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Geschrieben

Wenn die Pumpe z.b. 10g pro Minute fördert, tut sie das solange, bis zu wenig Öl zum fördern da ist, d.h. solange steigt die Masse gegen die Zeit aufgetragen linear an, ist nun zu wenig Öl im Getriebe, fördert die Pumpe nach einer kurzen Zeit nichts mehr, die lineare Gerade verliert an Steigung, bis die Masse konstant bleibt, vorausgesetzt, das Pumpvolumen ist nicht direkt abhängig vom Ölvolumen im Getriebe. :wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

Das setzt aber vorraus, dass die geförderte Menge (bis kurz vor leer, klar!) unabhängig vom Füllstand ist.

Dann wäre die Messerei ansich eh unsinnig!

Es interssiert mich einen feuchten Kericht, wieviel die Pumpe absolut fördert. Sondern nur, ob und wenn bei welchem Füllstand sie am meisten fördert.

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben
  Am 30.6.2011 um 19:02 schrieb Brosi:

Das setzt aber vorraus, dass die geförderte Menge (bis kurz vor leer, klar!) unabhängig vom Füllstand ist.Dann wäre die Messung ansich eh unsinnig!

Sag ich ja...:

  Am 30.6.2011 um 18:58 schrieb freibier:

vorausgesetzt, das Pumpvolumen ist nicht direkt abhängig vom Ölvolumen im Getriebe. :wacko:

Darum auch der dummguckende Smilie

Geschrieben

Sorry. Nicht ganz gelesen.

Kann natürlich sein, dass das am Ende das Ergebnis ist, wäre aber traurig und langweilig.

Geschrieben
  Am 30.6.2011 um 19:02 schrieb Brosi:

Das setzt aber vorraus, dass die geförderte Menge (bis kurz vor leer, klar!) unabhängig vom Füllstand ist.

Dann wäre die Messerei ansich eh unsinnig!

Wenn man es denn vorher gewusst hätte, da man aber momentan noch nicht wirklich was weiss sondern nur mutmaßt, ist es dann doch irgendwie nicht mehr unsinnig.

Geschrieben

Hast natürlich recht. Das wäre auch ein wichtiges Ergebnis, aber halt relativ zum Aufwand eher enttäuschend.

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 29.6.2011 um 19:28 schrieb freibier:

Die Förderhöhe wäre ja nur ein anderes Maß für den Förderdruck.

Ja, aber der Druck ist je nach Pumpe abhängig vom Förderstrom. Ich finde den Aufwand einen durchsichtigen Schlauch nach oben zu halten und zu schauen ob das Öl bei doppelter Füllmenge weiter nach oben steigt oder ob da ein Grenzwert erreicht wird halt bestechend einfach und für eine qualitative Aussage völlig ausreichend.

Gruß aus Kiel

matze

Bearbeitet von matzmann
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 1.7.2011 um 11:30 schrieb matzmann:

Ja, aber der Druck ist je nach Pumpe abhängig vom Förderstrom. Ich finde den Aufwand einen durchsichtigen Schlauch nach oben zu halten und zu schauen ob das Öl bei doppelter Füllmenge weiter nach oben steigt oder ob da ein Grenzwert erreicht wird halt bestechend einfach und für eine qualitative Aussage völlig ausreichend.

Gruß aus Kiel

matze

Joa... aber wenn man das so machen würde, würde man man ja nur den Grenzwert sinnvoll berachten können, allerdings hast du dann ja keinen Förderstrom mehr, sodass du an der Pumpe einen maximalen Druck hast. Aber ich lehne mich da nu mal nicht zu weit aus dem Fenster, das ist bei der Hypotenusennummer shcon schief gelaufen :wacko:

Eine Pumpe, die einen maximal Druck X liefern kann, kann eine Wassersäule auf eine maximale Höhe H pumpen, verengt man den Querschnitt, nimmt die Höhe H - bei gleichem Druck X an der Pumpe - ab. Ich denke so könnte man tatsächlich nur den Druck testen und nicht das hier interessante Volumen.

Grüße aus der Nähe von Aachen :laugh:

Edith sagt, dass das natürlich eine super Sache von Thomas & Thomas ist und ich hier nichts miesreden will, ich finde die Diskussion nur interessant!

Bearbeitet von freibier
Geschrieben
  Am 1.7.2011 um 11:30 schrieb matzmann:

Ja, aber der Druck ist je nach Pumpe abhängig vom Förderstrom. Ich finde den Aufwand einen durchsichtigen Schlauch nach oben zu halten und zu schauen ob das Öl bei doppelter Füllmenge weiter nach oben steigt oder ob da ein Grenzwert erreicht wird halt bestechend einfach und für eine qualitative Aussage völlig ausreichend. Gruß aus Kielmatze

guck dir mal den ölkanal genauer an, der maximaldruck funktioniert über die erdanziehung.

die "ölpumpe" spritzt öl in eine art trichter von dem es dann runtersickert. bevor im ölkanal nennenswerter überdruck herrscht läuft der trichter über.

Geschrieben (bearbeitet)

Genau so sieht´s wohl auch tatsächlich aus.

Wir haben jetzt heute ohne Data Logging gemessen.

Jeweils über 5min bei einem Füllstand einen Meßwert alle 30s abgelesen und aufgeschrieben:

4.Gang, 900/min an der Hauptwelle = ca. 70km/h = 4820/min an der Kurbelwelle bei 2,56 Primär:

3.Gang, 900/min an der Hauptwelle = ca. 70km/h = 6400/min an der Kurbelwelle bei 2,56 Primär:

Die Unterschiede liegen imho in der Meßtoleranz. Der E-Motor war auch nicht ganz so fit und evtl gab es auch Schlupf am Riemen.

Wenn man sich die Steigungen der Trendlinien rechts im Bild anguckt, muss man also das Fazit ziehen:

Die Füllmenge hat keinerlei Einfluss auf die Förderung.

Ach so. Mehr Messungen haben wir nicht mehr gemacht, weil der EMotor am Schluss endgültig die Flügel gestreckt hat.

Ich denke aber auch, dass da kein großer Bedarf mehr besteht.

post-735-037121800 1309555583_thumb.jpg

post-735-008114200 1309555585_thumb.jpg

Bearbeitet von Brosi
  • Like 1
  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich pack das mal hier her, weil mich das seit dem Tag umtreibt.

Bitte haltet euch mit Komentaren zu Sinn und Unsinn des Unterfangens eher zurück.

Zur Idee:

Verwendung einer Ölpumpe zum Spülen der Kupplung mit Öl.

Elektrisch mit Batterie und 12V.

Öl wird einfach unten an der Ölablasschraube abgegriffen und in den noch verplombten Anschluss am Kuludeckel mit zwischengeschalteter Pumpe gepumpt.

Der Ölkanal im Gehäuse wird je nach Förderleistung der Pumpe verschlossen.

Und jetzt seit ihr dran:

Hat wer eine Idee, wo man eine entsprechend kleine Ölpumpe bekommt, die nicht entlüftet sein muss. Anbringen würd ich die ungefähr da wo sonst bei Elestart PKs der EStarter sitzt. Weiterhin sollte sie natürlich bezahlbar sein, nicht unnötig viel Strom verbrauchen. Ein Ölfilter für dazwischen wäre noch schön. Und am besten sollte es die Pumpe natürlich in gebraucht und günstig bei ebay oder auf dem Schrottplatz geben.

Also GSF weiss alles. Also ran damit.

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben (bearbeitet)

grundproblematik bei der von dir vorgeschlagenen position ist, das die pumpe dann selbstansaugend sein müsste, da man eine gelegentliche unterbrechung der ölzuführ mit einkalkulieren muß. eine nicht saugende pumpe (zahnrad bei conrad / gleich wie sip aber halber preis) müsste man an den tiefsten punkt hängen.

weiter bin ich mir nicht sicher wieviel ölvolumen effektiv über der ablassschraube im fahrbetrieb steht. direkt über der schraube dreht sich die hauptwelle und die auf ihr befindlichen gangräder welche das öl ja im motor verteilen.

Bearbeitet von wheelspin
Geschrieben

Ich würde das ganze schon mit mehr als 250mL Öl verbinden wollen. Und die Öltest haben gezeigt, dass das verwirbeln des Öls im Motor garnicht so extrem ist.

Aber ja die Pumpe sollte selbstansaugend sein. Genau.

Geschrieben (bearbeitet)

Nein. Ich hab ja keinen Prüfstand.

Worauf willst du hinaus? Das ich einfach genug Öl einfüllen muss und dann keine Ölpumpe mehr brauche? Das bezieht sich leider auf die Frage, die ich in diesem Topic nicht beantwortet haben will, nach dem Sinn und Unsinn der Pumpenlösung.

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke gut geeignet wäre eine Schlauchpumpe / Peristaltikpumpe. Leider habe ich auf die schnelle nix günstiges gefunden. Ich habe aber mal eine Schlauchpumpe zerlegt (ist schon lange her,ich habe sie damals in mein Lego-Feuerwehrboot :inlove: gebaut, nachdem ich den defekten Schlauch ersetzt hatte), die in einem PKW als Scheibenspritzanlagen-Pumpe diente.

Bearbeitet von Torx
  • 3 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 10.2.2013 um 13:03 schrieb Brosi:

Ich pack das mal hier her, weil mich das seit dem Tag umtreibt.

Bitte haltet euch mit Komentaren zu Sinn und Unsinn des Unterfangens eher zurück.

Zur Idee:

Verwendung einer Ölpumpe zum Spülen der Kupplung mit Öl.

Elektrisch mit Batterie und 12V.

Öl wird einfach unten an der Ölablasschraube abgegriffen und in den noch verplombten Anschluss am Kuludeckel mit zwischengeschalteter Pumpe gepumpt.

Der Ölkanal im Gehäuse wird je nach Förderleistung der Pumpe verschlossen.

Und jetzt seit ihr dran:

Hat wer eine Idee, wo man eine entsprechend kleine Ölpumpe bekommt, die nicht entlüftet sein muss. Anbringen würd ich die ungefähr da wo sonst bei Elestart PKs der EStarter sitzt. Weiterhin sollte sie natürlich bezahlbar sein, nicht unnötig viel Strom verbrauchen. Ein Ölfilter für dazwischen wäre noch schön. Und am besten sollte es die Pumpe natürlich in gebraucht und günstig bei ebay oder auf dem Schrottplatz geben.

Also GSF weiss alles. Also ran damit.

Hi Brosi,

 

mein Pilot und ich, haben am Rückweg von Stockach diesen Umbau ausgetüftelt.

Wir setzen auch noch einen kleinen Ölkühler einer Kawa GPZ 550 dazwischen! (hatten in Stockach nach vier Startversuchen ca. 150 °C Öltempi, 500ml Füllmenge)

Ölfilter, sowie Rückschlagventil sind noch in der Diskussion, (hab grad gesehen, Rückschlagventil ist integriert)!

 

Du bist mit der E-Pumpe genau richtig!

Schau mal in Ebay, habe mir vor ein paar Tagen unter der Auktionsnummer 120923995693 eine 12V-1,8 A Pumpe gekauft (neu)

Förderleistung 150 Liter, geeignet für Benzin, Diesel, Rapsöl, BKHW geeignet

 

Die Pumpe ist selbstansaugend, wiegt 390 Gramm mit Kabel, Gesamtlänge 140 mm, Durchmesser an der Bördelung 60mm,

am Pumpenkörper  50mm

 

Preis ist jetzt sogar runtergesetzt € 23,91-Versand € 3,90

 

stell dann noch ein Bild ein,

 

powerracer

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Bearbeitet von powerracer
Geschrieben
  Am 7.6.2013 um 14:33 schrieb powerracer:

Hi Brosi,

mein Pilot und ich, haben am Rückweg von Stockach diesen Umbau ausgetüftelt.

Wir setzen auch noch einen kleinen Ölkühler einer Kawa GPZ 550 dazwischen! (hatten in Stockach nach vier Startversuchen ca. 150 °C Öltempi, 500ml Füllmenge)

Ölfilter, sowie Rückschlagventil sind noch in der Diskussion, (hab grad gesehen, Rückschlagventil ist integriert)!

Du bist mit der E-Pumpe genau richtig!

Schau mal in Ebay, habe mir vor ein paar Tagen unter der Auktionsnummer 120923995693 eine 12V-1,8 A Pumpe gekauft (neu)

Förderleistung 150 Liter, geeignet für Benzin, Diesel, Rapsöl, BKHW geeignet

Die Pumpe ist selbstansaugend, wiegt 390 Gramm mit Kabel, Gesamtlänge 140 mm, Durchmesser an der Bördelung 60mm,

am Pumpenkörper 50mm

Preis ist jetzt sogar runtergesetzt € 23,91-Versand € 3,90

stell dann noch ein Bild ein,

powerracer

hab die Pumpe als Kraftstoffpumpe gekauft. Meine wahrscheinlich nur ähnliche Pumpe fördert 2,5 Liter/min was ja deinen 150 Liter/Stunde entspricht. Denke um das Öl zu kühlen musst du eine größere Menge in kurzer Zeit transportieren. Ich denke als Benzinpumpe ist sie geeignet, für Öl denke ich nicht!
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 7.6.2013 um 15:19 schrieb Rally 221:

hab die Pumpe als Kraftstoffpumpe gekauft. Meine wahrscheinlich nur ähnliche Pumpe fördert 2,5 Liter/min was ja deinen 150 Liter/Stunde entspricht. Denke um das Öl zu kühlen musst du eine größere Menge in kurzer Zeit transportieren. Ich denke als Benzinpumpe ist sie geeignet, für Öl denke ich nicht!

Hi Rally 221,

 

habe lange gesucht,

die anderen Benzinpumpen, mit wenig Stromverbrauch, aus dem Motorradbereich, fördern wesentlich weniger.

Da es mir hauptsächlich darum geht, etwas mehr Öl ins innere der Kupplung zu bringen.

Als Nebeneffekt dachten wir, pumpe ich das Öl durch den Ölkühler, oder lass das heiße Öl durch den Kühler saugen,

damit die Pumpe nicht so heißes Öl saugen muss.

Nächster positiver Nebeneffekt, ich habe mehr Öl im Umlauf, ohne das im Motor der Ölstand zu hoch wird.

 

Habe das Topic über die Ölversuche sehr gründlich gelesen, was hier an Ölmenge an die Kuppl. kommt. ist schon sehr dürftig.

Wenn ich dann noch am Start der QM mit gezogener Kupplung, mit eingelegtem Gang, stehe, fördern ja die Zahnräder gar nichts,

oder habe ich da einen Denkfehler drin.

 

Wenns funzt kopple ich an meine mech. angetriebene Wasserpumpe, eine richtige Zahnrad-Ölpumpe.

 

Das ist jetzt mal ein Versuch, der Ausfall in Stockach hat mich und meinen Pilot das zigfache mehr gekostet,

einen Versuch ist mir (uns) das wert,

 

powerracer

Bearbeitet von powerracer
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 7.6.2013 um 16:32 schrieb powerracer:

Hi Rally 221,

habe lange gesucht,

die anderen Benzinpumpen, mit wenig Stromverbrauch, aus dem Motorradbereich, fördern wesentlich weniger.

Da es mir hauptsächlich darum geht, etwas mehr Öl ins innere der Kupplung zu bringen.

Als Nebeneffekt dachten wir, pumpe ich das Öl durch den Ölkühler, oder lass das heiße Öl durch den Kühler saugen,

damit die Pumpe nicht so heißes Öl saugen muss.

Nächster positiver Nebeneffekt, ich habe mehr Öl im Umlauf, ohne das im Motor der Ölstand zu hoch wird.

Habe das Topic über die Ölversuche sehr gründlich gelesen, was hier an Ölmenge an die Kuppl. kommt. ist schon sehr dürftig.

Wenn ich dann noch am Start der QM mit gezogener Kupplung, mit eingelegtem Gang, stehe, fördern ja die Zahnräder gar nichts,

oder habe ich da einen Denkfehler drin.

Wenns funzt kopple ich an meine mech. angetriebene Wasserpumpe, eine richtige Zahnrad-Ölpumpe.

Das ist jetzt mal ein Versuch, der Ausfall in Stockach hat mich und meinen Pilot das zigfache mehr gekostet,

einen Versuch ist mir (uns) das wert,

powerracer

Ich finde die Ideen gut und bin ja selbst damit beschäftigt. Finde nur die Pumpe nicht geeignet. Denke wenn 2.5 Liter/min Benzin und Diesel sind, dann sinds wenn es überhaupt funktioniert minimale Ölmengen. Glaube dass es nicht mal 0,5 Liter/min sind was die Pumpe bringt bei der Viskosität was da an Ölen so verwendet wird. Zudem das zähe Öl in den Schläuchen usw. ....

Ich habe in meinem skidoo rotax LF Motor (Gehäuse ist gespacert) auch 600 mm Öl, um die Kupplung feucht zu halten. Allerdings ist bei LF Kupplungen die Drehzahl 1:1 mit der Motordrehzahl und SF ja ungefähr "nur" 1:3 plus Ölleitblech in die Kupplung .... !

Finde jedenfalls alle aktuellen topics zu Kupplungen, ölen etc. eine sinnvolle Art das Sommerloch im GSF zu füllen ;-) !

Wenn ich heute mittag mal Zeit habe hänge ich meine Pumpe mal in ein Ölkanister, vielleicht gehts ja doch !

Gruss

Bearbeitet von Rally 221
Geschrieben
  Am 8.6.2013 um 07:22 schrieb Brosi:

Ich fände 0,5l/min sehr viel.

Ich würde es nur für den Start benötigen, und da brauche ich bestenfalls 0.5 Liter pro 10 Sekunden, denn nach dem Start habe ich kein nennenswertes Problem mit Temperatur, Schmierfilm etc.!

Deshalb sind mir 2.5 liter /minute zuwenig, da ist wohl jeder bei ner Qm im Ziel. Bei der ESC wäre das event besser als nix! Da kenn ich mich aber nicht aus was dort benötigt wird.

Geschrieben (bearbeitet)

Wie isses denn nach 2-3 Starts nen Ölwechsel zu machen um das heiße öl los zu werden?

Ist vom Bastel-Anspruch zwar nicht auf der höhe aber löst ggf. das "Problem".

Bearbeitet von PowerSports
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 8.6.2013 um 07:01 schrieb Rally 221:

Ich finde die Ideen gut und bin ja selbst damit beschäftigt. Finde nur die Pumpe nicht geeignet. Denke wenn 2.5 Liter/min Benzin und Diesel sind, dann sinds wenn es überhaupt funktioniert minimale Ölmengen. Glaube dass es nicht mal 0,5 Liter/min sind was die Pumpe bringt bei der Viskosität was da an Ölen so verwendet wird. Zudem das zähe Öl in den Schläuchen usw. ....

Gruss

Äh, die Pumpe geht doch ab wie Schmidts Katze, musste es doch selber schnell testen. Als test 40cm Schlauch mit 15 w 40 genommen.

Die Membrane fördert ja im Takt eigentlich immer gleich viel! Also nehme meine bedenken zurück

Again what learnd !

Bearbeitet von Rally 221

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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