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Kupplung trennt nicht


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Hallo,

habe eine PX 2oo, Bj. 98, 15tkm, alles Original, neues Getriebeöl ist drin seit 50km, Schaltzüge und Kupplungszug sind freigängig.

Folgendes Problem habe ich: Die Gänge gingen nicht mehr richtig rein oder raus. Habe dann die Kupplungshebel unten am Motorblock nach vorn gedrückt, Seil dann stärker gespannt und mit der Einstellschraube weiter nachjustiert. Leider trennt die Kupplung jetzt noch schlechter. Beim Motor an und Einlegen des 1. Ganges sowie voll gezogener Kupplung, fährt der Bock los.

Woran könnte es liegen, dass die Kupplung nicht trennt? Die Beläge müssten noch die ersten sein. Könnt das Schaltkreuz verschlissen sein?

Wenn ich den ersten Gang einlege (Motor aus, Kupplung voll gezogen) und die Karre schiebe, schleift es hörbar im Motor. Scheint ja auch logisch, da die Kupplung ja nicht korrekt trennt.

Bin für jeden Hinweis dankbar.

Grüsse

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moin, hatte ein ähnliches problem! nach einer weile so schien es, war das spiel des käfigs nichtmehr groß genug! ich kann es mir allerhöchstens mit minimalem aufquellen der korkbeläge erklären! ich hab damals den käfig etwas aufgefeilt und dann wieder alles zusammengebaut! seither ist die kupplung erste sahne! aber schau erstmal nach pilz, ausrückplatte und sowas!

noch genug/richtiges öl drin? sae30 or bust! ;)

lg

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    • Ich bin gestern dazu gekommen Zylinder und Kolben zu vermessen: Beide haben die Prägung "E" ich habe am Zylinder 55.020 gemessen, am Kolben erst mit dem Mitutoyo Digital Schieber und zur Kontrolle nochmal mit der Messschraube. (Letztere ist vor allem oben etwas schwierig anzusetzen wegen der runden Messfläche und dem balligen Kolben. Der Messschieber ist zwar ungenauer, aber man kann die Spitzen präziser ansetzen) Das Teil ist tatsächlich ballig und in der Mitte am dicksten. "E" müsste laut Tylers Tabelle eigentlich 55.010 haben und der Kolben 54.970. Hab also Abnutzung von ca 0.03mm.   Die originalen Steuerzeiten sind übrigens 165.5/118.5° und die Quetschspalte lag bei 1.4-1.5 mm.  
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    • Hallo - ich habe ein Gehäuse (ET3) welches bereits auf Membran gefräst war. Soll mit einem PHBL 24er Vergaser und Polini Membranstutzen sowie einem Parmakit 121 ECV und einer Lippenwelle (vom Worb) betrieben werden. Anbei mal ein paar Bilder vom bearbeiteten Gehäuse - vielleicht kann mir hier wer weiterhelfen ob das so passt oder noch mehr gefräst werden muss. Gehäusegesaugten Membranmotor habe ich bisher noch nicht gebaut - nur Drehschieber - wollte aber mal was anderes bauen und bin über jeden Tipp sehr dankbar 😀 (geht Primär um die Bearbeitung im Kurbelgehäuse - Ansaugstutzen usw passt schon 100%)
    • Das wird es ziemlich sicher sein. Haben die seit geraumer Zeit. Beim neuen 135er leider auch weil ja vermutlich ins gleiche Regal gegriffen wird. Ziemlich kacke das und vor allem nervt das.   Nut rein fürn Viton - fertich.   
    • Den "italienischen" Halter find ich sehr geil!
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