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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Guten Abend miteinander,

Ich habe folgendes Problem und brauche dringend Hilfe. Ich fahre eine special 50 mit Rücklicht UND Bremslicht.

Problem: Der Motor geht aus, sobald ich die Hinterbremse betätige ABER die Birne ist in Ordnung. Ein nerviger Wackelkontakt raubt mir da den Nerv.

Frage: Ist es möglich das Bremslicht quasi einfach "auszuschlaten"? Ich finde es eh überflüssig, aber sobald ich die Birne entferne, bleibt das Problem bestehen, der Motor geht aus. Es muss doch einen Weg geben, komplett darauf zu verzichten, ohne dass einem der Motor jedesmal ausgeht.

Wenn ihr mir helfen könnt, dann wäre ich euch echt dankbar :)

Geschrieben

Da musst du einmal das Bremspedal abschrauben, denn dort versteckt sich der Bremslichtschaltet. Den kannst du rauschauben und die kabel würde ich mit Panzerband isolieren und alles wieder festschrauben.

Gruß Oletel

Geschrieben

ist auch die richtige birne drin? wenn die wattzahl nicht stimmt kanns daran liegen.

ansonsten versuch doch einfach mal das bremslicht zu brücken. draht anstelle birne.

viel erfolg

Geschrieben

oder den ganzen Schlunz umfrickeln... Neuer Kabelbaum von einer V5B3T das ist die Version die 4 Blinker hatte... da ist dann ein anderer Bremslichtschalter nötig, aber dann ist es auch egal ob mal die birne durch ist, da läuft nicht der ganze Stromkreis drüber...

Das ist aber der größte Aufwand, ich würde auch erstmal die Brückenlösung versuchen!

Geschrieben

wenns ne deutsche special ist... mit Blinker und bremslicht.... dann gibts ne einfache Methode um erstmal Ruhe zu haben...

im Kabelkästchen am Motor blau mit schwarz verbinden...

Rita

der Fehler, den ich vermute ist, daß das blaue Kabel zum Bremslichtbirnchen unterbrochen ist

(geht direkt vom Kabelkästchen zum Bremslicht)

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 9.7.2011 um 20:26 schrieb Speedy G.:

oder den ganzen Schlunz umfrickeln... Neuer Kabelbaum von einer V5B3T das ist die Version die 4 Blinker hatte.

Nicht jede V5B3T Hat 4 Blinker. :wacko:

Mal davon abgesehen,wieso brauchst du kein Bremslicht? Die die hinter dir Fahren würdens doch ganz gerne mal sehen :laugh:

Bearbeitet von F.eatR
Geschrieben

In dem Kontext hab ich auch ne Frage.

Hab das Problem dass mein Bremslicht und das rüli wohl gehen, da beides so tut wie es soll WENN die Birne vorne raus ist. Sobald die drin ist kommt hinten nicht mehr wirklich was an.

Birne rüli 5w

Bremse 10w und fahrlich vorn ist 15w

Ist das so richtig? Wie gelangt die Spannung nach hinten? Via frontscheinwerfer und dem Lichtschalter oder ist anders? Weil dann ist vermutlich die Zuleitung zum hauptscheinwerfer zu oll da die Spannung zusammensackt.

Geschrieben
  Am 9.7.2011 um 18:47 schrieb cemosch1:

Guten Abend miteinander,

Ich habe folgendes Problem und brauche dringend Hilfe. Ich fahre eine special 50 mit Rücklicht UND Bremslicht.

Problem: Der Motor geht aus, sobald ich die Hinterbremse betätige ABER die Birne ist in Ordnung. Ein nerviger Wackelkontakt raubt mir da den Nerv.

Frage: Ist es möglich das Bremslicht quasi einfach "auszuschlaten"? Ich finde es eh überflüssig, aber sobald ich die Birne entferne, bleibt das Problem bestehen, der Motor geht aus. Es muss doch einen Weg geben, komplett darauf zu verzichten, ohne dass einem der Motor jedesmal ausgeht.

Wenn ihr mir helfen könnt, dann wäre ich euch echt dankbar :)

das ding kann dir dein leben retten und du willst darauf verzichten????

unglaublich!! :wacko:

und auch unglaublich ist; das dir die leute hier, dazu noch tips geben ..... :laugh:

Geschrieben
  Am 10.7.2011 um 12:01 schrieb fleischmesser:

das ding kann dir dein leben retten und du willst darauf verzichten????

unglaublich!! :wacko:

und auch unglaublich ist; das dir die leute hier, dazu noch tips geben ..... :laugh:

sowohl das bremslicht, als auch das rücklicht befinden sich beide im gleichen roten rücklichtkasten. wenn ich bremse, und das bremslicht leuchtet, ist ein unterschied kaum zu erkennen, vorallem tagsüber. deshalb denke ich, dass der verzicht auf das bremslicht kaum einen unterschied macht, nur wenn man genau hinschaut.

Geschrieben
  Am 10.7.2011 um 12:14 schrieb cemosch1:

sowohl das bremslicht, als auch das rücklicht befinden sich beide im gleichen roten rücklichtkasten. wenn ich bremse, und das bremslicht leuchtet, ist ein unterschied kaum zu erkennen, vorallem tagsüber. deshalb denke ich, dass der verzicht auf das bremslicht kaum einen unterschied macht, nur wenn man genau hinschaut.

mach was du willst ...

Geschrieben

So, ich habe jetzt anstelle der Birne einen Draht gespannt, welcher sowohl den Kontakt, als auch die Halterung der Birne berührt. Und endlich kann ich wieder bremsen :)

Ich danke euch!!!

Gute Nacht

Geschrieben

Andere Frage noch zu dem Thema: Kann man eigentlich bei der Dauerstromleitung zum Bremslicht einen Spannungsregler dazwischen hängen um das lästige Durchbrennen zu verhindern?

Geschrieben
  Am 16.7.2011 um 20:05 schrieb Rita:

wenn Du die richtige reinmachst...brennt die auch net dauernd durch...

Rita

leider doch Rita. Immer dann, wenn man etwas schneller über längere Strecken über Land unterwegs ist. Die richtige Birne 6V 10W wird relativ schnell schwarz und brennt dann wohl bei zu hohem Stromfluss durch?

Wer hat da schon Erfahrungen mit einem in die Bremszuleitung integrierten Spannungsregler? Geht das überhaupt wegen des Widerstands?

Geschrieben
  Am 18.7.2011 um 13:18 schrieb alttimer:

leider doch Rita. Immer dann, wenn man etwas schneller über längere Strecken über Land unterwegs ist. Die richtige Birne 6V 10W wird relativ schnell schwarz und brennt dann wohl bei zu hohem Stromfluss durch?

Wer hat da schon Erfahrungen mit einem in die Bremszuleitung integrierten Spannungsregler? Geht das überhaupt wegen des Widerstands?

Rita hat recht, normal ist das selbstregelnd.

Kann aber sein, dass die LiMa viel mehr leistet und/oder die anderen Lasten (TachoLi, RüLi und StandLi) der Spule zu gering sind.

Evtl hier mit stärkeren Lampen testen?

Oder doch so einen 6V~KOKUSAN-Regler (€15,-) über die Lampe einbauen.

Geschrieben
  Am 10.7.2011 um 23:01 schrieb cemosch1:

So, ich habe jetzt anstelle der Birne einen Draht gespannt, welcher sowohl den Kontakt, als auch die Halterung der Birne berührt. Und endlich kann ich wieder bremsen :)

Ich danke euch!!!

Gute Nacht

Das kann aber nicht Sinn der Sache sein!!!

Mir wäre es auch wichtiger, dass die Leute hinter mir auch mein Bremslicht sehen und mir nicht noch auf den Sozius hüpfen!!!

Ich denke dein Problem ist die Erregerspule.

Die Windungen der Erregerspule und die der Spule für die Bremsspannung befinden sich auf einem Kern.

Dort wird irgendwo die Isolierung defekt sein.

Solange die Bremsspannung kurzgeschlossen ist passiert nix.

Wird der Kurzschluss jedoch durch das Betätigen des Bremspedals (Öffner) aufgehoben, induziert die Bremsspannungsspule Spannung und die danebenliegenden Windungen der Erregerspule werden gestört. Jetzt kommt nicht mehr genug Spannung an der Zündpule an und der Roller geht aus.

Ich würde es also mal mit ner neuen Spule versuchen.

Müsste die hier sein: Spule

Geschrieben
  Am 16.7.2011 um 12:52 schrieb V50N69:

so ein Bremslicht macht schon Sinn,oder ??? :wacko::wacko::laugh:

Seh ich genauso!

Geht in die gleiche Richtung wie die übliche Blinkerdiskussion.

Ich fahre mit der Vespa täglich im dichten Verkehr zur Arbeit und bin froh, daß ich die "hässlichen" Vierfachblinker noch dran habe! Ist im Sinne der Verkehrssicherheit nicht zu unterschätzen.

Und mal ganz ehrlich: Bevor ich anfange, irgendwelche Drahtbrücken ins Rücklicht zu fummeln und die Sinnhaftigkeit des Bremslichtes an sich in Frage zu stellen, suche ich lieber die defekte Stelle im Kabelbaum und repariere das vernünftig...

Nur meine Meinung natürlich!

Geschrieben (bearbeitet)

Safty first :wacko::laugh::wacko:

klingt spießig, aber als Zweiradfahrer hat man eben KEINE Knautschzone.

Wer schonmal nen Auffahrunfall mit nem PKW mit 50km/h hatte, der kann sich vorstellen, wie übel das mit nem 30 Jahre alten Roller aussehen würde!!! Da sollte man um jede Funktion frph sein, die den anderen Verkehrsteilnehmer ein Zeichen gibt: Licht, Bremse, Blinker...

:wacko: auf Coolness; ich gehe stark auf die 40 zu und aus de"Is-aber-cooler-Alter" bin ich schon lange raus.

Sollten auch die Jungen Wilden mal drüber nachdenken.

Man hat nur 1 Leben!!!

AMEN :wacko:

Bearbeitet von kite8876

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    • Hallo.  Ich hätte einer Frage an die Profis hier. Und zwar geht es um  einen Wideframe Grauguss Zylinder. Dort ist ein Yamaha Kolben verbaut. Leider habe ich jetzt erst bemerkt, dass der Ringstoß sehr knapp am Boostport verläuft.  Es sind ca. 2mm Platz (Markierung  oben  auf dem Kolben zeigt die Position des Pins). Der Kolben Ring kann sich auch noch 0,8mm nach links u. rechtes in seiner Nut bewegen. Somit trägt nur ca. 1mm die ganze Spannkraft des Ringes. Ich haben Angst, dass das auf Dauer einläuft. Mache ich mir da umsonst Sorgen?  Und, kann ich den Kolben am unteren Hemd noch an die Überströmer anpassen, oder verliert er an Stabilität, weil ich die Strebe in der Rundung durchbrechen muss.  Ganz lieben Dank für eure Hilfe
    • Hi zusammen, ich überlege mir eine Vespa zu kaufen, primär als Alltagsfahrzeug um täglich 2x6km zur Arbeit und zurück zu fahren. Da ich mich nicht wirklich gut auskenne, hatte ich überlegt eine Vespa Px125 von einem Händler / Vespageschäft zu kaufen und nichts von privat. Auf Kleinanzeigen habe ich folgendes Model gefunden: PX125 von 2002 für knapp 2800€ mit 18.000 KM. https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 4-305-6041 Alternativ hat der gleiche Laden auch noch eine PX125 in schwarz für €3400. https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 5-305-6041 1) Was haltet ihr von den Preisen? Sind die fair? 2) Wie gut eignet sich eine Vespa PX125 als Alltagsfahrzeug für ehr kürzere Strecken (5-6km einfach)? 3) Was sind aus euren Erfahrungen die durchschnittlichen Wartungskosten pro Jahr für eine PX125 in dem Alter und den KM (15-20K)? 4) Es scheint so, als wären beide Modell aus Italien importiert. Hat jemand Erfahrung hiermit? Es gibt noch eine deutsche ähnlich wie die ersten beiden, in welche aber vermutlich mehrere hundert investiert werden muss und der Lack an einigen Stellen ab ist: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 9-305-6041 4.1) Würdet ihr eine deutsche etwas heruntergekommene Vespa gegenüber einer italienischen bevorzugen? Wenn man die Differenz in eine technische Aufarbeitung investiert, weiß man wenigstens was man hat? Oder kann man bedenkenlos auch bei italienischen Modellen zuschlagen. Ich bin über jede Unterstützung dankbar!
    • ist schon richtig, da hat jemand seinen durch zertifizierte fachkompetenz gegebenen spielraum glücklicherweise weiträumig genutzt. gibt es leider immer seltener. wenn das mit licht und kennzeichen aber tatsächlich auch gegenüber der unbedarfteren exekutive so durchgeht, dann eröffnet mir das halt für bestimmte vorhaben neue horizonte, daher die frage. verstehe aber auch, wenn die nachfrage unbeantwortet bleibt...
    • trotzdem zieht das Gemisch unter dem Kolbenboden ein, wird im Kurbelwellengehäuse, also unteres PlLager verdichtet, schmiert schnell und wird über die ÜS nach oben gedrückt.Ich seh da kein Problem..   Quattrini M1XL sowie einige SF Zylinder haben da meiner Erfahrung nach auch nie Probleme gemacht. Lamy kenn ich mich nicht aus  
    • Bei mir geht’s ja um gs4?! also nix drehschieber!  deswegen finde ich die Lösung total gut!
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