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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
Am 3.6.2017 um 16:48 schrieb Chris75:

Hallo

 

hab endlich meinen Quattrini M1L 60 getestet,muss sagen echt spaßig die Sache.....

nur hab ich Vorreso Einstieg ein Leistungloch wie wenn sie zuwenig Sprit bekommen würde,obenraus dreht sie voll aus!

setup : originales Gehäuse gespindelt und geplant 

           Quattrini M1L 60 Gtr mit Polini Rotax Kolben

           54/105 Welle

           Keihin 35 ,HD 158,ND 50 , Nadelposition dritte von oben

           Vespatronic 

           Midrange Auspuff 

           Steuerzeiten 127,6/ 186 Grad

 

bin über jeden Tip froh

 

gruss Chris

Hi, da würde mich interrsieren mit wie viel mm spacer und kodi, sowie wie viel mm der Fuß geplant worden ist, um auf diese Steuerzeiten zu kommen.

 

Habe auch 54/105 und Fuss 1mm geplant.

 

Hat sonst jemand noch Refenrenzen dazu.

 

Und kann es sein das mann mit fräsen am Auslass dies nur so erreichen kann.

Denn wen ich nur Fudi und Kodi verstelle erreiche ich immer einen Wert nicht, also sprich der Auslass oder Einlass verändert sich nur.

 

Ich will einen Wert von 126/188 erreichen.

 

Ich hoffe man vertseht was ich damit sagen will.

Bearbeitet von Rode
Geschrieben

Hallo brauche noch kodi für M1L 60 weiss jemand wo es welche gibt.

 

M&R Parts  kann momentan leider keine liefern, bräuchte 2 -2,5 mm Kodi.

 

 

Geschrieben
Am 16.8.2017 um 12:08 schrieb heizer:

mit 25ps würde ich weder mazzu noch bgm noch drt einbauen.

und sicher nicht im rennen.

 

 

aber du kannst es probieren, bgm 51 hub mit 105er pleuel und ets konus wäre hier meine wahl. für die musst aber auch spindeln

Warum würdest du keine 54 er Welle von mazzu oder bgm  nehmen?

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Rode:

Hallo brauche noch kodi für M1L 60 weiss jemand wo es welche gibt.

 

M&R Parts  kann momentan leider keine liefern, bräuchte 2 -2,5 mm Kodi.

 

 

 

@StahlFix

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo ich bins mal wieder, das original Ansaugstutzen hat Aussen 42,1 mm, und ich will meinen TMX 30 Vergaser fahren nun passt aber der  Ansaugstutzen nicht zu meinem Verbindungsgummie nicht drauf.

 

1. Geht das mit dem Conversion Verbindungsgummie gut, ist es überhaupt zu empfehlen

2. Oder muss ich ein passendes Endstuck vom Stutzen ersetzen.( Wenn ja wo gibts den finde ich nicht.)

 

Oder wie würde ihr das lösen.

 

 

Danke.

Bearbeitet von Rode
Geschrieben

ich hab meinen abgedreht und gleich noch ne nut für den gummi eingestochen.

 

für welchen gummi/vergaser issn der stutzen eigentlich gedacht? 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Cpt.Howdy:

ich hab meinen abgedreht und gleich noch ne nut für den gummi eingestochen.

 

für welchen gummi/vergaser issn der stutzen eigentlich gedacht? 

Innen hat er 34 mm also sprich 34 er.

Geschrieben

kann ich später welche machen...

ich hab ja auch an 34er vergaser drauf...nur dafür gemacht scheint der stutzen ja nicht zu sein...sonst würde ja der entsprechende gummi drauf passen...oder gibts da nen quattrini spezial extra gummi der passt.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Cpt.Howdy:

ich hab meinen abgedreht und gleich noch ne nut für den gummi eingestochen.

 

für welchen gummi/vergaser issn der stutzen eigentlich gedacht? 

 

Ich denke der ist für einen Dell`Orto VHSB 34.

Geschrieben

hat der kolbenring eigentlich ne einbaurichtung? hab beim zusammenbauen nur darauf geachtet ob der ne spezielle geometrie ala 211 malossi oder nen aussermittingen ringpin hat. ein kumpel meinte jetzt da steht ein N drauf das nach oben muss. hab da aber natürlich nicht drauf geachtet und jetzt aber auch nix schriftliches dazu gefunden. die frage ist, stimmts und was wären die konzequenzen wenn er falschrum wäre (weiss ich ja netmal), kann mir da net wirklich nen grund für die richtung vorstellen.

 

mfg Dave

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb lokalpatriot:

Ohne Gewähr aber das wäre mir aufgefallen beim Einbau...schräge wie beim malossi hättest du in der Nut nicht ausreichen kompremiert bekommen um sie in den Zylinder zu bekommen...bzw nur einmal. Versetzten pin gibt es meines Wissens nur bei L-Ring Kolben!?

 

Äh...

 

d0b8bf8d-3086-4b7e-a9d0-280622180f8d.jpg

Geschrieben

hm....mist.

aber dann sollte ich ihn schon richtig zusammengebaut haben. zylinder ging ohne grössere probleme drauf und läuft auch schon ein paar runden, glaub das wäre sonst eher schwer geworden. aber ich glaub ich schau doch später nochmal nach

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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