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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Tag zusammen, ich habe eben eine etwas seltsame beobachtung gemacht!

Meine Kurbelwelle scheint am Polradkonus nicht rund zu laufen. Sie hat quasi einen Höhenschlag! Der Simmering ist dicht und bleibt es auch so wie ich das bisher beobachte jedoch schleift das Lüfterrad ganz minimal an den Kontakten vom Stator. Wenn man genau hinsieht kann man auch recht gut beobachten, dass der Konus etwas eiert!

Mir ist äusserst rätselhaft wie sowas zustande kommt, die Welle war ne ganz neue Meceur Langhub mit gelasertem Zapfen. Ich hab mal einen recht fiesen Kolbenklemmer gehabt mit der Welle! kann es sein, dass sich das Getriebe so verspannt, dass die KuWe eine mitkriegt? Gibt es da noch ne möglichkeit das wieder hinzu"biegen" oder gibt es nur die möglichkeit des: solangefahrenbisschlimmerwird oder die des wegwerfenneukaufen ?

ich meine mich wage erinnern zu können, dass ein Kumpel ganz zu anfang mal sagte "boa geil das Lüfterrad eiert ja... naja is halt vespa da läuft ja nie wat rund!" hab das aber nicht weiter beachtet weil der zur 650er falschtakter fraktion gehört und immer alles schlechtredet ;) könnte also sein, dass das auch schon vor dem klemmer so war!

Habt ihr auch schonmal sowas erlebt und wisst den grund dafür? Schlecht gewuchtetes Polrad vielleicht? Welle habe ich nich reingehämmert sondern mit Temperaturdifferenz von gut 60° eingesetzt! ist Ohne gewalteinwirkung reingeflutscht!

Was kann mir passieren? Wird sone Unwucht schlimmer weil die Welle immer einseitig belastet wird? Vorzeitiger Lagerschaden? Kann mir das meine Vespatronic killen?

Bin etwas durchn wind weil ich sowas noch nie gesehen hab!

Grüße vom Maddin

Bearbeitet von mottin86
Geschrieben

ich hab die so vom OFFI bekommen muss den nochmal fragen wo genau die her ist! Ich mein dat is eine vom worb und die wurde da so gelasert und feingewuchtet.

Geschrieben

der worb lasert nicht, sondern bekommt sie gelasert.

ob sie da dann auch nochmal auf rundlauf kontrolliert wurde steht natürlich in den sternen.

wenn sie einen schlag hat, dann neu oder wenn du jemanden frästechnisch an der hand hast könnte derjenige versuchen die lasernaht aufzufräsen, welle richten und wieder verschweißen.

Geschrieben

ok also wird der quell des übels im eher im zapfen liegen als dass der absatz mit dem dorn krumm ist sehe ich das richtig?

fräsexperten kenn ich genug müsst ich dann wohl mal angehen!

Geschrieben

Mal eine Frage an die Kurbelwellenexperten hier:

Die Kraft aus dem Motor(Verbrennungsraum) wird über das Pleuel rechtwinklig auf den

Pleuelbolzen geleitet.Somit wird diese auf beide Kurbelwellenwangen gleichermaßen verteilt.Richtig?

Wenn ja,dann: Hab ich auf der Limaseite die Kurbelwellenwange und das Lüfterrad als Masse,die beschl. oder verzögert werden.

Auf der anderen Seite die Kurbelwellenwange Kuluseitig,Kulu,Getriebe,Reifen und letztendlich den Rahmen mit Fahrer als Masse,

die beschl. oder verzögert werden.

Worauf ich hin will ist: Die größte Belastung der Kurbelwelle gegen verdrehung am Pleuelbolzen tritt Kuluseitig auf.

Würde es nicht reichen, diese Seite Laserzuschweißen und die Limaseite nicht, um dann noch ein ausrichten zur festen

Kuluseite zu ermöglichen?

Geschrieben

Dann brauchst du ja gar nicht Schweißen, dann kannst du weiterhin ausrichten. Problematisch für Wellen sind meistens verschalter, gangspringen oder Klemmer. Da verzögert das Polrad dann gerne die Wangen zueinander.

Geschrieben

Meiner Meinung nach sind solche Fräsereien und Laserschweissereien nicht ratsam wenn man sich nicht auskennt!

Sollte das Polrad nicht zentrisch laufen, dann kannst dir damit richtige Probleme einhandeln!

Ein Riss des Kurbelwellenzapfen oder ein Verdrehen der Kurbelwellenwangen kann dir da viel zerstören!

Wenns geht umtauschen!

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    • Ich behaupte einfach mal, dass es zwischen den Prüfständen keine oder wenn nur minimalste Unterschiede in den Ergebnissen gibt. So zumindest das Ergebnis von meinen Quermessungen. Aus eigener Erfahrung kann ich zudem sagen, dass selbst kleine Variablen einen erheblichen Unterschied machen können. Das beginnt beim Luftdruck und dem Gewicht der testenden Person und reicht bis hin zu einer prüfstandsoptimierten Bedüsung.   Da die Prüfstände oft ungebremst sind (gebremste sind deutlich teurer), kann es vorkommen, dass die Straßenbedüsung etwas zu fett für die optimale Leistung ausfällt, weil dem Motor die Last fehlt. Ein Motor, der dann auch noch von vornherein zu vorsichtig (also zu fett) abgestimmt wurde, erreicht im Straßentrimm auf dem P4-Prüfstand häufig nicht mehr als 17-19 PS. Ein offen gemessener und für die Straße eigentlich zu mager abgestimmter Motor kann hingegen problemlos über 23 PS kommen. Mit halbwegs tauglichen Einlaßwinkeln und einer 'schußfesten' BEdüsung sind 21PS ohne Bearbeitung des Zylinder recht einfach möglich. Diese Werte beziehen sich auf einen Malossi Sport mit SI24 und Box. Der Malossi Sport hat aber das Potenzial für über 24 PS „out of the box“, allerdings ist der Einlass (bei Drehschieber) dann weit Weg von Standard und richtig sinnvoll nur noch mit langem Ansaugweg fahrbar..   Letztendlich hängt das Ergebnis also immer stark von der Intention des Erbauers oder Testers ab. Will ich die maximale Leistung zum Posen oder eine möglichst authentische Leistungskurve, die aufgrund der physikalischen Gegebenheiten (siehe oben) dann möglicherweise eine eher konservative Angabe darstellt? Ich glaube das hier viel eher der Grund für die teilweise sehr weit auseinanderliegenden Angaben zu finden sind.
    • ich finde fett im getriebeöl auch nicht gut. würde ich öffnen und das fett ausspülen. die abdeckungen sind nicht öldicht, lässt man sie dran, wird das fett vom öl langfristig ausgespült, frisches öl kommt aber auch nicht so richtig gut hin...  
    • Du meinst 4 Stahlscheiben mit 5 Reibscheiben?
    • Guten Tag, ich würde auf keinen Fall die Übersetzung ändern wenn sie dir so passt! damit das Durchrutschen beheben ist Unsinn! Ich würd 4 und 10x hart nehmen, schönen Tag
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