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Shell testet in NRW : 1.- für Reifenluft


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Druckluft ist eine schweineteure Energieform.

Ich wollte die auch nicht für umsonst zur Verfügung stellen.

Dennoch ginge mir durch den Kopf, dass ich erst einmal gezielt das Verhalten derer beobachte die vordergründig nur wegen der Luft an meine Tanke kommen.

Eine gezielte Werbung am Luftmacher für z.B. ein besonders günstiges Produkt aus meinem Tankstellenshop könnte zum Konsum dieses Produktes (Scheibenwaschkonzentrat, Profiltiefenprüfer, ...) führen, was mich generell weiterbringt, als wenn einer tankt und mit bleibt kaum mehr eine Marge am Liter Kraftstoff.

Der Pächter lebt vom Shop - nicht vom Sprit.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

ich fahr (nach möglichkeit) immer zu selben tankstelle, zum selben kerl

hinter der kasse und glaube mir dadurch auch das recht zu erkaufen, mal

mit'm radel vorbeizufahren, ohne was zu kaufen und luft abzugreifen.

DIE sind mir die Liebsten...

Radfahrer, die verzweifelt versuchen, Luft in nicht passende Ventile zu drücken, sich die Reifen plattprüfen und viermal den mobilen Luftspeicher auffüllen, bis sie einsehen, dass es nicht geht... Bevorzugt als radelnde Großfamilie oder fünf grobmotorische pferdeschwanzwippende "gute Freundinnen", die sich beim blasen noch die Geschichten der letzten drei Monate erzählen und sich nichtmal nen Müsliriegel an der Tanke holen, obwohl der doch so ballaststoffreich ist, während ich doch nur meine 3 bar in meinen Boliden pressen möchte und geduldig warte oder sogar mal schnell mitanpacke, um das Grobzeug schneller vom Hof zu kriegen... :laugh:

a, äh, :wacko: - zurück zum Thema: Ich fänds ok, wenn man beim Tanken auf Wunsch kostenlos ne Bonmünze bekäme, die man dann einsetzen könnte, wenn man sie braucht. Das würde Kunden binden und zugleich den "massenhaften Manometer-Missbrauch" eindämmen.

Geschrieben

a, äh, - zurück zum Thema: Ich fänds ok, wenn man beim Tanken auf Wunsch kostenlos ne Bonmünze bekäme, die man dann einsetzen könnte, wenn man sie braucht. Das würde Kunden binden und zugleich den "massenhaften Manometer-Missbrauch" eindämmen.

GENAU das habe ich gestern auch gedacht. Wäre eigentlich ne richtig gute Sache und auch im Servicegedanken und gegen das elendige Schmarotzertum.

So, ich geh jetzt mal in meine Garage und blase Druckluft sinnlos in die Gegend.. und warum???

Weil ich es kann.

Geschrieben

Weisst du, wie egal das den Konzernen ist? Die verkaufen nämlich den Sprit auch an die Freien ;)

Ich tanke nicht mehr bei freien Tankstellen. Ich hab da schon zu oft mehr in den Tank gefüllt als eigentlich reinpasst. Ich denke mal, einige von denen schummeln mit den Zählern genauso wie manche Heizöllieferanten.

Jupp, du hast mein post verstanden. :wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

bin grundsätzlich für Service bereit zu zahlen. Aber hier hört es auf. Anstatt sich noch mehr in die Tasche zu schubsen, sollte den Pächtern vielleicht mehr von dem Kuchen abgegeben werden damit diese keine Riesen-Supermärkte aufmachen müssen sondern auch vom Spritverkauf leben könnten? Ich finds total schade dass immer mehr kleine Tanken zu gemacht haben. Da, wo es gemütlich war, verranzte kleine Theke und schöne 50er Optik. Wenn die Millarden anhäufen, wieso kann Niemand davon überleben Ware im Wert von tausenden Euro jeden Tag zu verkaufen? Ja, und der Sprit soll nicht teurer werden ... meine Großeltern hatten seit den frühen 50er Jahren ne Tanke. In den 90ern zugemacht, wegen neuen Umweltauflagen. Die neuen Tanks und Abscheider wären übernommen worden ab einer gewissen Zahl von Zapfsäulen. Sie lagen darunter und hatten keine Wahl außer zumachen, dann halt mehr konzentrieren auf Zubehör Verkauf und Werkstatt.

Bearbeitet von Pantera77
Geschrieben

Sind die vehementen Fürsprecher für kostenpflichtige Reifenluft hier Tankstellenpächter? Ich kann mich erinnern, wie das als Kind war, wenn mein Papi tanken gefahren ist: da wurde vom Tankwart betankt und die Scheiben saubergemacht - alles umsonst als freundlicher Dienst am Kunden. Mit anderen Worten: ich finde diese Idee richtig scheisse, auch/nicht nur, weil ich zu denen gehöre, die die Fahrräder gerne auch mal an der Tanke befüllen. Das dauert pro Fahrrad eine halbe Minute und wenn sich Automobilisten darüber ärgern, ist mir das als militantem Radler, der ich in diesem Moment bin, wurscht.

Die Bahn hatte auch mal die famose Idee, sich Auskünfte am Schalter bezahlen zu lassen; in diese Kategorie ordne ich das ein und wenn schon die Luft was kosten soll, dann bitte auch Wasser, Zewas und das Ausklopfen der Fußmatten am Gitterrost. Möglicherweise könnte man auch eine Art Maut für das Befahren des Privatgrundstückes einführen...

Geschrieben

a, äh, - zurück zum Thema: Ich fänds ok, wenn man beim Tanken auf Wunsch kostenlos ne Bonmünze bekäme, die man dann einsetzen könnte, wenn man sie braucht. Das würde Kunden binden und zugleich den "massenhaften Manometer-Missbrauch" eindämmen.

GENAU das habe ich gestern auch gedacht. Wäre eigentlich ne richtig gute Sache und auch im Servicegedanken und gegen das elendige Schmarotzertum.

:wacko: warum eigentlich nicht

Geschrieben

Ich musste leider Ostern an einer Shell-Tanke in Kleve auch feststellen, dass Luft kontrollieren 1€ kostet. :wacko:

Ehrlich gesagt, war ich zu geizig für das Luftablassen bei zwei Wohnwagenreifen 1€ zu berappen. Bin dann weitergefahren um das an der nächsten freien Tanke in NL nachzuholen. Siehe da: Dort gab es auch einen Automaten, der aber "nur" mit 50 Cent gefüttert werden wollte.

Scheint in anderen Ländern also auch schon üblich zu sein...

Geschrieben
... Ich kann mich erinnern, wie das als Kind war, wenn mein Papi tanken gefahren ist: da wurde vom Tankwart betankt und die Scheiben saubergemacht - alles umsonst als freundlicher Dienst am Kunden.

Korrekt. Damals kostete das Benzin aber an SB-Tankstellen 2-3 Pfennig weniger als an der Station mit dem freundlichen rüsselreinsteckenden Tankwart und wurde halt über den höheren Preis bezahlt. 'Ne "kleine Inspektion" mit Scheiben reinigen, Öl, Luft, Wasser und Batteriewasser prüfen dauerte schonmal 5 Minuten (- und gab normalerweise extra Trinkgeld :wacko: )

Wenn's denn heute überhaupt Änderungsbedarf am bisherigen Verfahren geben sollte: die Idee mit der Bon-Münze (heute wohl eher ein Bon-PIN) fänd ich nicht schlecht.

Geschrieben

Die Idee mit der Bon-Münze (heute wohl eher ein Bon-PIN) fänd ich nicht schlecht.

:wacko: stimmt, 21. Jahrhundert, ich vergaß...

Geschrieben

Ein Volk, was sich beim Autofahren immer bescheurter anstellt,

mit seinen 200PS-Schüsseln beim Auf- oder Abfahren an Autobahnen hoffnungslos überfordert ist,

sich bei den jährlichen Inspektionen bei ATU für 600,- unnützen Scheiss andrehen lässt ("Sie brauchen demnächst neue Bremsklötze und -scheiben, wegen der Sicherheit, das machen wir am besten sofort"),

...

verdient nichts besseres.

Unser Motto in D: Das Geld muss raus

Geschrieben

Sind die vehementen Fürsprecher für kostenpflichtige Reifenluft hier Tankstellenpächter? Ich kann mich erinnern, wie das als Kind war, wenn mein Papi tanken gefahren ist: da wurde vom Tankwart betankt und die Scheiben saubergemacht - alles umsonst als freundlicher Dienst am Kunden. Mit anderen Worten: ich finde diese Idee richtig scheisse, auch/nicht nur, weil ich zu denen gehöre, die die Fahrräder gerne auch mal an der Tanke befüllen. Das dauert pro Fahrrad eine halbe Minute und wenn sich Automobilisten darüber ärgern, ist mir das als militantem Radler, der ich in diesem Moment bin, wurscht.

Die Bahn hatte auch mal die famose Idee, sich Auskünfte am Schalter bezahlen zu lassen; in diese Kategorie ordne ich das ein und wenn schon die Luft was kosten soll, dann bitte auch Wasser, Zewas und das Ausklopfen der Fußmatten am Gitterrost. Möglicherweise könnte man auch eine Art Maut für das Befahren des Privatgrundstückes einführen...

Ich wünschte, es wäre heute noch so.

Ich wünschte zudem, ich hätte den finzlln Background, sowas nochmal zu starten.

Ih wünschte mir nicht, heute normaler Tankstellenpächter zusein. Da geht wirklich nicht viel am eigenen Geldbeutel.

Geschrieben

Ein Volk, was sich beim Autofahren immer bescheurter anstellt,

mit seinen 200PS-Schüsseln beim Auf- oder Abfahren an Autobahnen hoffnungslos überfordert ist,

sich bei den jährlichen Inspektionen bei ATU für 600,- unnützen Scheiss andrehen lässt ("Sie brauchen demnächst neue Bremsklötze und -scheiben, wegen der Sicherheit, das machen wir am besten sofort"),

...

Wo er leider Recht hat. Soccermums SUV und Plättikönig ihm seine 3 Liter Limo wollen bewegt sein. Und wenn es nur vollstoff im zweiten Gang mit quietschenden Reifen bis vor den Kindergarten geht...

Dumm ist halt nur das man mittlerweile überall zu Kasse gebeten wird und der Mensch nun scheinbar doch die nase voll hat... aber der Deutsche demonstriert ja nun nicht so schnell. Warten wir mal was passiert wenn demnächst die Mautplakette auf die freigewordene Stelle am Kennzeichen vorne kommen. Das wird lustig.

Geschrieben

Bei uns an der Tanke gibt es zu ner Wäsche gratis kaffee und staubsaugen... so eine Lösung finde ich gut ich bezahle für eine Dienstleistung und erhalte die Möglichkeit andere gratis zu nutzen.

wenn einer tatsächlich mit nem Platten kommt wird sicherlich kein Pächter sagen "vom Hof, du hast noch nicht getankt!"

wie immer gilt : der ton macht die musik

Geschrieben

Ein Volk, was sich beim Autofahren immer bescheurter anstellt,

mit seinen 200PS-Schüsseln beim Auf- oder Abfahren an Autobahnen hoffnungslos überfordert ist,

sich bei den jährlichen Inspektionen bei ATU für 600,- unnützen Scheiss andrehen lässt ("Sie brauchen demnächst neue Bremsklötze und -scheiben, wegen der Sicherheit, das machen wir am besten sofort"),

...

verdient nichts besseres.

Unser Motto in D: Das Geld muss raus

Da steckt viel Wahrheit drin.

Vom "Motto" her würde ich allerdings eher dazu tendieren, daß ein sehr großer Teil der Bevölkerung dazu neigt über die individuellen Verhältnisse zu Leben. Da wird dann halt ein KFZ finanziert, was objektiv eine bis mehrere Nummern zu groß ist, weil man ja vor Nachbarn und Arbeitskollegen auf dicke Hose machen muß, und auch die mehrere hundert Euro um das neue Schmuckstück mit Sektempfang und Häppchen im "erlebnisorientierten" Glaspalst des Herstellers abzuholen zahlt man natürlich gerne. Wenn's dann aber für die laufenden Kosten nicht mehr reicht, kommen dann so Schlagworte wie "Servicewüste Deutschland" oder "der Staat muß eingreifen, weil Benzin zu teuer ist".

Alternativ könnte man ja mal überlegen einfach auf ein paar PS zu verzichten, dann reicht's auch hin und wieder noch für eine leckere Pizza mit hervorragendem Servie beim freundlichen Italiener um die Ecke.

Noch mal ontopic: die USA, die ja von vielen immer als "Service-Paradies" hochgelobt wird. Da war es schon vor Jahren so, daß an der Waschanlage ein Dutzend unterbezahlte Hilfskräfte ums Auto gesprungen sind, für Luft im Reifen mußte man dennoch eine Münze einwerfen, ganz selbstverständlich.

Geschrieben

Ih wünschte mir nicht, heute normaler Tankstellenpächter zusein. Da geht wirklich nicht viel am eigenen Geldbeutel.

Ich weiß, jammern tun sie alle. Trotzdem – ich kenne drei Stück von dieser Sorte – haben allesamt ne fette Hütte, 1-3 ordentliche Karren, Ferienhaus, Wohnmobil, der eine noch ne ordentliche Ducati-Sammlung, fährt nebenher Rennen usw…

Irgendwo muss da der Haken an der Sache sein.

Geschrieben

wenn man bedenkt, wie selten man luft nachfüllen muss is ein euro eh a schmarrn.

seit ich allerdings zuhause nen kompressor hab, check ich den druck immer eben zuhause!

aber ob die das jetz flächendeckend einführen wollen oder nicht, juckt mich nicht viel. den euro leg ich gern hin wenn ich doch mal unterwegs wo luft tanken sollte :wacko:

Geschrieben

Das perfide an der Geschichte ist meiner Meinung nach, dass bisher die Luftdruckprüfer Sache des Pächters sind. Ist zumindest bei uns so, ich arbeite selbst an einer "Marken-" Tankstelle. Wenn es jetzt so kommen soll, dass es flächendeckend zu einer Benutzungsgebühr für Luftprüfer kommt, glaub ich nicht so recht daran, dass das Geschäft dann immer noch in Pächterhand bleibt. Der Konzern wird den Gewinn einstecken und den Pächter für seinen dann erhöhten Aufwand ( Mehr zu wartende Technik, Mehr Beschwerden von Leuten, die für ihr Geld auch etwas haben wollen) bestenfalls mit einer kleinen Provision abspeisen, die dann wahrscheinlich an anderer Stelle wieder eingestrichen wird.

Im Radio kam dazu gestern nen Beitrag, in dem ein Tankstellenpächter gesagt hat, er habe jährlich Kosten von 800 Euro für die Luftprüfer. Rechnet man pro Tag zarte 25 Kunden, die das ominöse Gerät benutzen, kommt man da schnell in abenteuerliche Gewinnsphären.

Wenn außerdem der Euro nur, wie es angeregt ist, für fünf Minuten reicht, muss Oma Schmidt wahrscheinlich für einmal Luftprüfen 4 Euro bezahlen. Mit Reserverad 5.

Geschrieben

Manche hier haben eine sehr verquere Vorstellung von Wirtschaft, Eigentum, Leistung... wenn hier schon gefragt wird, ob ich Tankstellenpächter bin, seid Ihr alle Studenten oder Beamte? Oder Journalisten?

Ich vermute jetzt mal, dass sich deswegen viele gegen kostenpflichtige Luft stellen, weil Tankstellen schon lange nicht mehr als Servicestellen für Fahrzeuge und deren Betreiber geführt werden. Für fahrzeugbezogenen Service würde ich gerne bezahlen, wenn ich dafür nicht mit einem völlig überteuerten Supermarktangebot genervt werden müsste und ich nicht zwischen Tiefkühlpizza und Küchengeräten stehen müsste, wenn ich mal ne Zündkerze bräuchte, die es aber natürlich schon lange nicht mehr gibt. Es ist leichter, in Tanken Weichspüler als 2-Takt-Öl zu kriegen. Wenn bei diesem jetzt schon jämmerlichen Preis-Leistungsverhältnis auch noch die letzte Kundenfreundlichkeit verschwindet, ist das schon bedauerlich. Ich glaub, ich kauf meinen Sprit jetzt bei ebay.

  • Like 2
Geschrieben

Manche hier haben eine sehr verquere Vorstellung von Wirtschaft, Eigentum, Leistung... wenn hier schon gefragt wird, ob ich Tankstellenpächter bin, seid Ihr alle Studenten oder Beamte? Oder Journalisten?

Was hat es mit einer verqueren Vorstellung von Wirtschaft zu tun, wenn man eine Veränderung als Verschlechterung des persönlichen Status Quo wahrnimmt? Mit zieht man seit neuestem jeden Tag 3 Minuten meiner Arbeitszeit ab, "für den Weg von der Stempeluhr zum Schreibtisch" (der sich bei mir auf 16 Meter beläuft). Darf ich den 1,5 Tagen im Jahr jetzt auch nicht hinterhertrauern?

Geschrieben

(...) seid Ihr alle Studenten oder Beamte? Oder Journalisten?

Ja, ich bin Beamter, schlimm? Urlaubsgeld gibt es seit Jahren nicht mehr, Weihnachtsgeld wurde massivs gekürzt,

Lebensarbeitszeit mal eben um 2 Jahre verlängert und die Wochenarbeitszeit von 38,5 auf 41 Stunden im Schichtdienst angehoben.

Achso, hier ist nicht das Heulsusentopic? :wacko:

Sorry, ich rüste jetzt von meinen riesigen Rücklagen mein Auto und meine Roller auf Vollgummireifen um... :laugh:

Geschrieben

Manche hier haben eine sehr verquere Vorstellung von Wirtschaft, Eigentum, Leistung... wenn hier schon gefragt wird, ob ich Tankstellenpächter bin, seid Ihr alle Studenten oder Beamte? Oder Journalisten?

uiiii, Volltreffer! :wacko:

hab studiert

bin Beamter

und in der Öffentlichkeitsarbeit tätig...

ich bin ein schlechter Mensch, ich weiss. :wacko:

So, und jetzt leg ich mich wieder hin. Bis Mittag ist nämlich nicht mehr lange hin. :laugh:

Geschrieben

Was hat es mit einer verqueren Vorstellung von Wirtschaft zu tun, wenn man eine Veränderung als Verschlechterung des persönlichen Status Quo wahrnimmt? Mit zieht man seit neuestem jeden Tag 3 Minuten meiner Arbeitszeit ab, "für den Weg von der Stempeluhr zum Schreibtisch" (der sich bei mir auf 16 Meter beläuft). Darf ich den 1,5 Tagen im Jahr jetzt auch nicht hinterhertrauern?

Was ist das denn?

Ohne mal ins Gesetzbuch zu schauen, würde ich sagen...........geht so nicht.

Geschrieben

Und was die übrigen Beiträge angeht: Ja, früher war alles besser, böse SUV, Geiz ist geil, Negermusik, lange Haare pfui. :laugh:

:wacko: So ist das. Wobei es nicht besser war, aber da gab es nicht soviele Idioten die über ihren Verhältnissen lebt und sich so den Lufteuro nicht leisten kann. EBEN WEIL der neue TiguanschwanzprotektorSUV in der Einfahrt stehen muss. Es ist den Kindern auch echt nicht zuzumuten aus einem gewöhnlichen Auto auszusteigen....

Wie gesagt, mir persönlich geht die Aufregung ein bisschen sehr am Arsch vorbei. Überflüssig obendrein solange soviel KFZ Bewegung stattfindet die ohne weiteres zu vermeiden wäre.

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