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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo wollte gerade mit meinem neu aufgebautem 136malle fahren, naja wollte kuppeln geht nicht, hab dann auf noch stärker eingestellt geht nicht.. hab xl2 motor mit xl2 deckel aber v50 kupplung und v50 andruckplatte kanns an dem liegen?! dann hab ich sie mal probeweiße nur angekickt dreht hoch, gut dass sie gestern normal gelaufen ist und gas angenommen hat usw, ich dreh noch ab mit dem scheiß ding!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

mfg

Bearbeitet von brumsi
Geschrieben

fein :)

definier dein problem doch bitte mal etwas genauer. wenn man einfach nur menschen an seinem leben teil haben lassen will, empfehle ich facebook, twitter oder ähnliches..

mfg b.

Geschrieben

Gestern hab ich Motor eingehängt bisschen mit dem Gas gespielt alles super, nimmt alles an.. dann heute gestartet dreht hoch wie sau, dann hab ich rumgeschaut was sein könnte... gut Vergasergummi ist gerissen gewesen... iwie keine ahnung.. dann ausgetauscht gestartet wieder dreht das ding wie sau hoch.. mach morgen weiter! Ist malle direktansauger.

Kupplung hab ich auf ganz stram eingestellt, aber ich kann ganz durchdrücken! Aber wenn ich ersten gang einlege und kupplung drücke kann ich die vespa nicht rollen lassen, sondern ist wie wenn ich kupplung nicht gezogen hätte..

mfg mikii

Geschrieben

wenn man einfach nur menschen an seinem leben teil haben lassen will, empfehle ich facebook, twitter oder ähnliches..

Herrlich! :wacko:

Geschrieben

kann dat sein dass dein gaszug zuviel vorspannung hat und du quasi von anfang an "gas gibst" ??

nein hab extra nachgeschaut.Vergaser schließt man hörts auch wie schieber unten am vergaser anstößt.

schließt der vergaser denn schön oder hackt da was?

mehr satzzeichen, ganze sätze und artikel wären schön.

Normal nicht, ich probiers morgen nochmal mit kurzem gaszug!

Sorry war am Handy!

Ist die Außenhülle des Gaszuges evtl. nicht korrekt im Widerlager (im Lenker oder am Gaser)?

Doch alles sitzt, hab ja extra alles abgeschnitten dass es passt!

Aber wegen der Kupplung bin ich immer noch baff....

mfg mikii

Geschrieben

Warum eine V50 Kupplung, wenn du XL2 Deckel und XL2 Motor fährst? Der XL2 Deckel macht weniger Weg als ein V50 Deckel. Könnte sein, dass es daran liegt. Also entweder mal einen anderen Deckel ausprobieren oder Kupplung gegen eine Xl2 tauchen.

Mir fällt noch ein, dass die V50 Kupplung auch nicht trennt, wenn die Abdeckscheibe falsch herum montiert ist: die abgeflachte Seite muss nach oben gucken. Kann man auch schnell mal verwechseln

Geschrieben (bearbeitet)

So Ansauger ist jetz neu geschweißt, denke der alte war undicht! Aber.... wie ich gestern den Motor wieder mal eingehängt hab ist kupplung iwie trotzdem nicht gegangen :E will ihn jetz nicht nochmal einhängen und dann wieder rausreisen das nervt...!

Hab ne Quattrini Kupllung http://www.germanscooterforum-shop.de/DE/Products/93493000/Kupplung+QUATTRINI+M1+fur.aspx

Die hier, ist die so schwer zu betätigen?!? Oder was könnte es noch sein? :wacko:

Und bei xl2 Andruckplatte steht der kupplungsdeckel ab!

mfg mikii

Bearbeitet von brumsi

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    • ...und einschlägige/logische Stellen leicht aufpolieren.     d.
    • Auf keinen Fall darf man einen dreizelligen Lipo oder klassische Lithium-Ionen Rohrbomben installieren, die sind möglicherweise brandgefährlich (weil nicht Eigensicher) und auch von der Spannungslage nicht kompatibel mit Bleiakkus an Kraftfahrzeugen!   LifePo4 Energiespeicher haben eine durchschnittliche Zellenspannung von 3,2 Volt, Ladesschlußspannung von 3,65 Volt und Entladeschlußspannung von 2,5 Volt pro Zelle! Schaltet man 4 davon in Reihe und überwacht diese mit dem integrierten BMS bzw. Balancer, sind solche Energiespeicher kompatibel mit Bleiakkus.   Erfahrungsgemäß werden Energiespeicher von einspurigen KFZ überdurchschnittlich grob vernachlässigt bzw. häufig mit sehr niedrigen Ladeständen (nicht selten >80% Entladetiefe) gelagert und das funktioniert an Bleiakkus gar nicht gut. Um Bleiakkus auch ein längeres Leben zu gönnen, sollten sie allgemein niemals länger mit bescheidenen Restladungen >50% Entladetiefe herumstehen! LiFePo4 kommen stattdessen mit tiefen Entladungen (sogar >90% Entladetiefe) gut klar und können sogar unter sehr schlechten Bedingungen 1500 Lade/Entladezyklen erreichen.   Weil aber deren natürlichen Selbstentladeraten zwischen 1 bis ca. 2,5% pro Zelle pro Monat schwanken können, muss man mit leichten Streuungen bei längerer Nichtbenützung rechnen, weil der integrierte Balancer in dieser Zeit nicht zwischen den Zellen Ladungen ausgleichen kann. Wenn dann nach der langen Winterpause eine einzelne Zelle ihre Ladeschlußspanung früher erreicht, würde diese mit der Spannunglage "abhauen" und möglicherweise beschädigt. Das wiederum verhindert das integrierte BMS und schalten den Akku hochohmig bzw. unterbricht mögliche Ladeströme.   Damit unter solchen Bedingungen der Laderegler auch mit unterbrochenem Energiespeicher ordentlich funktioniert, benötigen wir einen zusätzlichen Elko zur Glättung. Hier habe ich auch aufgezeichnet wie ein nicht ausgeglicherer LiFePo4 Energiespeicher, schon vor dem erreichen von 14,65 Volt Ladeschlußspannung seine Ladestromversorgung automatisch unterbricht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Im direkten Vergleich zu Größe und Gewicht, sind LiFePo4 Energiespeicher im Vergleich zu Bleiakkus vielfach kleiner und auch leichter. Ein kleiner 12V 2Ah LiFePo4 Akku würde in vielen Fällen reichen, allerdings erfolgt dessen automatische Kurzschlußstombegrenzung schon bei kurzen Pulsströmen um 20 Ampere.   https://www.eremit.de/p/12v-2ah-flacher-lifepo4-mit-bms   Weil die Einschaltströme von Gleichstromhupen sehr hoch sind kann das segr knapp werden, mit einem parallelgeschalteten dicken Elko könnte man mögliche hohe Einschaltströme deutlich vergrößeren.
    • Ich würde eher mit D26 anfangen, die hat sich eigentlich bewährt.
    • D22 sollte drin sein oder? evtl ein tippfehler?
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