ASS und Gaser nicht gehalten und dann haben sich die Nieten zwischen Polrad u Konus auf meiner Pinasco Flytec gelöst :whistling:

Läuft echt auch auf Asphalt ganz ordentlich. Habe vor dem Reso noch ne leichte Wand, wo sie kurz hängen bleibt u dann aber doch weg zieht (allein kein Ding, mit Sozia echt schlimmer!).

Leider habe ich wieder ähnliches Problem wie bei meinem gehäusegesaugten M1-60. Wenn ich den dritten Gang ganz ausdrehe/länger im Reso im Vierten fahre bzw versuche rauszubeschleunigen/beim Gangwechsel in höheren Drehzahlen von 3. auf 4. Gang, bekommt sie auf einen Schlag keinen Sprit mehr, haut ggf ne Fehlzündung raus u verzögert. Kurz vom Gas gegangen und weiter gehts bzw läuft normal, bis es wieder passiert. 1 und zweiter Gang drehen normal aus. Auf dem Prüfstand war davon nichts zu spüren! 
Problem beim M1-60 war, dass wenn die Schlauchschellen am Vergaser zu hart angezogen waren, selbiger zu sehr in Schwingung geriet, sich Schaum in der Schwimmerkammer gebildet hat und kurz nichts mehr im Zylinder ankam. (Problem nur on the road! Auf dem Prüfstand, wo die Schwingung durch das nicht drehende Vorderrad u anderen Faktoren, ja viel geringer ist, war nichts!!!) Der Grat zwischen "Gaser sitzt gut/Karre läuft" und "ich verlier alle 10 km das scheiss Ding" ist schmal! Habe aber beide Schellen noch etwas gelöst. Leider besteht das Problem weiterhin. Mehr als 115 km/h geht aktuell nicht, weil er einfach zu macht. Ohne was geändert zu haben gingen einmal kurz 130 km/h, wo ich dann vom Gas ging (das Problem bestand nicht!). Auf der Rolle lagen ohne Gekotze oder Kraftstoffproblem sogar 152 km/h an (auch wenn man das sicher nicht direkt auf die Straße umlegen kann aber darum gehts mir ja nicht!) 

Hatte jemand schonmal selbiges Problem? Benzinhahn ist ein stink normaler der aber tut. Wenn ich sehe, wie die Plörre da raus läuft, muss das ausreichend sein! Tankentlüftung ist durchgängig, HD groß genug. Schwimmernadelstand? Nicht gecheckt um ehrlich zu sein. Nötig? 

Freue mich über ein paar Ideen, am besten basierend auf eigenen Erfahrungen, und wünsche Euch einen guten Start in die neue Woche! :cheers:

Michi 

 

Geschrieben
  Am 13.3.2017 um 06:53 schrieb Brosi:

Was hast du denn für einen Gummi?

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Einen "normalen" Schlauch mit Gewebe aus dem Hydraulikbereich...ist jetzt nicht von einem dem namhaften Shops sondern von einem Kollegen aus dem Geschäft aber ich denke, das was SIP & Co verkaufen ist das selbe! 
 

17310823_1473084389388607_1385774702_o.jpg

Geschrieben

Hast du das immer beim Autofahren zur Hand?

 

Wenn das dieser Schlauch ist, dann erscheint mir der Durchmesser ein wenig zu groß zu sein.

 

Gruß Chris

Geschrieben

Nein nein, das Bild ist alt! [emoji13]

Ich hab am Gaser und am ASS genau 40 mm. Von dem her ist das sehr passgenau. Und selbst wenn, kann ich mir nicht vorstellen, wie das mit meinem Problem zusammenhängen könnte?!

Gruß Michi


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Geschrieben

Mit diesen Schläuchen passiert es ja auch schnell, das Vergaser und Ansauger sich direkt berühren. Dann werden oft die Vibrationen besonders ungünstig übertragen.

Ich favorisiere deswegen normale Motorradgummis. Gibt´s auch in guter Qualität zB hier: http://www.scooter-and-service.de/shop/custom-parts/keihin/286/vergasergummi-premiumqualitaet?c=198

Da ist ja diese Gummilippe in der Mitte, die die Vibrationsübertragung dämpft. Dafür muss man sich natürlich eine entsprechende Nut in den Ansaugstutzen drehen lassen.

Geschrieben

So einen hatte ich vorher auch und eben keine Nut im Ansauger! Wenn der Ansauger dann auf Betriebstemperatur war, fiel der Gaser einfach ab. ASS und Vergaser berühren sich aktuell aber sicher nicht - habe ich drauf geachtet. Zudem hatte ich selbst u auch bei Kollegen schon den Fall, dass diese Art von Gummies gern mal reißen. Glaube schon, dass viele diese Hydraulik-Gewebeschläuche fahren...



Es kann natürlich auch was anderes sein. Vielleicht hat das ja schon jemand gehabt?


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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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