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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Äh, die Pumpe geht doch ab wie Schmidts Katze, musste es doch selber schnell testen. Als test 40cm Schlauch mit 15 w 40 genommen.

Die Membrane fördert ja im Takt eigentlich immer gleich viel! Also nehme meine bedenken zurück

Again what learnd !

Hi Rally 221,

 

erwärme doch mal das Öl in einem alten Kochtopf auf ca. 80 bis 100° C, wirst mal sehen was da die Pumpe fördert,

das Öl ist ja da von der Viskosität her, wie Wasser.

Ich habs getestet, die spritzt 1 Meter weit! (habe da schon bedenken wegen evtl. Schaumbildung,

aber für den Start bei der QM wird's funzen,

 

powerracer

Bearbeitet von powerracer
Geschrieben

Hi Rally 221,

erwärme doch mal das Öl in einem alten Kochtopf auf ca. 80 bis 100° C, wirst mal sehen was da die Pumpe fördert,

das Öl ist ja da von der Viskosität her, wie Wasser.

Ich habs getestet, die spritzt 1 Meter weit! (habe da schon bedenken wegen evtl. Schaumbildung,

aber für den Start bei der QM wird's funzen,

powerracer

Sag ich ja, meine Bedenken hab ich bereits mit meinem test mit kaltem Öl schon beseitigt. Mir wurde die Pumpe auch schon aus den Händen gerissen bzw abgekauft :-)

Bei meiner LF hab ich da erst mal keine Verwendung. Wollte sie ja als Benzinpumpe ursprünglich nehmen.

Geschrieben (bearbeitet)

Sag ich ja, meine Bedenken hab ich bereits mit meinem test mit kaltem Öl schon beseitigt. Mir wurde die Pumpe auch schon aus den Händen gerissen bzw abgekauft :-)

Bei meiner LF hab ich da erst mal keine Verwendung. Wollte sie ja als Benzinpumpe ursprünglich nehmen.

@ Rally 221,

 

hab heut mal die Fördermengenversuche, mit kaltem Motorenöl 20W-50, Raumtempi 14°C mit der Pumpe gemacht.

Also mit kaltem Öl, spritzt die Pumpe, Impulsartig ca. 100 mm weit.

 

Nach 1:30 hatte die Pumpe, 600 ml aus dem Gebinde gesaugt,

nach 2:00 waren es dann 800ml,

nicht ganz leergesaugt, der Schlauch kam nicht ganz in die Ecke, in 2:14, 920ml

 

Schlauchinnendurchmesser war bei dem Versuch 8mm, Ansauglänge ca. 500mm,

Ansaughöhe ca. 300mm, Förderschlauchlänge ca. 200mm.

Ich denke, wenn die Spritzdüse die ins Ölschleuderblech zielt, innen ca. 4 bis 5mm Durchmesser hat,

das kalte Öl ca. 200 bis 300mm weit gefördert wird, (hier ist noch keine Düse im Schlauch)

werde mal schauen, ob man das auf dem Bild so gut sieht,

auf Film wärs besser sichtbar,

zwischen den Membranimpulsen, tropft die Pumpe, dann spritzt es wieder,

 

powerracer

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Bearbeitet von powerracer
Geschrieben (bearbeitet)

So, habe heute die ersten Versuche gemacht, mit der gelöcherten Federdruckplatte, samt Ölleitblech nach innen. (sehr ähnlich der von Polinizei kreierte, mit aufgenietetem Schleuderblech, mit Bohrungen nach innen aussieht,

wer weiß, ob nicht wegen dieser Modi, dem Polinizei seine Kupplung so gut funzt))

Veröffentlichte Grundidee, für eine externe Pumpe, stammt ja von Brosi!!!

Habe die Kupplung ca. 1mm über den Rollkörner getrennt, dann bei 1500 U/min einen Spritzer kaltes 10W 40 (ca. 10ml)

Öl ins Ölleitblech geträufelt, die Maschine lief ca. 30 sec. lang.

Wahnsinn wie da die Drehmaschine ausgesehen hat.

Die hinterste Reibscheibe (Nr.4) sollte noch bisschen mehr Öl abbekommen.

Werde da die schrägen Bohrungen innen noch ein bisschen optimieren.

Mit der bin ich noch nicht zufrieden!

Auch muss an den Vertiefungen der Federtasche der Dremel mal ran, das es hier das Öl rausschleudern kann.

Öl steht in den Federtaschen genug drin, hier braucht es nur noch kleine Drainagen.

Fürs erste bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Die Düse am 8er Förderschlauch, hat mit 5mm Bohrung die beste Wirkung, (von 1mm, in 0,5 mm Schritten aufwärts versucht)

Werde weiter berichten, ob ichs schaffe, ganz hinter, an die letzte Scheibe Öl zu bringen,

PR

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Bearbeitet von powerracer
  • Like 1
Geschrieben

versuchsaufbau ist schon ziemlich geil, meiner meinung nach wird sie aber nicht zum ziel führen.

bin mir gar nicht sicher, ob die diversen kupplungsprobleme von zu trockenen kupplungsscheiben herrühren.

eine solche diskussion haben wir ja schon mal im largeframetopic geführt und da kamen wir wohl mehrheitlich zum entschluß, dass eine befeuchtung der beläge im minimalen maße vollkommen ausreichend ist, um die vorgegebene funktion zu erledigen.

Geschrieben

Ich find's auch super. Wenn ich mir überlege wie lange das einmal die Woche dauert die Drehbank komplett abzuschmieren ist die Nummer mit der vollständigen Flutung per Schleuderverteilung jetzt alles andere als doof.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich werde aber dennoch, bei Gelegenheit so´n Ölpumpengedönse verbauen.

Und zwar, weil Reinhold Messner da ist, oder wie war das?

 

Ich finde auch die Idee ganz cool, das Öl durch ne Ölfilter sauber zu halten.

Und mit ner ausrechend dimensionierten Pumpe kann man das originale Ölsystem "nach oben" offen lassen.

Bedeutet, dass das bei Ausfall der Pumpe immernoch funktioniert und somit nie weniger Öl als original zur Kulu kommt.

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben

Ich werde aber dennoch, bei Gelegenheit so´n Ölpumpengedönse verbauen.

Und zwar, weil Reinhold Messner da ist, oder wie war das?

 

Ich finde auch die Idee ganz cool, das Öl durch ne Ölfilter sauber zu halten.

Und mit ner ausrechend dimensionierten Pumpe kann man das originale Ölsystem "nach oben" offen lassen.

Bedeutet, dass das bei Ausfall der Pumpe immernoch funktioniert und somit nie weniger Öl als original zur Kulu kommt.

ölfilterung ist ja toll, aber wird sie wirklich benötigt?

einen aluabscheider für gefahrene alubeläge wäre wohl sinnvoller

 

Hab noch gehäkelte Ventilkappenwärmer uf Halde liegen. Muß ich die jetzt auch verbauen?

wenn sie rosa sind, dann auf jedenfall

Geschrieben

Äh ja. Der Reinhold Messner Spruch war falsch.

 

Sollte heissen, ich mach worauf ich Bock hab, mit und ohne Sinn und Verstand.

 

Jetzt besser?

Geschrieben

hieß es nicht:

 

ich mach es so, weil ich es kann?

 

weil ich der brosi bin, weil ich der brosi bin

 

lalala

Geschrieben (bearbeitet)

Ich pack das mal hier her, weil mich das seit dem Tag umtreibt.

Bitte haltet euch mit Komentaren zu Sinn und Unsinn des Unterfangens eher zurück.

Zur Idee:

Verwendung einer Ölpumpe zum Spülen der Kupplung mit Öl.

Elektrisch mit Batterie und 12V.

Öl wird einfach unten an der Ölablasschraube abgegriffen und in den noch verplombten Anschluss am Kuludeckel mit zwischengeschalteter Pumpe gepumpt.

Der Ölkanal im Gehäuse wird je nach Förderleistung der Pumpe verschlossen.

Und jetzt seit ihr dran:

Hat wer eine Idee, wo man eine entsprechend kleine Ölpumpe bekommt, die nicht entlüftet sein muss. Anbringen würd ich die ungefähr da wo sonst bei Elestart PKs der EStarter sitzt. Weiterhin sollte sie natürlich bezahlbar sein, nicht unnötig viel Strom verbrauchen. Ein Ölfilter für dazwischen wäre noch schön. Und am besten sollte es die Pumpe natürlich in gebraucht und günstig bei ebay oder auf dem Schrottplatz geben.

Also GSF weiss alles. Also ran damit.

@Brosi,

meinst Du, meine Vespatronic bringt genügend Strom für den Betrieb der Pumpe, (bräucht halt dann keine Batterie mitschleppen!

Bin auf Kriegsfuß mit Elektrik,

hab glaub was gelesen von 90 Watt,

PR

Bearbeitet von powerracer
Geschrieben

Und so Elektromotoren brauchen, sag' ich jetzt als Elektrolegastheniker, zum Anlaufen im Zweifelsfall auch ein wenig Saft. Ich würde 'ne Batterie fahren. Die muss ja nicht mal im Betrieb geladen werden. Und groß sein muss die auch nicht. Und wenn man sich mal kurz am Kopf kratzt findet sich bestimmt ein  Platz an dem das Zusatzgewicht wenigstens was sinnvolles macht.  Trotzdem hat der Polinizei vielleicht recht mit seiner Anmerkung, dass der Unterschied zwischen "funktioniert nicht mal für 2 Starts" und "funktioniert nicht optimal" (was ja der Unterschied zwischen dem Fahrzeug von dir, Powerracer, und denen von gar nicht so wenigen anderen, ohne Ölpumpe fahrenden, ist ) nicht allein durch die Montage einer Ölpumpe behoben sein könnte. Vielleicht mal im Hinterkopf behalten oder so.

Geschrieben (bearbeitet)

im Standgas liefert die VT fast nix, schau mal hier:

attachicon.gifVespatronic Verstellkurve.png

 

 

ich denk' hier geht's um rasantes anfahren... da wird man vermutlich eher weniger das leelaufsysthem bemühen und sich drehzahltechnisch eher kurz vorm verstellbereich der VT aufhalten. Bei dieser Drehzahl werden ja schon ausreichend elektronen auf die reise geschickt.

zur not könnte man sicher nen Elco als Puffer dazwischen hängen, der dürfte ggf. den anlaufstrom abfangen - vielleicht...

 

was ist denn so mit "innermotorischen" maßnahmen? Also ein abtropfblech im Kupplungsdeckel z.B.?

oder ein APE kupplungsdeckel? Der ist ja eh' XL2 und hat zudem noch die Vorrichtung um eine über das Primärrad angetriebe Ölpumpe aufzunehmen, welche dann vielleicht sogar als schmierstofflieferant zur problemlösung beitragen könnte...ob sich das jetzt bauart bedingt vom platz ausgeht muß natürlich festgestellt werden...

Bearbeitet von wheelspin
Geschrieben

Das passt nie im Leben. Ich hab' so was hier rumliegen, da hängt ein Trumm drauf für dieses Ölpumpengebömmel, das iss riesig und genau da, wo man eigentlich gerne den Reifen hin baut. Also das wird nicht eng oder so, das geht einfach nicht. Steht halt genau da, wo das Primärrad drunter sitzt grob mal 8-10cm seitlich raus.

Geschrieben (bearbeitet)

Das passt nie im Leben. Ich hab' so was hier rumliegen, da hängt ein Trumm drauf für dieses Ölpumpengebömmel, das iss riesig und genau da, wo man eigentlich gerne den Reifen hin baut. Also das wird nicht eng oder so, das geht einfach nicht. Steht halt genau da, wo das Primärrad drunter sitzt grob mal 8-10cm seitlich raus.

 

 

naja, aber das meiste geraffel von dem aluguß kann man ja weghobeln. da sitzt ja nur der deckel drauf. ich habe leider nicht vor augen wie hoch die pumpe baut...

 

oder man verwirft die nummer einfach unter "geht vermutlich nicht"

Bearbeitet von wheelspin
Geschrieben

Ich hab' das Ding mal geordert weil ich dachte, ich könnte die Weltherrschaft im Kupplungsdeckelbereich an mich reißen indem ich die Lücke, die durch den zu Ende gegangen Bestand an XL II Deckeln im Piaggio-Sortiment entstanden war, schließe. Meine Überlegung war den Rotz weg zu schaben und dann zu zu schweißen. Wenn du das Ding in der Hand hälst verwirfst du (also ich zumindest) den Plan direkt.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab' das Ding mal geordert weil ich dachte, ich könnte die Weltherrschaft im Kupplungsdeckelbereich an mich reißen indem ich die Lücke, die durch den zu Ende gegangen Bestand an XL II Deckeln im Piaggio-Sortiment entstanden war, schließe. Meine Überlegung war den Rotz weg zu schaben und dann zu zu schweißen. Wenn du das Ding in der Hand hälst verwirfst du (also ich zumindest) den Plan direkt.

 

 

Ok, da du dir ja, bedingt durch die offensichtliche affinität zu diesem 3-rädrigen fahrzeug, ausreichend produktwissen angeeignet hast - glaube ich das mal.

 

Conrad-Pumpe?

 

so mit Hydraulikbanjo an der ölablassschraube und infusion in den ölkanal des kupplungsdeckels?

 

abtropfblech würde ich allerdings aufgrund der weniger bauteil-intensiven umsetzung bevorzugen.. bezweifle aber nach nochmaligen überdenken die effektivität der nummer...

Bearbeitet von wheelspin
Geschrieben

den einzigen sinn den ich in einer ölpumpe sehen könnte, wäre wenn diese, das öl durch einen ölkühler jagen würde und somit das öl auf einer konstanten temperatur gehalten werden könnte.

ansonsten blick ich mit den ölpumpenversuchen echt nicht durch.

Geschrieben

ich denk' hier geht's um rasantes anfahren... da wird man vermutlich eher weniger das leelaufsysthem bemühen und sich drehzahltechnisch eher kurz vorm verstellbereich der VT aufhalten. Bei dieser Drehzahl werden ja schon ausreichend elektronen auf die reise geschickt.

klar, geht's ums rasante anfahren. Der Herr PR hatte aber Bedenken im Leerlauf an der Ampel geäußert, weil das Getriebe im Leerlauf halt steht und somit nicht schaufelt. In diesem Betriebszustand liefert die VT wahrscheinlich nicht genug Saft um ne Pumpe zur Kompensation zu betreiben.

Geschrieben

Das Getriebe steht im Leerlauf, glaube ich, nicht. Nur wenn du die Kupplung ziehst, und ich würde sogar sagen, wenn du 'nen Gang einlegst und die Kupplung ziehst. Ansonsten ist das bei Alltagsnutzung eher eine Lösung ohne dass es ein Problem gibt, würde ich meinen, das funktioniert ja in der Regel absolut zufriedenstellend bei einigen wenigen hunderttausend gebauten Fahrzeugen.

 

Ansonsten ist Ölpumpe, wenn da jemand Bock drauf hat, aber natürlich 'ne geile Bastelei.

Geschrieben (bearbeitet)

was das nicht vorhandene Problem angeht bin ich auf deiner Seite, fahre aber auch keine Rennen!

 

Bin aber davon ausgegangen, dass das Getriebe sowohl bei gezogener Kupplung (Leerlauf oder nicht) als auch im Leerlauf ohne gezogene Kupplung steht.

 

edit: nehme alles zurück. Die Nebenwelle schaufelt ja und die steht, außer bei gezogener Kupplung, nicht

Bearbeitet von AK200
Geschrieben

So von der Idee her hätte ich jetzt gesagt, dass das Primärrad auf der Kurbelwelle den äußeren Kupplungskorb antreibt und die Kupplung, wenn sie nicht gezogen wird, das ganze Rotieren mit der Vorlegewelle verbindet. Die sich dann ebenfalls dreht. Und damit kreisen auch alle Zahnräder, und eins davon schmeißt das Öl in die Versorgung der Kupplung. Dabei steht der Ziehkeil/die Schaltklaue halt zwischen 1. und 2. Gang. Beim Ziehen der Kupplung trennst du dann den äußeren Korb vom inneren (und damit von der Nebenwelle), Getriebe bleibt (mehr oder weniger) stehen, du knallst den ersten Rein, Getriebe steht voll. Ölversorgung an Kupplung macht Pause. Deshalb isses eine gute Idee im Leerlauf an der Ampel zu stehen, und nicht mit gezogener Kupplung im Ersten.

 

Beim Rennen fahren funktioniert das auch alles in der Regel voll ordentlich. Nur beim Quartermilegefahre halt vielleicht nicht.

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