Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wir haben theoretisch sowas auf der Arbeit rumstehen:

http://www.sartorius-mechatronics.com/DE/de/W%C3%A4gen-in-Ausbildungsbereichen/Analysenwaagen-TE-/jssjq6p4iqz/blavn3k8sdy/mp.htm

Hat eine "Bidirektionale RS 232-Datenschnittstelle". Nur leider hab ich keine Ahnung wie man die Daten dann auf einen Rechner bekommt usw.

Außerdem ist das ein teures Gerät. Wenn da was drankommt, bin ich dran. Muss also mal genau checken inwiefern ich das "ausleihen" kann.

brauchst eine RS232 schnittstelle am rechner.

gibts leider nicht mehr viele die sowas haben

gibt aber adapter auf USB

sowas z.b.:

http://cgi.ebay.de/Adapter-USB-2-0-Seriell-RS232-inkl-Kabel-CD-w4W-/280638609793?pt=DE_Technik_Computerzubeh%C3%B6r_Kabel_Adapter&hash=item41575d5981

man verzeihe mir den egay link

Geschrieben

Prima Sache Jungs :laugh:

als Trockeübung 1a, sowie ich die Jungs kenne wird eh alles gecheckt... auch noch incl. Kupplung etc.pp und richtiger Ölfüllmenge....

das Ölflow-Topic der Achse :wacko:

vielleicht solltet ihr mal Bier statt Öl einfüllen :wacko:

Mit Lebensmitteln spielt man nicht.

Geschrieben

Ausserdem ist das ne Fuffi Primär. Ne 2,56er würde wohl selbst bei 1L nicht eintauchen.

Mir geht's auch nicht zwingend ums eintauchen. Wo nehmt Ihr noch mal den Saft zum Messen ab?

Geschrieben

Mir geht's auch nicht zwingend ums eintauchen. Wo nehmt Ihr noch mal den Saft zum Messen ab?

Das Öl nehmen zapfen wir da ab, wo es normalerweise in den Kuludeckel läuft.

Geschrieben

Genau. Sieht man hier eigentlich ganz gut:

post-4651-063960500%201309044918_thumb.jpg

Normalerweise geht das von da in den Deckel und kommt dann direkt "im" Ölleitblech auf der Kulu raus.

Geschrieben

brauchst eine RS232 schnittstelle am rechner.

gibts leider nicht mehr viele die sowas haben

gibt aber adapter auf USB

sowas z.b.:

http://cgi.ebay.de/Adapter-USB-2-0-Seriell-RS232-inkl-Kabel-CD-w4W-/280638609793?pt=DE_Technik_Computerzubeh%C3%B6r_Kabel_Adapter&hash=item41575d5981

man verzeihe mir den egay link

Naja, nur damit wirds nicht getan sein.

Auf der Hersteller Homepage siehts ja recht mau aus. Software für 500 Öcken ist wohl nicth die Lösung.

Noch dazu ist die Schnittstelle wohl auch anders belegt als die am PC :wacko: So richtig schlau werd ich da aber auch nich draus...

Geschrieben

Wir leben ja im Digitalzeitalter, aber wenn ich mich recht erinnere kann man aus der Förderhöhe den Volumenstrom errechnen. Da reichen dann Maßband und Taschenrechner. Ist nur Meßtechnisch doof wenn das Ding 35 Meter macht, glaub ich aber nicht.

Gruß aus Kiel

matze

Geschrieben (bearbeitet)

Alternativ nen offenen Behälter an die Öleinfüllschraube anschliessen. Das Niveau einstellen das den Ölfüllmengen entspricht und dann Meßbecher und Stoppuhr, sollte auch funktionieren.

Bearbeitet von matzmann
Geschrieben

Wie im "SF kupplung Hartz4 bzw. Hartz5..........." Topic bereits angekündigt, haben der Brosi und ich heute mal damit angefangen uns mit der Ölförderleistung des SF-Getriebes zu beschäftigen.

Zunächst einmal haben wir einen Motor mit dem Nötigsten bestückt und in einen Rahmen eingehangen um von der Einbaulage möglichst realistische Bedingungen zu schaffen.

post-4651-021276200 1309044716_thumb.jpg

Im nächsten Schritt wurde der Antrieb der Hauptwelle durch einen Elektromotor umgesetzt. Hierzu wurde zu nächst versucht, die Hauptwelle direkt durch einen Riemen mit dem Motor zu verbinden und so anzutreiben. Hierfür war die Antriebsleistung jedoch zu gering.

Durch die Verwendung einer 4-Lochbremstrommel konnte der Antrieb schließlich gewährleitet werden. Durch das nun vorhandene Übersetzungsverhältnis, wurde die Drehzahl an der Hauptwelle auf ca. 330U/min herabgesetzt.

post-4651-069267600 1309044752_thumb.jpg

post-4651-048769000 1309044769_thumb.jpg

Nachdem wir eine Möglichkeit für den Antrieb gefunden hatten, wurde das Gehäuse mit Öl gefüllt.

post-4651-003666500 1309044817_thumb.jpg

Füllstand 500 oder 750 ml,weiss ich nicht mehr genau,aber vielleicht kann sich ja einer der anwesenden erinnern.

post-4651-009498300 1309044867_thumb.jpg

Füllstand 1000 ml

Mit der Drehzahl von 330U/min, konnte im darauf folgenden Testlauf jedoch kein Ölfluss festgestellt werden.

Um die Drehzahl zu erhöhen, haben wir uns schließlich dazu entschlossen, eine größere Riemenscheibe anzufertigen (besser gesagt anfertigen zulassen -> Stahlfix). Mit dieser Riemenscheibe wurde nun eine Drehzahl an der Hauptwelle von ca. 1000U/min gemessen. Durch die Erhöhung der Drehzahl konnte nun auch ein Ölfluss festgestellt werden.

post-4651-055037400 1309044799_thumb.jpgpost-4651-026733600 1309044902_thumb.jpg

Für weitere Tests war aber erstmal keine Zeit mehr (wird aber noch gemacht).

Um das Öl besser wieder einfüllen zu können, wurde dann noch ein Einfüllstutzen in den Kuludeckel eingebracht, desweiteren wurde das nicht ganz dichte T-Stück am Ölkanal durch einen schwenkbaren Schraubnippel ersetzt und die originale Getriebeentlüftung wieder montiert.

post-4651-063960500 1309044918_thumb.jpg

Video wurde auch gedreht kommt evtl. heute Nachmittag, wenn ich es von der Kamera runter bekomme und ich das mit dem Einstellen hin bekomme.

Soweit erstmal, Gruß

Thomas

cooles projekt weiter so! :wacko:

Geschrieben

Es geht weiter.

Jetzt richtig professionell mit Waage mit Data Logging am Laptop.

Erste Testmessung über ca. 10min:

post-735-003725500 1309372998_thumb.jpg

Müssen noch ein paar Details am Aufbau verbessert werden. dann geht´s weiter.

Geschrieben (bearbeitet)

echt jetzt ihr messt da milligramme? ein ml ist ja zb in wasser ein gramm, also in öl ein bisschen weniger,aber nicht so viel, oder? aber ist bestimmt nur eine falsche beschriftung...

Bearbeitet von pvfahrer
Geschrieben

Natürlich messen wir mit der Waage die Masse (mg). Die Dichte des Öl´s ist aber dank Datenblatt bekannt.

Geschrieben

Natürlich messen wir mit der Waage die Masse (mg).

Milligramm??? Ist da jetzt ne Apothekerwaage statt Küchenwaage im Einsatz? :wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

das meine ich ja auch, wir haben bei uns in der uni waagen mit der würde ich es mir zutrauen 10mg abzuwägen. wenn man das ding allerdings scheif anbläht, dann zeigt das schnell mal 50mg mehr an.

Bearbeitet von pvfahrer
Geschrieben

dann wären das ja bloss ein paar µl Öl?!?

Sorry, mein Fehler. Die Skala muss g sein, nicht mg. Die Dichte liegt übrigens bei 0,877g/mL.

Geschrieben (bearbeitet)

Auch jetzt, wo klar ist, dass die Beschriftung falsch ist...

das meine ich ja auch, wir haben bei uns in der uni waagen mit der würde ich es mir zutrauen 10mg abzuwägen. wenn man das ding allerdings scheif anbläht, dann zeigt das schnell mal 50mg mehr an.

Dann solltes du nochmal genau aufpassen wenn im Grundpraktikum der Umgang mit empfindlichen Waagen erklärt wird :wacko:

Wir leben ja im Digitalzeitalter, aber wenn ich mich recht erinnere kann man aus der Förderhöhe den Volumenstrom errechnen. Da reichen dann Maßband und Taschenrechner. Ist nur Meßtechnisch doof wenn das Ding 35 Meter macht, glaub ich aber nicht.

Gruß aus Kiel

matze

Die Förderhöhe wäre ja nur ein anderes Maß für den Förderdruck.

Ich denke die benutzte Methode ist für das, wo drauf es ankommt und die verfügbaren Mittel, die beste Lösung. Die Waage misst in geringen Zeitabständen und die Fördermenge ist nicht besonders hoch, das sollten ideale Bedingungen für das Messen des Volumenstroms über die Masse sein.

Bearbeitet von freibier
Geschrieben (bearbeitet)

das meine ich ja auch, wir haben bei uns in der uni waagen mit der würde ich es mir zutrauen 10mg abzuwägen. wenn man das ding allerdings scheif anbläht, dann zeigt das schnell mal 50mg mehr an.

Naja. Das kann man trotzdem nicht pauschalisieren. Wir haben eine im Institut die zeigt bis auf 0,1 µg genau an.

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben (bearbeitet)

habe gerade mal ein bisschen nachgelesen, wusste echt nicht dass komerzielle waagen gibt die bis zu 0,1µg messen können. bei uns reicht eine bis 0,1mg immer voll aus. aber selbst so eine waage würde neben einem elektromotor unter einem roller nur noch schrott anzeigen. ist ja im prinzip auch egal.

habt ihr noch vor mit kupplung zu messen? normalerweise wird doch da öl reingepumpt, das würde dann ja auch noch aus der kupplung durch die gegend geschleudert werden.

Bearbeitet von pvfahrer
Geschrieben

Guck dir nochmal die Bilder vom Versuchsaufbau an. Da kommt eh nix da an, wo die Kupplung einen Einfluss hätte.

Geschrieben (bearbeitet)

ja die habe ich mit schon angeschaut, aber irgendwie verstehe ich das nicht. im normalen betrieb kommt doch Öl in die kupplung, sonst würde die sich doch trocken rotieren?!

vielleicht ist ja der versuchsaufbau noch nicht real genug? würde ja dann auch das nicht fördern bei niedrigen drehzahen erklären.

Bearbeitet von pvfahrer
Geschrieben

jo ich gaub ich habs verstanden, dachte da müsste eine kupplung drin sein, dass das mit dem fördern richtig funktioniert. ist aber quatsch.

daher ziehe ich meine aussage zurück und behaupte genau das gegenteil.

Geschrieben

Nächste Messung. Immernoch von 1L an:

Wir müssen allerdings die Vorgehensweise etwas abändern. Die Fördermenge macht die kontinuierliche Messung von 1L bis quasi leer ziemlich unmöglich. Würde wohl mehr als 20h oder so dauern.

Außerdem ist die Textdatei in die geloggt wird in ihrer Zeilenzahl begrenzt, so dass das eh nicht möglich wird.

Deshalb werden wir wohl einige strategisch sinnvolle Meßpunkte rausgreifen und messen. Heute erstmal nur noch 250mL.

post-735-075182300 1309377868_thumb.jpg

Geschrieben

Zwischen den Messungen mit Startvolumina von z.B. 1000, 750, 500 und 250ml müsste man doch eigentlich wunder schön interpolieren können, oder hab ich da grad ein Brett vorm Kopf?

Gruß, Ralf

Geschrieben

Kann ich leider aus 2 Gründen nicht.

1. Hab ich keine Zeitskala die geloggt wird und auch keine Ahnung wieviele Meßpunkte der pro Zeiteínheit schreibt.

2. Haben wir eben festgestellt, dass die bisherigen Meßunge eh alle für den Arsch sind. :wacko:

Wir haben die längste Meßung nochmal gegengewogen. Und aus 68g aus der Meßung wurden auf einmal 180g und grob gemessene 200mL.

Keine Ahnung wo das Problem ist. Entweder hat die Waage Probleme mit dem langsamen Tropfen oder mit den Vibrationen.

Wir werden wohl nochmal eine andere Waage testen. Und sonst doch auf weniger technische Meßmethoden zurückgreifen (Tropfen pro Minute Zählen oder im Meßzylinder gucken was in 5min an Volumen durchgeht).

Geschrieben

Hab mir das ganze grad mal durch den Kopf gehen lassen, da ihr die Menge ja nicht konstant halten könnt, müsste bei (Zeit = x, geförderte Menge = y) eine typische Sättigungskurve bei rauskommen.

Am Anfang wohl realtiv linear steigend und dann eine Sättigung erreichen.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • Ach nööö, das auch noch      
    • Ich hatte und habe auch heute keine Ehrfurcht beim mischen von unterschiedichen Fahrzeugmarken oder Fahrzeugteilen, was nicht passt wird eben irgendwie passend gemacht. Das abgebildete Moped war ein KTM 504 Rahmen mit angepassten Comet Cross Tank. einem Sachs 50S 5 Gang Motor usw.   Am einfachsten misst man die Leerlaufspannung und auch den Kurzschlußstrom bei Höchstdrehzahl mit einen True RMS Multimeter, dann kann man grob einschätzen was der jeweilige Generator tatsächlich kann.   Wechselströme (egal ob sinusförmig oder irgende eine Mischform) unterliegen einen Effektivwert von max. Quadratwurzel aus 2. Würde man sowohl positive und negative Halbwellen von Wechselspannungen getrennt gleichrichten und mit Elkos glätten, ergibt dessen Geamtamplitude einen jeweils maximalen positiven und negativen Spitzenwert von Quadratwurzel aus 2!  Das ergäbe dann aus 6 Volt Wechselspannung unbelastete Spitzenwerte von bis zu Plus 8,485 und Minus 8,485, also insgesamt bis zu 16,97 Volt Gleichspannung zwischen Plus und Minus. Solche Tatsachen kann man selbstverständlich nur am Oszilloskop in Echtzeit sichtbar machen, beispielsweise ein typischer 6 poliger Bosch Mhkz Magnetzündergenerator aus den 70er Jahren bei üppigen 10000 Upm Motordrehzahl.   https://www.motelek.net/bosch/zuendung/6_polige/10000rpm.png   Wer in diesem Zusammenhang bei den gemessenen 1240 VPP (Kanal 2 in blauer Farbe) ungläubig ist muss nur das rote Generatorkabel der Zündgeneratorspule kurz berühren, dann spürt er auch leidvoll dass so etwas ganz ordentlich weh tun kann! Permanente Wechselstromgeneratoren arbeiten nach dem Konstantstromprinzip und unterliegen folglich auch keiner festen Spannungsanbindung, die erwünschte Betriebsspannung wird (bei sogenannter Selbstregelung) nur durch die Belastung erzwungen und deren Betriebsspannung stürzt (bis zum völligen Kurzschluß) entsprechend in den Keller. Am kombinierten kompakten AC/DC Spannungs/Laderegler von Langfang-Kokusan werden zum laden nur die positiven Halbwellen vom Wechselstrom genützt und der Ladethyristor schaltet bei ungefähr 14,5 Volt Ladeschlußspannung den Ladestrom ab. Steigt die Wechselspannung für das AC-Fahrlicht zu hoch an steuert ein Komperator (Sense Messeingang) den zweiten Thyristor an, welcher die negativen Halbellen solange niederprügelt, bis die Wechselspannung wieder leicht absinkt. Dieses einfache Regleprinzip kann bei sehr kleinen Glühlampen (beispielsweise nur 12V 15 Watt) zu Überspannungsproblemen bei hohen Drehzahlen führen, wenn auch das dauerhafte kurzschließen der negativen Halbwellen alleine nicht mehr ausreicht!   Der alte 6 Volt 25/10 Watt Magnetzündergenerator eine Vespa Primavera 125 ist zwar kein Leistungswunder, schaltet man allerdings die 6V 25W Lichtspulen und die 6V 10W Ladespulen phasengleich parallel, funktioniert das ganze auch bei moderaten Motordrehzahlen nicht schlecht.   https://www.motelek.net/andere/scooter/piaggio/pv125-6v25-10w_lima.png   Der Königsweg wäre allerdings alle 4 Generatorspulen mit dicherem Kupferlackdrahl neu zu bewickeln und in Reihe zu schalten. Wem aber eine 12V 35/35 bis max. 12V 45/40 Watt Scheinwerferlampe reicht, kommt auch mit der phasengleichen Parallelschaltung der bestehenden Generatorspulen klar.   PS: LifePo4 Akkus sind vom Innenwiderstand auch niederohmiger wie Bleiakkus und können sogar bei niedrigen Spannungunterschieden deutlich höhere Ladeströme ziehen!      
    • Da bin ich auch gespannt drauf.   Bei uns ist ein aaSmT aktuell auch beurlaubt wegen zweifelhafter Gutachten und HU Prüfungen. Stark getunter Golf mit offensichtlichen Mängeln und frischer Plakette wurde von der Polizei kontrolliert. Alle HU Prüfungen und Eintragungen des Prüfers sind nochmals auf dem Prüfstand.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information