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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

@Federteller: ich glaub auch an die S1 und fruehe S2 Geschichte. Hab beide Motoren schon zerlegt und mittlerweile auch beide Laengen im Fundus. Verbaue aber nur das lange Zeugs.

Geschrieben (bearbeitet)

beide Laengen im Fundus. Verbaue aber nur das lange Zeugs.

:wacko:

Tip: Check die zugehörigen Federn nicht nur nach Länge, sondern auch nach der Federrate (150 N/mm vs. 100N/mm). Guckst Du KLICK.

Selbstverständlich ist eine härtere Feder zu bevorzugen. :wacko:

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

input Federrate, super. Habe ich noch nie berücksichtigt. Federn sind jede Menge da. Brauche noch eine sinnvolle Prüfvorrichtung. Vorschlag?

Geschrieben

Hallo Bernhard,

soll ich Dir Dein Gehäuse bzw Deine Dichtflächen mit dem FARO Arm abtasten? Dann hättest Gewissheit in welchem Winkel Lagerstellen und Dichtflächen zu einander stehen.

P.S. Ihr habt Doch eine Drehbank?! Kannst doch einen 16mm Dorn drehen.

Zu spät, heute wirds zur größten Lambrettafräshalle südlich des Weisswurschtäquators gebracht!

Geschrieben (bearbeitet)

fährt jemand die FOXHAT Kupplungspinne ?

wenn ja wie ist das Kupplungsverhalten, mit wieviel Scheiben und mit welchem Ritzel (nicht Zähneanzahl sondern, Hersteller )

DANKE

Bearbeitet von mpq
Geschrieben (bearbeitet)

Prüfvorrichtung. Vorschlag?

1) Länge der unbelasteten Feder messen

2) Feder + elektron. Personenwaage im Schraubstock einspannen (1 von 4 Sensoren reicht) KLICK

3) Kraft (in kg bzw. eigentlich kp) im Display der Waage ablesen

4) Verkürzung der Feder in mm mit dem Meßschieber messen

5) Quotient aus Kraft / Weg errechnen

6) mit 9,81 multiplizieren

7) Federrate N/mm kennen - voila. :wacko:

Wenn´s bloß ein qualitativer Vergleich von zwei Federn sein soll, einfach beide hintereinandergelegt im Schraubstock einspannen. Die jenige, die sich später / weniger verkürzt, ist die härtere von beiden.

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

Ich brauche mal eure Meinung:

Kann es sein, dass die Kupplungszüge aus dem LTH Set immer zu kurz sind ?

Weder schwarz noch graue Zughüllen passen - alles zu kurz.

Habe mich nun für das Produkt "Meterware" entschieden....

Geschrieben

kann mir einer tipps geben oder auch gerne nen link schicken, da ich nicht das richtige finde :wacko:

hab bei meiner li 125 serie, die ich gerade wieder aktiviert habe probleme mit der elektrik?

ausser dem aus Knopf geht nix, also kein Licht, Hupe oder Tachobeleuchtung

was kann ich tun bzw. wo fang ich an zu suchen?

für tipps sehr dankbar

gruß klemmer

Serie 3 sollte da stehen wie dumm von mir

Geschrieben

keine batterie hat nen elektronische zündung verbaut falls hilfreich

hab die lamy gekauft und erst mal 2 Jahre in der ecke stehen lassen wegen geldmangels. jetzt will ich sie aktivieren und erst mal so fahren wie sie ist. der vorbesitzer hat sie wohl bei jockeys technisch überholen lassen. also es funktionierte bis zum einmotten alles

Geschrieben

hat nen elektronische zündung verbaut falls hilfreich

Laß Dir doch bitte nicht jede wichtige Info aus der Nase ziehen. :wacko:

Was ist da wie (nach welchem Schaltplan) verbaut?

Gibt's schon Bilder?

Geschrieben

werd morgen mal bilder machen, schaltplan hab ich leider keinen plan da meine ersten lamy.

hilft ein foto von dem stecker na der lampe, zündspule ect. ????

Geschrieben

Spannungsregler, Junctionbox, Verteilung unterm Lenkkopf wäre wichtig.

Elektronische Zündung => 12V (?) => Spannungsregler ist verbaut.

Dieser könnte fratze sein. :wacko:

Geschrieben

Früher stand das "C" in der Innocenti Scheibenbremse als Merkmal für ein Originalteil.

Zeigen mittlerweile die aktuellen Nachbauten auch das "C" oder kann man sich seiner Sache noch sicher sein?

Geschrieben (bearbeitet)

Zylinderkopf mit MB Stehbolzenset (http://www.lambretta...tta-Vespa-PX200) - Anzugswert für den Kopf ? 24nm oder weniger/mehr? Braucht man für das MB Set zusätzlich Sprengringe ? Sind keine bei.

ich würde original px200 bzw. SKR stehbolzen in orschinool piaggio qualitiät verwenden. bei denen ist eine seite dicker und die gehört dann ins gehäuse geschraubt.

gedrehte gewinde aus "edelstahl" sind müll (gedrehte aus normalstahl ebenso).

das ganze mit normalen muttern DIN 934 (8er festigkeitsklasse), sicherungringen DIN 127 und scheiben DIN 125 schön mit 22NM anziehen und gut.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

Die Frage war ja jetzt nicht welche Stehbolzen zu nehmen sind, aber ok :wacko:

Finde die hohen Muttern von dem Kit recht schick, habe die seit über drei Jahren im Einsatz und die gehen immer noch mit der Hand drauf wie am ersten Tag.

Werden hier auch nicht selten abgeschraubt.

Diese Stehbolzen sind doch gewaltzt oder irre ich mich da?

Geschrieben (bearbeitet)

Die Frage war ja jetzt nicht welche Stehbolzen zu nehmen sind, aber ok :wacko:

Finde die hohen Muttern von dem Kit recht schick, habe die seit über drei Jahren im Einsatz und die gehen immer noch mit der Hand drauf wie am ersten Tag.

Werden hier auch nicht selten abgeschraubt.

Diese Stehbolzen sind doch gewaltzt oder irre ich mich da?

für mich sehen die gewinde auf dem bild nicht gewalzt aus, aber ich würde die VA bolzen auch nicht gewalzt verbauen wollen.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

Passt schon, hab das auch schon länger.

Gebe da auch so 23-24NM drauf.

Keine Federringe, nur Scheiben.

Wieviel NM würdet ihr den Muttern für die Bolzen der Kopfzentrierung (beim Mugello) geben? Mir ist leider einer abgerissen...

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