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P200 E PX läßt sich nicht mehr schalten !


fonte77

Empfohlene Beiträge

servus forumgemeinde,

meine px bj. 81 läßt sich nicht mehr bzw. nur ganz schwer schalten.

letztes jahr habe ich sie schön winterfertig gemacht und abgestellt. zu diesem zeitpunkt funktionierte alles tadellos. nachdem ich dieses jahr erst jetzt dazu kam sie zu fahren und dann gleich einen neuen tüv zu machen müsste ich mit erschrecken feststellen das ich nicht mehr schalten konnte.

habe dann die schaltraste abgebaut (dort war nichts zu sehen) gesäubert und wieder draufgeschraubt. jetzt funzen 1. und 2. gang sehr schwer 3. gerade noch mit einer hand machbar, 4. nur noch mit gewalt und zwei händen. bei zurückschalten ist es ebenso.

zur vespa

wie gesagt bj 81 alles original kein tuning mit ca. 20.000 km auch original.

danke schon mal im voraus !!!

gruß

roland

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Beweg mal bei abgebauter Schaltraste mit ANGEBAUTEN Zügen den Schaltgriff! Dann auch noch annähernd so schwer?

Wenn ja, dann mal Züge ab und rausbekommen, ob oben am Lenker das Schaltrohr festgegammelt ist (raus und fetten) oder ob es die Züge sind (dann neu)!

Wenn da das alles tip-top ist, dann Schaltraste mit eingehängten Zügen bewegen! Leicht? Schwer? Entsprechend Schaltraste neu bei schwergängig!

Wenn Da alles toll, DANN erst Raste wieder aufn Motor! Dann sollte es gehen! Wenn nicht, Getriebeschaden (unwahrscheinlich)!

Bearbeitet von Goof
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hi,

@goof: das habe ich leider vergessen dazu zu schreiben das möglichkeiten habe ich bereits alle ausgeschlossen. neue züge habe ich bereits verbaut.

ich habe bereits auf das von kerner67 getippt, da alle anderen dinge bereits ausgeschlossen.

wenn ich den motor öffne, wie viel spiel darf denn zwischen den gängen sein ?

schaltkreuz habe ich noch ein neues zuhause dieses würde ich dann sowieso verbauen.

sonst noch wer tipps ???

danke

gruß

roland

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Habe nun wirklich schon viele Motoren auf gehabt, gefahren und repariert!

Und bei Keinem war Spiel an der Hauptwelle schuld an einer Schwergängikeit! Gang springen, Zahnverlust... - alles möglich!

Aber bei einem falsch distanziertem Getriebe soll sich sowas zeigen? Da müsste dann ja schon ein Schulterring sich verabschiedet haben und lose im Getriebe baumeln...

Naja, wir werden sehen!

Bearbeitet von Goof
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Und ausserdem, wenn wie du schilderst alles tadellos bis zum stillstand über den winter funktionierte, wie soll bitte jetzt das getriebe spiel haben? und wie goof schon schrieb, selbst mit spiel hast du höchstens gangspringen, aber nicht schwergängigkeit!

Nimm die schaltraste nochmal runter und prüf dann das schalten mit verbauten zügen! Was auch noch sein könnte, das dein getriebeöl verhartzt ist. Mach mal die ölablessschraube auf und schau dir die konsistenz des öls an,....Hast du die kiste schon mal gestartet?

Greetz

Tom

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@tom:

die von mir vorher beschriebene schwergängigkeit der gänge habe ich im fahren geprüft.

vor dem abbauen der schaltraste habe ich das öl abgelassen, war völlig i.o. habe dann aber neues eingefüllt.

schaltraste habe ich nach ausbau in die züge gehängt da ging alles reibungslos.

ja dann werde ich mal in den nächsten tagen den motor aufmachen und schauen was sich da drin so tut !!!

merce nochmal, sollte sonst noch jemand was einfallen bin ich über jede info froh.

gruß

roland

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Griff geht leicht,Schaltseile flutschen,Schaltraste läßt sich im ausgebauten Zustand bewegen und rastet ein,Schaltstange läßt sich bewegen und schaltet die Gänge durch?Spiel an der Hauptwelle halt ich jetzt ned für die Ursache,wenn ich ein Getriebering verabschiedet hat-glaub ich ned.Bei Getriebe alt hat der doch an die 2,5mm der geht nicht so leicht kaputt.Kupplung trennt 100%ig?Züge zu stramm eingestellt?Seilzughalter unter der Kickerwelle verbogen?

Teste mal alle Punkte,vor allem den mit der Schaltstange.Schaltraste ab und schauen ob sich die Schaltstange durch die einzelnen Gänge durchschalten läßt,mußt dazu das Rinterrad hin und herbewegen.

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warte mal mit dem Auseinanderbauen, als die Karre abgestellt wurde hat doch noch alles funktioniert.

Ich tendiere stark zum Thema "Züge", Ich würde sogar wetten, dass es kein plötzlicher Getriebeschaden ist.

hast du vielleicht vor dem Einwintern das ding gedampfstrahlt? Korrosion im Zug? Hast Du den Innenzug oder Innen- und Aussenzug gewechselt?

Goofs Anleitung ist super und ich Teile seine Meinung was das Spiel der Getriebezahnräder und dem Zusammenhang des schwerden Schaltens angeht.

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an deiner stelle würde ich nochmals genau prüfen und zwar alle schritte nach goof und nachbrenner und wenn dann die ursache immer noch nicht gefunden ist :

schaltraste abmachen und mal gucken ob sich das schaltkreuz gelöst hat ( achtung linksgewinde - halte ich aber auch für unwahrscheinlich) und dann noch vorm motorspalten kupplungsseitig auf fehlersuche gehen.

die sache mit dem öl halte ich für unsinng oder ist ne k & g-kulu verbaut :wacko:

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Kleine Anekdote aus meinem Privatfundus und meiner eigenen Blödheit:

Ich hatte an meiner eigenen Karre auch nen recht schwergängige Schaltung auf einmal im 3. und 4. Gang! Habe dann alles kontrolliert, Züge getauscht und und die Raste neu gefettet etc! Blieb mies!

Bin dann zu Micha (t4.) gefahren und am Rande davon erzählt! Er schaute kurz und hat dann meinen Spiegel 1mm weggebogen, so dass er nicht mehr am Schaltgriff scheuerte ...

:laugh:

Will sagen: Is deine Karre mal umgefallen oder sowas?! :wacko:

Bearbeitet von Goof
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Die Kupplung trennt nicht oder schlecht.

Das ist alles (oder der bereits erwähnte Spiegel).

Wenn Du trotzdem zerlegen willst: viel Spaß.

Naja, also ich kann meine Vespa auch leichtgängig schalten (wenn nich grad der Spiegel im Weg ist :wacko: ) , wenn ich ganz ohne Kupplung schalte! Das liegt ja im Grundprinzip dieses Getriebes begründet! Das Rucken beim Schalten ohne Kuppeln mal jetzt ganz ausser acht gelassen!

Also Kupplung denk ich nicht!

Du würdest dann den ersten Gang gar nicht oder nur schwer rein bekommen im Stand und noch schwerer wieder raus...

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Hatte ein ähnliches Problem eine Weile nachdem ich Teflonzüge verbaut hatte. Abgeklemmt lief alles prima, Schaltraste 2 mal getauscht, Innenzüge getauscht, gefühlte 40h versucht, das Ding einzustellen und war nachher bereit, die Vespa mit Vollgas in die Wand zu fahren und anzuzünden.

Lösung des ganzen waren die billigsten nicht-Teflon Züge, die ich finden konnte. Jetzt ist alles wieder prima. Teflonzüge sind wirklich so scheiße, wie alle schreien (jetzt glaub ich's auch :wacko:)

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Hatte ein ähnliches Problem eine Weile nachdem ich Teflonzüge verbaut hatte. Abgeklemmt lief alles prima, Schaltraste 2 mal getauscht, Innenzüge getauscht, gefühlte 40h versucht, das Ding einzustellen und war nachher bereit, die Vespa mit Vollgas in die Wand zu fahren und anzuzünden.

Lösung des ganzen waren die billigsten nicht-Teflon Züge, die ich finden konnte. Jetzt ist alles wieder prima. Teflonzüge sind wirklich so scheiße, wie alle schreien (jetzt glaub ich's auch :wacko:)

uh, sehe ich aber ganz anders - ich finde, das teflonzüge ne feine und lang haltbare sache sind - fahre ich seit vielen jahren komplett an schaltung, kupplung sowie gaszug und hatte noch nie probleme. einmal beim einbau den innenzug mit dem richtigen mittel benetzen und die sache flutsch ewig

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Ganz im Ernst, die Teflonzüge haben mich an den Rand der Verzweiflung gebracht. Ohne Last super und freigängig, aber sobald sie unter last waren hats geklemmt. Ich gehe davon aus, daß sich die Teflon-Beschichtung sich an den engeren Bögen abgerieben hat und das Seil sich an den Stellen verhangen hat.

Jedenfalls hat meine beim Schalten genau das beschriebene Fehlerbild gezeigt und komplett weg war und ist es geblieben, nachdem ich Züge ohne Teflon ordentlich gefettet eingebaut habe. Die Teflonzüge haben mich wochenlang an den Rand des Wahnsinns getrieben und ich bin froh, sie aus dem Roller raus zu haben.

Wenn Ihr gute Erfahrungen damit gemacht habt dann cool. Mir haben sie jedenfalls nicht getaugt.

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Ganz im Ernst, die Teflonzüge haben mich an den Rand der Verzweiflung gebracht. Ohne Last super und freigängig, aber sobald sie unter last waren hats geklemmt. Ich gehe davon aus, daß sich die Teflon-Beschichtung sich an den engeren Bögen abgerieben hat und das Seil sich an den Stellen verhangen hat.

Jedenfalls hat meine beim Schalten genau das beschriebene Fehlerbild gezeigt und komplett weg war und ist es geblieben, nachdem ich Züge ohne Teflon ordentlich gefettet eingebaut habe. Die Teflonzüge haben mich wochenlang an den Rand des Wahnsinns getrieben und ich bin froh, sie aus dem Roller raus zu haben.

Wenn Ihr gute Erfahrungen damit gemacht habt dann cool. Mir haben sie jedenfalls nicht getaugt.

vielleicht hattest du auch einfach nur pech und b-qualität oder richtig fehlerhafte ware bekommen.

davon mal abgesehen - egal ob teflon oder normaler zug - ein sauber verlegter und mit dem richtigen "schmiermittel" versehener zug hält ewig und verrichtet seinen dienst zuverlässig. ich entgrate immer noch zusätzlich die matallkappen, da diese oftmals für defekte verantwortlich sind.

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Vielleicht hatte der gute England auch gar keinen "Teflon-Zug", sondern ein stinknormales, unbeschichtetes Stahlseil und eine Bowdenhülle mit Nylon-Innenliner und hat diese Kombination fälschlicherweise nicht geschmiert. Vielleicht hat er auch ein zu dünnes, nicht zur Hülle passendes Stahlseil verwendet. Dann wären derartige Negativerfahrungen schon denkbar. :wacko:

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moin, bevor du den motor aufmachst: ich hatte ein ähnliches phänomen nachdem ich meine möhre komplett neu aufgebaut habe, auch alles züge neu (teflon!) und hatte einfach die schaltzüge nicht genug gekürzt. die haben sich in der schaltraste verhakt!, deckel runter, dann mal schalten wenns einfacher geht: züge kürzen (also das was sowieso schon übersteht). bei mir war danach das problem behoben und die teflonzüge find ich astrein! :wacko:

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