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Nur mal schnell 'ne Lambretta-Technikfrage


poppa

Empfohlene Beiträge

wenn die nadel gerade schliesst muss der schwimmer genau paralell zur wannendichtfläche sein,also die gussnaht des schwimmers.

Dank.

Tippitop nach etwas rumgebiege und ordentlichem rumgepuste gayht das wieder wie gaywohnt/ gaywünscht.

Bearbeitet von Lambrookee
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Meinste wirklich dass das der Koben ist?

Du meintest doch das sich die Welle super und ohne Theater drehen würde. Wenn der Kolben unten anschlägt würde es da doch wenigstens einen kleinen Widerstand geben.

-

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Inderblock, 60er MEC Welle mit Standart Pleuel, Stage4 Zylinder.

Der Motor lief mit diesem Setup optimal bis zu einem Klemmer der die Welle verdrehte.

Es wurde dann nur die 60er MEC Welle gegen eine neue 60er MEC Welle getauscht.

Nach der Montage des Maghousing stoppte die Welle an 1-2 Stellen im Gehäuse.

Dort wurde dann eine leichte Nut gedremelt bis alles sauber lief.

Im Stand dreht die Welle ohne Mucken, kein schleifen, kein haken, kein Problem.

Startet man den Motor gibts ein Geräusch was Drehzahlabhängig ist, und sich anhört als würde was anschlagen.

Eine erneute Kontrolle des Zylinderkopfes und der Zündung ergab keinen Fehler.

Der Motor läuft ruhig, dreht sauber und schnell hoch, halt das Standgas.

Eigentlich läuft er wirklich gut, wenn nur dieses Geräusch nicht wär!?

:thumbsdown:

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an welchen spulenkörpern von der ZGB reibt es denn? zufällig pickup und erregerspule darüber?

lg TOM

Pick up kann schon sein

aber so extrem heiß ist sie auch nicht geworden

die Fühlkontrolle hat das Maghousing und die Zündung, nachdem das Polrad herunten waren, als nicht besonders heiß eingestuft

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Inderblock, 60er MEC Welle mit Standart Pleuel, Stage4 Zylinder.

Der Motor lief mit diesem Setup optimal bis zu einem Klemmer der die Welle verdrehte.

Es wurde dann nur die 60er MEC Welle gegen eine neue 60er MEC Welle getauscht.

Nach der Montage des Maghousing stoppte die Welle an 1-2 Stellen im Gehäuse.

Dort wurde dann eine leichte Nut gedremelt bis alles sauber lief.

Im Stand dreht die Welle ohne Mucken, kein schleifen, kein haken, kein Problem.

Startet man den Motor gibts ein Geräusch was Drehzahlabhängig ist, und sich anhört als würde was anschlagen.

Eine erneute Kontrolle des Zylinderkopfes und der Zündung ergab keinen Fehler.

Der Motor läuft ruhig, dreht sauber und schnell hoch, halt das Standgas.

Eigentlich läuft er wirklich gut, wenn nur dieses Geräusch nicht wär!?

:thumbsdown:

Mein erster Gedanke wären jetzt die Kolbenringe die irgendwo ausfedern, die Kanäle nicht sauber entgratet sind, ein nicht intaktes Pleuellager oder eine zu geringe Quetschspalte...

Hast Du den Zylinder schon wieder runter? Spuren von Materialkollisionen sollte man ja sofort sehen können.

Moin

Ivo

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Welche Übersetzung ist zu empfehlen für einen auf 175 aufgebohrten 150'er Zylinder mit Jetex Vergaser, Li125 Getriebe und spanischem Auspuff? Hab hier nen 16'er Ritzel liegen und muss sowieso ne neue Kette kaufen, soll ich's gleich mit 17-46 Versuchen?

mfg marc

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Ja ne, is schon wieder zu.

Aber der Kolben ist ok, ich hab gestern extra drauf geachtet wann er die Kanaäle frei gibt usw.

Auf UT schliesst das Kolbendach bündig mit der Auslass- und den ÜSkante ab.

Der Hub ist also genau richtig, warum sollte der Kolben dann unten anschlagen???

Kolben ist ein SIL mit drei Ringen, die Kanäle sind nicht zu groß, das sah alles i.O. aus.

Gut, die Antriebstheorie hab ich ja auch, das irgentwas im Kettenkaste rumspinnt.

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Welche Übersetzung ist zu empfehlen für einen auf 175 aufgebohrten 150'er Zylinder mit Jetex Vergaser, Li125 Getriebe und spanischem Auspuff? Hab hier nen 16'er Ritzel liegen und muss sowieso ne neue Kette kaufen, soll ich's gleich mit 17-46 Versuchen?

mfg marc

Maximal ein 16 Ritzel und schmeiß den spanischen Auspuff weg, der klaut nur Leistung.

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Welche Übersetzung ist zu empfehlen für einen auf 175 aufgebohrten 150'er Zylinder mit Jetex Vergaser, Li125 Getriebe und spanischem Auspuff? Hab hier nen 16'er Ritzel liegen und muss sowieso ne neue Kette kaufen, soll ich's gleich mit 17-46 Versuchen?

mfg marc

Ich glaube nicht das ein 175er 17/46 zieht, das 16er Ritzel dürfte schon da schon das Ende der Fahnenstange sein.

-

Alle schneller :thumbsdown:

Bearbeitet von gonzo
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Ja ne, is schon wieder zu.

Aber der Kolben ist ok, ich hab gestern extra drauf geachtet wann er die Kanaäle frei gibt usw.

Auf UT schliesst das Kolbendach bündig mit der Auslass- und den ÜSkante ab.

Der Hub ist also genau richtig, warum sollte der Kolben dann unten anschlagen???

Kolben ist ein SIL mit drei Ringen, die Kanäle sind nicht zu groß, das sah alles i.O. aus.

Gut, die Antriebstheorie hab ich ja auch, das irgentwas im Kettenkaste rumspinnt.

Hast du die Welle auch mal bei montiertem Zylinder von Hand duchgedreht? Hakt da was? Dass sich das Alles im Betrieb auch verformt sollte man auch nicht außer acht lassen.

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Gut, die Antriebstheorie hab ich ja auch, das irgentwas im Kettenkaste rumspinnt.

Ein mahlendes Geräusch war bei dem Motor immer da. Tippte schon immer auf Kette o.ä.

Eines Tages fraß die Kette den unteren Inderspanner. Ob das Geräusch nach der Raparatur weg war, weiß ich nicht.

Was sagt der Besitzer auf diese Frage?

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Ein mahlendes Geräusch war bei dem Motor immer da. Tippte schon immer auf Kette o.ä.

Eines Tages fraß die Kette den unteren Inderspanner. Ob das Geräusch nach der Raparatur weg war, weiß ich nicht.

Was sagt der Besitzer auf diese Frage?

Hier meldet sich jetzt der Eigentümer, die alte aber notgeile Hure.

Es ist richtig. Ein leichtes (!) mahlendes, schabendes Geräusch war schon von Anfang an zu hören. Muss dazu sagen, dass die Möhre in Stoffäääs Händen war, bevor ich sie käufte. Die Kiste lief mit diesem leicht mahlenden, schabenden Geräusch ohne Probleme ca. 8000 km, bis eines Tages das vordere Sprocket den originalen Kettenspanner konsumierte, den ich aus Überheblichkeit und falscher Coolness nicht gegen einen QuickSlip getauscht hatte. Nach dem Servieren war alles wieder tipp topp, das mahlende Geräusch jedoch nach wie vor da. Ich ignorierte und fuhr damit glücklich und zufrieden.

@Schmied

Dieses Geräusch habe ich mit meinen laienhaften Kenntnissen und meinem scharfen Gehör, immer der Kette zugeordnet, die evtl. irgendwo leicht schleift. Denn das Geräusch ist zwar drehzahlabhängig, aber es ist manchmal Bruchteile von Sekunden gar nicht zu hören, dann ist es wieder da, dann ist es mal etwas lauter und mal leiser. Und das Ganze folgt keiner wirklich feststellbaren Regelmäßigkeit, was die Geräuschablaufkulisse anbelangt.

Mach den Deckel zu und die Bierflasche auf. Das muss das Boot abkönnen. Anblasen! Auf Sehrohrtiefe gehen!

Grüße

Herr Kaleun

Bearbeitet von Dirk Diggler
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So, endlich Zeit gehabt um zu Schrauben. Mein erster Verdacht hat sich bestätigt. Membranriss.

Dem Tino seinem Imola-Membranblock hat´s schon nach 300km eine Schraube rausgeprellt und als Folge hat sich die Membranplatte, eh kloa, in sämtliche Bestandteile aufgelöst. Die haben sich natürlich auf den Weg ins Gehäuse gemacht ... hurray, hurray, hurray! :thumbsdown:

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    • Das Projekt Keuk-Achsaufnahme liegt noch bei meinem Freund @S3b0   Ich kam noch nicht dazu mir das mal auf der Werkbank in Ruhe anzusehen.
    • @Das O Ihr habt doch mal die Achsaufnahme von Fleury/keuk verbaut. War bei euch auch kein Wellendichtring in der Aufnahme? Wie hat der Zusammenbau geklappt? Was habt ihr trotz des 8 mm Versatzes noch anpassen müssen?
    • Also hast du den Zug provisorisch außen verlegt um den Einfluss des Zuges selber auszuschließen? Kann aber so nicht bleiben oder? Ich meine schon dass der Radius des Zuges am rechten Lenkerauslass enorm klein ist. Dort frickelt man ja auch am längsten.   @piotr Ja genau es geht um eine ACMA GL150. Ich habe den Innenzug (dicker PX Kuluzug) jetzt wieder raus und einen geflochtenen dünneren ...ich meine Schaltzug... mit kleiner Tonne durch die Außenhülle gefriemelt. Das war verbunden mit Lenkerkopf zerlegen und an weiteren zwei Stellen im Rahmen fummeln was das Zeug hält. Mein Eindruck ist aber, dass die Reibung im losen Zustand in Ordnung ist nur unter Spannung ist die Innenreibung übelst. Somit spielt die "Passung" (Spiel) des Außen- zu Innenzug ne Rolle, meine ich. Aktuell ist der Außenzug ca. 6mm (aussen D.) und der dünne Schaltzug 1,6mm.   Wie ist denn die originale Kombination Aussenhülle zu Innenzug? Welche Zuggrößen bietet denn der Udo Enderle an? Muss man evtl einen steiferen Außenzug verbauen, der keine kleinen Radien zulässt. Kennt da jemand einen?   Nächster Punkt:  Anlenkung Kupplungshebel ungünstig. Man muss ja nen Spacer für die PX Kupplungen verbauen. (Stoffis mit 2 O-Ringen). Dadurch ist der Ausrückweg des Kupplungszylinders (Pilz?) ja länger und auch der Winkel des Hebels schon etwas schräger und der effektive Hebelweg kleiner. -> mehr Kraft.   @ClaudioDer Kupplungshebel selber im Deckel flutscht gut bei mir. Der Hebel wird ja leicht unter Spannung im Deckel reingedrückt um den Splint durchziehen zu können. Letztlich muss der Hebel aber axial leichtes Spiel haben, da die Ausrücknocke sich bewegen und sich dem Pilz anpassen muss.   Fazit: Der Wechsel der Federn auf  6 andere (vermeindlich weichere) und der Wechsel Innenzug hat keine Erleichterung gebracht. Immer noch mega stramm bis Sehnenscheidentzündung.   Muss man also, um den verwöhnte PX Kupplungshänden Entlastung zu gönnen, auch bei den Wideframe auf die teuren Cosa Varianten wechseln?    Merci, fürs gemeinsame Brainstormen. Wer hat denn ne passable ACMA GL oder Rohlenker Lösung im Einsatz?  
    • Bilder sagen mehr als tausend Worte.   Übrigens, top erklärt @mmstar   Von einem Anbieter von Läppwerkzeugen zur Ansicht ausgeliehen. Ich arbeite ja nie mit so feiner Läpppaste, aber hier sieht man, was an Rundheit erreicht werden kann.   Da kommt einfach kein anderes zerspanendes Verfahren nur im geringsten an diese Ergebnisse. Noch dazu bei Teilen wie unseren zerklüfteten Zylinder'n, für die Stösselbohrungen z.B. an Einspritzanlagen unumgänglich!   Gibt es auch als Läppkluppe, kann aber auch selbst angefertigt werden, um Wellen "rund" zu läppen. Mir ist noch nie ein "rund" geschliffener, oder gedrehter Wellenstumpf untergekommen der wirklich rund war.   Man sieht das bei der Rundlaufprüfung sehr deutlich, oft 1/100mm
    • Wobei die S&S-Befestigung top ist, hab ich bei meiner T5 verbaut. Jedoch passt die ja nur auf PX Gabeln und nicht PK. Und ich möchte ja PX Federbein mit PK Gabel in meinen Sprints verbauen. Beim SIP gibts wohl passende Ankerplatten für PX Federbein in PK Gabel.   Ich teste das sobald ich die Verkürzungen habe
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