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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

@Rainer: "der Hebel" (Abstand Lager zu Polradgewichtskraft) ist aber in beiden Fällen aber gleich, bei dem gezeigten LI Rad ist nur die Nabe länger (wegen des Nockens).

Falsch !

der GP-Lima-Stumpf ist 10mm länger als Li....

das Polrad sitzt natürlich an der selben Stelle, allerdings werden die 10mm mit einer anderen/längeren Nocke kompensiert...

der ""HEBEL"" ist aber bei GP-Welle länger.... genau 10mm

Bearbeitet von mpq
Geschrieben

ich brauche mal einen Tip für den passenden ZZP, ich fahre TV-Zylinder mit Mugellokolben, 60er Welle, LTH-Mumu und 25er gaser, Auspuff erstmal einen alten AF-NK, später evtl. den BGM

Danke vorab

Geschrieben

ich brauche mal einen Tip für den passenden ZZP, ich fahre TV-Zylinder mit Mugellokolben, 60er Welle, LTH-Mumu und 25er gaser, Auspuff erstmal einen alten AF-NK, später evtl. den BGM

Danke vorab

hhabe mein auf 18 geblitzt
Geschrieben

Hab da mal ne Frage zu den Gummipuffern der Gabel (unten).

Habe da ne DL/GP Gabel mit geklemmten Gummipuffern.

Der Zahn der Zeit hat etwas am Klemmblech genagt, was dazu geführt hat, dass es nur noch halb vorhanden ist und ich einen der frisch eingebauten Puffer direkt bei der Probefahrt verloren habe :thumbsdown:

Was nun? Auf schraubbare Gummipuffer umbauen? Geht das? Machts Sinn? Neues Blech einschweissen?

Wer hats gemacht und hat nen Tip?

Grüße

:cheers:

Geschrieben

Warum sollte mir der TÜVer glauben, dass das ein ORIGINAL-Teil ist?

Der Prüfer legt Wert auf ein nachweisbares QM des Bauteilanbieters.

Als ich NISSIN sagte, war er beruhigt. Nur lesen sollte man es irgendwo können. :???:

Geschrieben

Warum sollte mir der TÜVer glauben, dass das ein ORIGINAL-Teil ist?

Der Prüfer legt Wert auf ein nachweisbares QM des Bauteilanbieters.

Als ich NISSIN sagte, war er beruhigt. Nur lesen sollte man es irgendwo können. :???:

Manchmal funktionieren ganz einfache Sachen wie Aufkleber, meine verbaute Aprilia Airbox wurde dank einem Kleber zu dem eingetragenen Ram Air Luftfilter. :sly:

Es müssen ja nicht die günstigen Klebebuchstaben aus dem Baumarkt sein, möglicherweise kann sogar die Firma Nissin (bzw. die deutsche Vertretung) mit Werbematerial aushelfen.

-

Geschrieben

Hab da mal ne Frage zu den Gummipuffern der Gabel (unten).

Habe da ne DL/GP Gabel mit geklemmten Gummipuffern.

Der Zahn der Zeit hat etwas am Klemmblech genagt, was dazu geführt hat, dass es nur noch halb vorhanden ist und ich einen der frisch eingebauten Puffer direkt bei der Probefahrt verloren habe :thumbsdown:

Was nun? Auf schraubbare Gummipuffer umbauen? Geht das? Machts Sinn? Neues Blech einschweissen?

Wer hats gemacht und hat nen Tip?

Grüße

:cheers:

Bei manchen Gabeln sind die Löcher zum bohren sogar noch leicht angedeutet!

Wenn das zu viel Aufriss ist, kann man die Gummis auch mit Karosserie Kleber aus dem KFZ Fachhandel festkleben, hab das so auch schon mal "Notgelöst" mangels Zeit, und es hält sicher, nicht nur glücklicherweise. Das Zeug ist is Teuflisch..

Geschrieben

Bin auf der Suche nach Getriebeausgleichsscheiben kleiner 2,1mm. Bei SCK und LTH nicht lieferbar.

Hat jemand noch ne andere Quelle?

Geschrieben

Das dünnste Fühlerblatt was ich habe ist 0,05. das ist so weich, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich das bis an die richtige Stelle reingeschoben bekomme.

Geschrieben

Eigentlich brauchst du auch 2 Lehren ......

Sonst bekommst du kein genaues Ergebnis

Aber wenn du 2 x 0,1 nicht rein bekommst und sich das Getriebe leicht drehen lässt - solltest du auf der sicheren Seite sein ....

Geschrieben

Ansonsten runter schleifen. Musste ich auch machen. Macht Spaß ;-)

Ging so.

Habe ich auch grade mit dem ind. Nachbau GP-3.Gang-Rad durch.

Drehbank im Verbund mit Winkelschleifer, gefertigte Aufnahme im Revolver.

Warum so aufwändig?

Waren 2mm zuviel. :repuke:

Geschrieben

Ansonsten runter schleifen. Musste ich auch machen. Macht Spaß ;-)

war die scheibe überhaupt verbaut? :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Ansonsten runter schleifen. Musste ich auch machen. Macht Spaß ;-)

Ich würde das eher nicht machen

Stichwort Oberflächenhärtung

Bearbeitet von Pferschy
Geschrieben (bearbeitet)

Bei den Ausgleichscheiben?

Da gibt` s doch auch unangetastet über kurz oder lang ne Nut...

( Kann natürlich auch sein, dass die kommt, weil ich immer akkurat lediglich mit einer Lehre messe)

Bearbeitet von Lambrookee
Geschrieben

Habe auch lieber das "Zuviel" der Anlauffläche am bewussten 3.Gang Repro-Rad runtergeschliffen.

Die richtige Stärke konnte ich allerdings am alten ablesen.

Ob es hält?

Wird sich bald zeigen. :whistling:

Geschrieben

obwohl ich eher glaube das die zahnräder gehärtete oberflöchen haben, als die von fleißigen indern herausgebissenen ausgleichsscheiben. ABER in der theorie bekommen die räder keine kräfte auf ihre flanken, da keine axialen kräfte wirken. so rein terroretisch.

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    • Früher war das mal 1,0 mm, inzwischen sind es 1,4 mm. Man darf ja nicht annehmen,dass SIP da immer aktuell ist. 
    • Sehe ich auch so. bin gespannt auf die Bilder im Frühjahr. @Udohat ja mit 15tkm ne Zahl genannt, mit der normalerweise ne PX nicht fertig ist…die schaut ja insgesamt nicht so schlecht aus als dass hier im GSF sich nicht jemand dem Mädel annehmen würde. schlachten ist niemals ne Option 
    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der originalen gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
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