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Geschrieben

Hallo zusammen ich hab da mal ne Frage ich bekomme die Tage eine spanische Primavera.Was muss ich umbauen um sie später mit einem grossen Nummernschild zufahren bzw anzumelden?

Reicht da schon wenn ich nen anderes Ritzel ein baue?

Geschrieben

ich check irgendwie nicht so wirklich was du meinst?!?

meinst du was du machen musst um ein deutsches kennzeichen für ein spanisches modell zu bekommen?

bzw. was meinste mit dem ritzel?

Geschrieben

eine Primavera hat 125ccm und somit von Haus aus ein großes Nummernschild. Mit Umbauten wie Ritzel etc. wäre ich vorsichtig, ist alles wieder eintragungspflichtig oder illegal.

Geschrieben

Mein problem ist was ich habe wenn ich sie als 125er anmelde bzw dieses 125 nummernschild bekomme muss ich locker 600 euro versicherung im jahr bezahlen wenn ich sie aber als motorrad mit einem grossen

nummernschild anmelde werden es nur zirka 60 bis 70 euro im jahr an versicherung weisst du was ich meine?

Geschrieben

Mit anderen Worten ... das Ding soll schneller als 80km/h gehen, um in den Genuß des günstigeren Versicherungstarifs zu kommen?

Geschrieben

Mein problem ist was ich habe wenn ich sie als 125er anmelde bzw dieses 125 nummernschild bekomme muss ich locker 600 euro versicherung im jahr bezahlen wenn ich sie aber als motorrad mit einem grossen

nummernschild anmelde werden es nur zirka 60 bis 70 euro im jahr an versicherung weisst du was ich meine?

ne 125er sind nicht so teuer.

primavera sowieso nicht, die fahren doch über 80kmh.

wie alt bist du?

Geschrieben (bearbeitet)

Du musst dir nur mindestens 81 km/h eintragen lassen um günstig in der Versicherung wegzukommen. Ich weiß nicht was die spanischen PV haben, aber zur Not nimmste die technischen Daten von ner ET3 mit, da sind 85 km/h eingetragen. Dann bekommat du zwar auch ein 125er Schild, aber liegst günstiger, da über 80.

Oder du verbaust nen 133er und bekommst ein großes Schild. Da wird die Eintragung aber vermutlich teurer/komplizierter.

ich war mal wieder viel zu langsamm...

Bearbeitet von peeevie
Geschrieben

Ich will sie später ja sowieso was schneller machen mit eimem 130ccm polini aber ich wollte sie jetzt erstmal tüv fertig machen damit sie angemeldet ist was wird das den zirka kosten mit der umtragung auf den 130ccm polini?

Geschrieben (bearbeitet)

Nur als Randinfo: Die PV ist in .de regulär mit 80 km/h eingetragen.

Die spanische dürfte aber eh schon mehr eingetragen haben, da sie drei Kanäle hat, wie die et3.

Bearbeitet von peeevie
Geschrieben

Hmm, es gibt verschiedene, spanische Primaveren (PN, NK, NV, T). Guckst Du

Demnach hat die -PN nur 75ccm und ist sicher langsamer und nur die -T hat 3 Strömer.

Geschrieben

in Deutschland verkaufte Primavera hatten

teilweise 80km/h eingetragen....teilweise 84km/h eingetragen

ET3 hat 86 km/h (laut Herstellerdatenblatt) (so hab ich auch alle eintragen lassen, für die ich deutsche Papiere hab machen lassen)

wenns aber ne Primavera75 ist, wie sie in Spanien überwiegend verkauft wurden.... mußte halt beim Tüv Mann lieb Bitte-Bitte machen, daß er 81 reinschreibt...

ansonsten zahlste wirklich ca 250-300 für die Versicherung (aber auch da gibts Möglichkeiten, billiger dvonzukommen, da Du ja schon 24 bist) 25 wär besser :wacko:

Rita

Geschrieben

Meine PV ist mit 80kmh als Leichtkraftrad angemeldet und bei der Axa als Oldtimer versichert.

Da gibt´s fuer wenig Geld Schutz gegen alles was passieren kann... Vandalismus, Transportschaeden, Werkstattschaeden und und und...

Geschrieben

Einfach mal bei verschiedenen Versicherungen nachfragen. Meine PV hat auch unter 80km/h eingetragen und kostet bei der Gothaer unter 50 Euro im Jahr. Ne 80er PK bei HUK kostet mich mit TK auch nur knapp um die 100 Euro. Also, sobald man über 18 ist, einfach mal nachfragen und verhandeln.

Gast
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    • hätte dir einen PK ETS 125 Motor bei Interesse mache ich gerne Fotos lg  
    • Bei mir auch mit Inbusschraube und Inbus-Kugel-Schraubendreher. Gerade bei PX sollte man da schnell dran kommen um mal die Lenkkopabdeckung runter zu bekommen ohne zusätzlichen Frust;)!
    • Nach meinem Dafürhalten habe ich die Punkte aber genau nach dem geforderten Kriterium aufgestellt. Ich mag das auch gerne weiter ausführen. Dabei möchte ich differenzieren und spreche bewusst NICHT über Fahrzeuge, die 20 Jahre auf einem Schotterparkplatz vergessen wurden. Um diese Fahrzeuge geht es nicht, ich denke das ist jedem klar. So ein Auto würde @kuchenfreund nicht kaufen. Und es geht auch nicht um vergessene Schätze, die der Opa mal aufgrund Firmeninsolvenz und Angst vor der Bank vor 30 Jahren in der Scheune unter 2 Tonnen Heu verbuddelt hat. Ich spreche eher so von dem Auto, was z.B. gerade bei mir in der Garage steht. Peugeot 206, EZ '99, 26.000 km. Der wurde nur auf Kurzstrecke bewegt, von einem älteren Semester. Gegen Ende immer seltener. Reiner Garagenwagen in der 60er Jahre Einzelgarage neben dem kleinen Eigenheim. Kein Wert auf außergewöhnliche technische Einrichtungen zur Belüftung gelegt. Zweiter Radsatz hinterm Auto in Plastikfolie aufgestapelt. So wie man es kennt. Das Fahrzeug hat null Rost. Woher auch? Wasser konnte immer in der trockenen Garage abtropfen. Ich habe einen Ölwechsel gemacht. Der letzte war 10 Jahre und 500 km her. Das sah aus wie neu. Schön gelb. Motor macht null Anstalten. Wie soll da Rost in der Laufbahn entstehen? Wie soll da die Gelenkwelle verschleißen? Im unbelasteten Zustand? Ja, Gummi-Manschetten gehen auch durch Entgasung der Weichmacher kaputt, aber von denen schrub ich ja auch nix. Wie sollen denn bei einem solchen Fahrzeug irgendwelche Hohlräume rosten, wenn da quasi nie Wasser hinkam? Gleitlager im Motor verschleißen definitiv NICHT durch das Stehen des Motors. Die statische Belastung durch das Eigengewicht der Komponenten ist lächerlich wenig im Vegleich zum dynamischen Belastungsfall im Betrieb. Ja, auch aus den Gummilagern der Gelenke im Fahrwerksbereich geht der Weichmacher raus. Aber wenn nicht gleichzeitig an ihnen hin- und hergezerrt wird, dann reißen sie dennoch nicht so schnell ein als wenn in der gleichen Zeit jemand 200.000 km drauf gefahren hat. So eine Motorhaube, deren Fahrzeug selten schneller als 70 km/h gefahren ist weist safe weniger oder gar keine Steinschläge auf als bei einem Fahrzeug, das jährlich 30.000 km BAB sieht. Ja, Standschäden sind unschön, aber a) geht es doch so gut wie nie um Fahrzeuge, die jahrelang nur standen, sondern um die, die einfach nur wenig bewegt wurden und b) erleidet das Fahrzeug, das entprechend häufiger bewegt wurde, diese Schäden eben auch.
    • Ich ziehe unten am Stahlbus mit nem kleinen Balg und hab dann relativ schnell Druckpunkt mit allen gängigen Pumpen. Wenn das System mal gefüllt ist, solltest du ja gleich sehen wo es nicht dichtet...
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