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Testen der bordelektrik


Empfohlene Beiträge

Geht das? Wenn ja plus von lg an grün, blau, gelb vom Kabelbaum und hwarz vom lg an den Rahmen bzw. An schwarz vom kb? Oder über zwischengeschalteten Spannungsregler? Matt

Je primitiver das Batt-Ladegerät ist, umso größer die Überlebenschance für den Regler. :wacko:

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Ist so ein 29'90 dingend vom Obi. Aber ich müsste doch eigentlich auch direkt an den Kabelbaum gehen können. Oder? Matt

Das ist doch ein Wexelstrom-Baum.

Ohne Regler kannst auch mit Gleichstrom testen.

Mit Regler nur mit AC.

Nimm einen Trafo 230/20...30Veff; 50...100VA und eine H4-55W in Reihe, dann kannst prima testen - ohne Motorlauf.

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Roller läuft, bedüsung dürfte falsch gewesen sein. Mit nd50 und hd110 ist sie sofort angesprungen. Habe zur Sicherheit auch noch die Innereien des Geisers in einen ausgeschlachteten eingebaut, da der alte so komische Kalk Ablagerungen hatte ...

So, jetzt kann ich die Elektrik endlich testen. Matt

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Mit Regler nur mit AC.

Nimm einen Trafo 230/20...30Veff; 50...100VA und eine H4-55W in Reihe, dann kannst prima testen - ohne Motorlauf.

Sag doch einfach Märklin-Trafo von Opas Eisenbahn, dann versteht das auch der Elektro-Laie :wacko:

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Sag doch einfach Märklin-Trafo von Opas Eisenbahn, dann versteht das auch der Elektro-Laie :laugh:

Äntschulligen Sie, isch werde mir bessern ...

Aber der Märklin 6631 mit 30VA wäre an der unteren Leistungsgrenze.

... und wieso überhaupt Opas Eisenbahn? :wacko:

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  • 1 Jahr später...

http://www.conrad.de...earchDetail=005

wie kann ich mit so einem teil am 18v ausgang schauen ob der spannungsreger richtig arbeitet bzw. welche spannung am regler rauskommt?

Jo, das geht.

Allerdings hat der Trafo keinen Überlastschutz eingebaut => 12V 21W-Lampe in Reihe.

Wenn der Trafo schon bei Dir rumliegt = Ok, ansonsten zu teuer für nur 50VA.

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Wenn man jetzt so einen besagten Märklin 6631 daliegen hätte, wo genau müsste man diesen dann anschließen, was müsste man abklemmen, was wo in Reihe schalten etc. und wie weit den Reger vom Märklin aufdrehen, um die Boardelektronik zu testen aber nicht zu zerstören?

Bitte um kurze Erklärung!

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21 w nur zum testen ob der regler funzt?

sinkt die spannung mit der 21w lampe ?

Die 21W-Lampe dient zur Strombegrenzung wenn der Regler einsetzt - wenn jetzt noch ein dicker Verbraucher dazu kommt, wäre eine 35...55W-Lampe besser.

Auf der Leitung sind 13,5Veff zu messen, die so ausschauen:

post-24082-0-70381400-1348955314_thumb.j

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    • Bevor man die Cosa verteufelt sollte man mal ein gutes Exemplar gefahren haben. Fährt und bremst einiges besser als eine PX.   Und das viel geschraubt werden muss wenn man sich eine Cosa zulegt liegt nicht na dem Modell sondern meistens an der nicht erfolgten Wartung. Einmal alles gemacht fährt und hält es bestens.
    • Bist Du sicher? Müssten die Plastikstehbolzen nicht kürzer sein, um das weniger tiefe Rücklicht aufzunehmen...?
    • welchen 252? wenn die qualität stimmt funktioniert 35 od 36, bei den 4 zahnrädern bin ich bei bgm skeptisch da hatten wir schon ausfälle am tisch primär und kuluritzel ist top ok von bgm. persönlich würde ich dass mit 63 übersetzen dass gibt dir mehr spielraum.
    • Heute endlich mal Zeit gehabt, den neuen 125er zu begutachten und mir die Geschichte mit dem Verdrehspiel der Kolbenringe genauer anzuschauen:   Diesmal keine Risse, Kerben oder Lunker, die Laufbahn ist astrein. Die Ringe auch. Die Kanten der Fenster sind zum Teil etwas schief, hab da jetzt aber grundsätzlich nichts gesehen, was den Betrieb stören könnte - abgesehen von dem schmalen Steg zwischen BP und ÜS. Der hat etwa 3mm Breite:   Der Ausschnitt am Kolbenring für den Pin im eingebauten Zustand beträgt etwa 2.5mm: Der Kolbenringpin selbst hat ca. 1.6mm, damit kann sich der Ringstoss rechnerisch um 0.9mm bewegen/verdrehen   Das kann man einfach messen, indem man den Kolben mit Ringen in den Zylinder schiebt hin- und herdreht und mit gespitztem Bleistift am Kolben die Verdrehmarkierungen an einem der Fensterkanten setzt und ausmisst: Ist natürlich alles nicht hochpräzise, aber grob 1 mm kommt sicher hin und mit fortschreitendem Verschleiss wird das natürlich mehr, aus Erfahrung bis zu 0.3mm mehr mit ein paar tkm.   Die Zylinderstehbolzen M7 haben ca D6.3mm, das Gewinde etwas mehr, die Bohrung ist D8, macht also im worst case nochmal ca. 1.7 mm Spiel:   Damit liegen wir schon bei ca. 2.7 mm möglichem Spiel im Neuzustand, wenn man nicht darauf achtet, wie man den Zylinder einbaut! --> Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kolbenringstoss also genau über die Kante des nur 3mm breiten Steges läuft, ist nicht gerade klein! Jetzt kommt's natürlich auf die Einbaulage des Kolbens relativ zum Zylinder an, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Die ganze Prüferei frisst halt doch Zeit!   Aber wenn der Ringpin genau mittig im Steg sitzt können die Ringstosse um +-0.5mm hin und her wandern, ohne dass was passiert. Auch nicht mit fortschreitendem Verschleiss. Also, wie oben schon geschrieben: Ringpins am Kolbendach markieren und Zylinder richtig hindrehen (sofern möglich) ist Pflicht!   Hab mal noch einen VMC Stelvio und einen Malossi 172 (T5) zum Vergleich hergenommen: Das Verdrehspiel der Kolbenringe ist zum Teil deutlich geringer: VMC = 0.8mm, Malossi=0.4mm. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich gesehen habe, dass der Ringstoss beim VMC Stelvio direkt über das Fenster läuft! Wobei das Fenster halt auch sehr klein ist und der Ring so evtl. besser abgestützt wird. Aber so wirklich schön ist das m.E. nicht gelöst (grün markiert die Pins): Vielleicht kann @powerracer da aus seiner Erfahrung sagen, ob das so üblich ist?
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