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Geschrieben

Der Lagerring des Kurbelwellenlagers Lima Seite,in meinem M1L Motor ist zu groß und rutscht von allein vom Kurbelwellen Stumpf.

Bei der letzten Motor Revision, habe ich den Ring mit Loctite 601 eingeklebt. Das hat aber scheinbar nicht gehalten,bei demontieren war vom Loctite nichts mehr über und der Ring ist scheinbar bis zum Simmering gewandert. Deswegen war der auch schon leicht undicht, obwohl es einer mit Doppeldichtlippe war.

Kann man die Kurbelwelle vielleicht aufschweißen und abdrehen,dass die Lagerringe wieder passen, oder gibts besseren Konstruktionskleber ?

Zurückrüsten auf ein "normales" Lager würde ja auch gehen, aber bei den 23Ps ist mir das Lager schon lieber.

Lager+Kurbelwelle+LIMA+.jpg

Geschrieben

Zurückrüsten auf ein "normales" Lager würde ja auch gehen, aber bei den 23Ps ist mir das Lager schon lieber.

Meiner Meinung nach in deinem Fall eher ein Auf- als Zurückrüsten.

Geschrieben

Leider hat das erste "normale" Lager in dem Motor nur 1500Km gehalten und hat dann angefangen zu rasseln. Deswegen würde ich ungern "zurück/auf"- rüsten :wacko: Gibts Lager Marken/Ausführungen die ihr empfehlt ?

Geschrieben

Kann man die Kurbelwelle vielleicht aufschweißen und abdrehen,dass die Lagerringe wieder passen, oder gibts besseren Konstruktionskleber ?

Zurückrüsten auf ein "normales" Lager würde ja auch gehen, aber bei den 23Ps ist mir das Lager schon lieber.

du kannst den sitz verchromen und dann schleifen, ist ne sehr gute lösung.

das "normale" lager ist ebenfalls keine schlechte lösung.

Geschrieben

du kannst den sitz verchromen und dann schleifen, ist ne sehr gute lösung.

das "normale" lager ist ebenfalls keine schlechte lösung.

also bei ner luke welle würd ich das vll in betracht ziehen. bei so ziemlich allen wellen von der stange lohnt das wohl eher gar nicht.

ungeteiltes lager drauf, feddich.

mfg b.

Geschrieben

Ist eine Welle vom "Alan" hier ausm GSF , die dahmals als Quattrini Vollwangenwellen verkauft wurden.

Wird dann nur der Kurbelwellenstumpf verchromt ? Wer mach sowas ?

Geschrieben

Weil ,das erste wie gesagt nach ein paar Km den Geist aufgegeben hat. Kann ja am einzelenen Lager liegen, aber wohl ist mir bei den Lagern jetzt nicht mehr. Außerdem ist die Motorzerlegung mit dem geteilten einfach angenehmer. Wenns jetzt wirklich zuviel Aufriss ist ,muß ich wohl ein ungeteiltes Lager nehmen.

Geschrieben

Nen ungeteiltes Lager hat man auch schnell mal kaputt montiert.

dass das lager nen vorschaden hatte, ist sehr unwahrscheinlich, wohl aber nicht unmöglich.

ungeteilte lager sind zigfach bewährt, genießen einen besseren ruf als die geteilten und günstiger sind sie auch noch.

Geschrieben

Ich ziehe die Lager nur mit dem Spezielwerkzeug von Bloodmario ein. Erwärme das Gehäuse im Ofen auf 100°C und kühle die Lager mit Eisspray.

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    • ...und einschlägige/logische Stellen leicht aufpolieren.     d.
    • Auf keinen Fall darf man einen dreizelligen Lipo oder klassische Lithium-Ionen Rohrbomben installieren, die sind möglicherweise brandgefährlich (weil nicht Eigensicher) und auch von der Spannungslage nicht kompatibel mit Bleiakkus an Kraftfahrzeugen!   LifePo4 Energiespeicher haben eine durchschnittliche Zellenspannung von 3,2 Volt, Ladesschlußspannung von 3,65 Volt und Entladeschlußspannung von 2,5 Volt pro Zelle! Schaltet man 4 davon in Reihe und überwacht diese mit dem integrierten BMS bzw. Balancer, sind solche Energiespeicher kompatibel mit Bleiakkus.   Erfahrungsgemäß werden Energiespeicher von einspurigen KFZ überdurchschnittlich grob vernachlässigt bzw. häufig mit sehr niedrigen Ladeständen (nicht selten >80% Entladetiefe) gelagert und das funktioniert an Bleiakkus gar nicht gut. Um Bleiakkus auch ein längeres Leben zu gönnen, sollten sie allgemein niemals länger mit bescheidenen Restladungen >50% Entladetiefe herumstehen! LiFePo4 kommen stattdessen mit tiefen Entladungen (sogar >90% Entladetiefe) gut klar und können sogar unter sehr schlechten Bedingungen 1500 Lade/Entladezyklen erreichen.   Weil aber deren natürlichen Selbstentladeraten zwischen 1 bis ca. 2,5% pro Zelle pro Monat schwanken können, muss man mit leichten Streuungen bei längerer Nichtbenützung rechnen, weil der integrierte Balancer in dieser Zeit nicht zwischen den Zellen Ladungen ausgleichen kann. Wenn dann nach der langen Winterpause eine einzelne Zelle ihre Ladeschlußspanung früher erreicht, würde diese mit der Spannunglage "abhauen" und möglicherweise beschädigt. Das wiederum verhindert das integrierte BMS und schalten den Akku hochohmig bzw. unterbricht mögliche Ladeströme.   Damit unter solchen Bedingungen der Laderegler auch mit unterbrochenem Energiespeicher ordentlich funktioniert, benötigen wir einen zusätzlichen Elko zur Glättung. Hier habe ich auch aufgezeichnet wie ein nicht ausgeglicherer LiFePo4 Energiespeicher, schon vor dem erreichen von 14,65 Volt Ladeschlußspannung seine Ladestromversorgung automatisch unterbricht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Im direkten Vergleich zu Größe und Gewicht, sind LiFePo4 Energiespeicher im Vergleich zu Bleiakkus vielfach kleiner und auch leichter. Ein kleiner 12V 2Ah LiFePo4 Akku würde in vielen Fällen reichen, allerdings erfolgt dessen automatische Kurzschlußstombegrenzung schon bei kurzen Pulsströmen um 20 Ampere.   https://www.eremit.de/p/12v-2ah-flacher-lifepo4-mit-bms   Weil die Einschaltströme von Gleichstromhupen sehr hoch sind kann das segr knapp werden, mit einem parallelgeschalteten dicken Elko könnte man mögliche hohe Einschaltströme deutlich vergrößeren.
    • Ich würde eher mit D26 anfangen, die hat sich eigentlich bewährt.
    • D22 sollte drin sein oder? evtl ein tippfehler?
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