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Nur mal schnell 'ne Lambretta-Technikfrage


poppa

Empfohlene Beiträge

Hallo,

was würden denn die Profis raten wenn dass Gewinde vom Lüfterrad komplett hinüber ist und ich den Polradabzieher nicht mal mehr vernünftig ansetzen kann? Gibts passende Gewindeschneider oder gehts sogar enfacher (rohe Gewalt ist eher als letzte Option anzusehen :wacko:)?? Die "normalen" Gewindeschneider mit M17x1,5 passen glaub ich nicht, da der KuWe-Stumpf ja im Weg ist um vernünftig runter zu schneiden.

Danke für die Hilfe!!!!

Flo

Mit einem kleinen Zwei - oder Dreiklauenaubzieher (je nach Fensteranzahl) vorsichtig das Polrad abziehen. Die Klauen dabei am Flansch des Konusses einhängen. DAnn das Gewinde nachschneiden. Bei mir hat das so funktioniert.

Andere Möglichkeit (hat der Mex mal gemacht glaube ich): Den Polradbabzieher an drei bis vier Stellen am Umfang einschlitzen, das Gewinde mit einer (Gewinde-)Feile wieder gängig machen und damit das beschädigte Innengewinde freikratzen. Ggf. musst du den Abzieher vorn ordendlich anfasen.

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Mit einem kleinen Zwei - oder Dreiklauenaubzieher (je nach Fensteranzahl) vorsichtig das Polrad abziehen. Die Klauen dabei am Flansch des Konusses einhängen. DAnn das Gewinde nachschneiden. Bei mir hat das so funktioniert.

Andere Möglichkeit (hat der Mex mal gemacht glaube ich): Den Polradbabzieher an drei bis vier Stellen am Umfang einschlitzen, das Gewinde mit einer (Gewinde-)Feile wieder gängig machen und damit das beschädigte Innengewinde freikratzen. Ggf. musst du den Abzieher vorn ordendlich anfasen.

sofern ich gemeint bin kann ich mich zwar nicht erinnern das schon mal so gemacht zu haben, finde die idee aber nicht schlecht. es handelt sich im übrigen um eine varitronic, also wird das mit dem klauenabzieher schwer werden, da ja keine löcher vorhanden. nachdem der kandidat ja in der gemeinsamen halle liegt werde ich mir das heute abend mal anschauen und einen alten kleinen abzieher zum gewindeschneider umfunktionieren versuchen und nachher mit dem großen das radl abziehen. nachdem die tendenz zu einer eh schon beleidigten welle geht soll zumindest die vari heile bleiben.

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Folgendes, leztes Mal kurz vor dem Druck auf den Ausknopf, gab das "Gerät" pfeifende Schleifgeräusche von sich.Wurde dann gleich nochmal gestartet und es war nix mehr zu hören, außer lautes Motorbrüllen. Bin dem heute nachgegangen und siehe da, das AF-Rad hat sich ans Magnetenhaus gekuschelt. Hab das nochmal zusammengeworfen und wieder gestartet, wieder nüscht mit Geräusch und auch das Rad läuft, soweit man es erkennen kann, rund.

Was nu? Welle verdreht? Lüra in die Tonne? Kann ich die Welle in eingebauten Zustand evtl mit ner Messuhr bemessen? Fragen über Fragen. Achja, es handelt sich um ne Mec Race mit 118er Pleuel die in nem RB läuft. Soll demnächst aber ersetzt werden durch BGM Wangen!

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Folgendes, leztes Mal kurz vor dem Druck auf den Ausknopf, gab das "Gerät" pfeifende Schleifgeräusche von sich.Wurde dann gleich nochmal gestartet und es war nix mehr zu hören, außer lautes Motorbrüllen. Bin dem heute nachgegangen und siehe da, das AF-Rad hat sich ans Magnetenhaus gekuschelt. Hab das nochmal zusammengeworfen und wieder gestartet, wieder nüscht mit Geräusch und auch das Rad läuft, soweit man es erkennen kann, rund.

Was nu? Welle verdreht? Lüra in die Tonne? Kann ich die Welle in eingebauten Zustand evtl mit ner Messuhr bemessen? Fragen über Fragen. Achja, es handelt sich um ne Mec Race mit 118er Pleuel die in nem RB läuft. Soll demnächst aber ersetzt werden durch BGM Wangen!

Hubzapfen nicht verschweisst?

Bei MEC würde ich direkt auf verdrehte Welle tippen :wacko:

Gruß

Ivo

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Nee, natürlich war sie nicht verschweisst, ich liebe die Gefahr. :laugh: Hatte eh immer das Gefühl, dass es das Ding demnächst verdaut, dass der Cylander das so schnell hinkriegt, dachte ich jedoch nicht.Naja, die BGM-Wangen liegen hier eh schon und warten. Werd dann mal den Dschockäy beauftragen! :wacko:

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Heute hab ich Lager über unseren lagerdealer geordert!

Nu2205 et von nsk made in japan und das 6305 geschlossen mit Blech von ors made in turkey! Was sind das für Hersteller? Würdet ihr die verbauen. Bei dem 6305 würde ich halt die blechringe entfernen!!

Bearbeitet von Danielson
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ORS kannte ich bisher auch noch nicht, haben aber immerhin eine Website.

Ich baue für die Kurbelwelle nie etwas anderes als FAG oder SKF ein, warum auch? Im Verhältnis zu evtl Mehrpreis steht Ärger, Arbeitsaufwand bei Austausch und evtl Kollateralschäden in keinem Verhältnis.

Andererseits:

NSK ist auf jeden Fall renomiert und die Fertigungsqualität von vor 40 Jahren kriegt ORS mit Sicherheit auch hin - also bau ein und berichte uns! :wacko:

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Bist Du sicher, das NSK in Japan hergestellt wird? Ich hab mal irgendwo aufgeschnappt, daß NSK bloß ein dealer ist (ähnlich wie MECEUR). KLICK macht nicht unbedingt einen vertrauenserweckenden Eindruck.

Damit kein falscher Eindruck entsteht ... ich habe nix gegen gute Lager aus Japan. Bei NTN hätte ich ohne Zögern zugegriffen.

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MEC-Wellen sind ein Glücksspiel!

Entweder Du hast Glück und es hält oder Du hast Pech und es hält nicht!

Da ich mir sicher nicht (wie viele andere) Zylinder und Kupplungen für Ü300€ kaufe und dann anfange bei der Welle zu knausern muss ich mir so Gedanken auch nicht machen.

Also verschweissen oder direkt was Gescheites kaufen. Spart Bauchweh beim fahren, Ärger wenn es passiert ist und Geld wenn man dann noch wesentlich mehr als die Welle ersetzen muss...

Gruß

Ivo

Bearbeitet von Peterle
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    • Mein Zylinder ging nach 150km zurück, da sich leider der Kolbenringstoß zwischen Überströmer und Boostport einseitig in die Laufbahn gegraben hat. Am Kolbenring gab es Abplatzer der Chromschicht. Der Kolbenring hatte auch an anderer Stelle Abplatzer, der allerdings schon im Neuzustand da war, das konnte ich auf Bildern nachvollziehen. Der Zylinder wurde zum Glück umgehend von SIP ersetzt, allerdings gab es nie einen Kommmentar dazu:   Mir ist nicht ganz klar, wie der Schaden zustande kam. Dachte zuerst daran, dass die Fase zu groß war. Da ich aber wirklich nur minimal und sehr vorsichtig die Kante gebrochen habe, schließe ich das eher aus. Ich vermute, es gab evtl. eine kleine Kerbe im Guss, wie sie mir auch an anderer Stelle aufgefallen ist (siehe Bild, gegenüber der beschädigten Stelle) und dort konnte der Ring ansetzen. Das würde auch erklären, warum der Ring sich nicht bis ganz unten eingegraben hat.   Hinzu kommt, dass der Steg zwischen den Ports sehr schmal ist. Mit einer unglücklichen Kombination von Toleranzen und Spiel kann der Ringstoß sehr nah an die Kante des ÜS-Fensters kommen: - Der Kolbenring lässt sich eingebaut etwas verdrehen bevor er am Ringpin anstösst - Man kann den Zylinder in seinen Bohrungen leicht verdrehen - allg. Fertigungstoleranzen bei der Ausrichtung Ringpin zum ÜS/BP-Steg   Um einen solchen Schaden zu vermeiden, ist man vermutlich gut beraten, wenn man die senkrechten Kanten beim Ringstoß nicht antastet und vor dem Einbau den Ringpin und das "Verdrehspiel" der Ringe exakt oben auf dem Kolben markiert. So kann man im eingebauten Zustand am Besten erkennen, wie eng es tatsächlich ist...Im Zweifelsfall kann man den Zylinder im Spiel seiner Bohrungen etwas verdrehen - hoffe ich jedenfalls!   Die Tage kommt der neue Zylinder drauf. Im Prinzip alles gleich, nix gefräst, einfach gesteckt, aber eben mit nur der dicken 3.9mm FuDi (zuvor 3.9+1.5) und als Ausgleich mit einem der Kopfspacer die mir @500 Miles freundlicherweise gelasert hat (1.5+1.2mm) 
    • Moin,   ich suche eine Cosakupplung mit 23 Zähnen. Beläge habe ich liegen.   PN bitte mit Preisvorstellung.    vg Chris  
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