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Geschrieben

Oft wird in das Plastikteil ein zu kleiner Splint eingedrückt,das ist sehr oft das Problem von viel Spiel!

Und nicht nur das Plastikteil außen am Griff,auch das Plastikteil (Führung der schaltzüge) überprüfen!

Geschrieben (bearbeitet)

Nicht, dass wir aneinander vorbei reden: es geht nicht um axiales Spiel, sondern ich kann den Griff hoch und runter bewegen. Ist bei Kurvenfahrt unangenehm.

@ Runner66: das ist vermutlich das was du beschreibst, oder?

Bearbeitet von Gammel
Geschrieben (bearbeitet)

Bau mögl. bald das Gasrohr aus und schau Dir das im Alu-Lenker eingegossene Stahlrohr an.

 Achtung - gefährlich ...  Da könnte etwas gebrochen sein. :wow:Click for pic

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

 ich habe eine von casa hier die leider die kupplung blockiert.

Blockiert sie die Kupplung evtl. nur deshalb, weil die Casa-Kickerwelle "verstärkt" ist (Schaftlänge 65mm) und der Kettendeckel ist noch nicht dafür ausgelegt (siehe Sticky Kap.6.2)?

Geschrieben

die welle ist auf alle fälle verstärkt. sticky habe ich nicht.

ich habe halt nur eine welle als ersatz für einen originalen 125er motor bestellt. wer ahnt denn, außer dir, das da distanziert werden muss...

Geschrieben (bearbeitet)

 sticky habe ich nicht.

 

Evtl. kann ja der LCD ein Exemplar anschaffen und bei Bedarf verleihen. Kannst ja mal einen Antrag stellen. Das geht aufgrund des überschaubaren Anschaffungsbetrages wohl auch ohne Beirat-Bestätigung. :-D

Bearbeitet von T5Rainer
  • Like 1
Geschrieben

die welle ist auf alle fälle verstärkt. sticky habe ich nicht.

ich habe halt nur eine welle als ersatz für einen originalen 125er motor bestellt. wer ahnt denn, außer dir, das da distanziert werden muss...

Selbst bei orig.Kickstarterwellen wurde rumgeflext, damit es nicht schleift! Jedenfalls waren bei meinen Motoren das immer der Fall!
Geschrieben

Ich nochmal mit dem wackeligen Schaltdrehgriff. Habe gerade mal ein bisschen auseinander gebaut.

post-2466-0-54314700-1431706360_thumb.jp

Das ist das, was Rainer vorhergesagt hat, oder?

T5Rainer, Du bist ein Fußballgott !

Trotzdem bin ich mit der Gesamtsituation unzufrieden.

Sehe ich das richtig, dass es das Rohr nicht einzeln gibt und ein neuer Lenker fällig ist?

Geschrieben

Lies doch mal etwas vorher / weiter s.o. in dem verlinkten Lince-Pickerl-Topic. Das gebrochene Stahlrohr ist Teil des Lenkers.

In dem Topic ist (m)eine Reparatur-Methode beschrieben, die auch schon der Swissscooter erfolgreich angewandt hat.

Alternativ ist ein neuer Lenker fällig. Der GP-Lenker ist auch gar nicht mal so teuer, wie man anfangs denken mag,

Geschrieben (bearbeitet)

Der Klassiker. Lenker mit Schalter links. Vermutlich eckig ins Lenkrohr geschnitten.

Sehe ich das richtig, ein indischer Lenker, spät mit Verstärkung? Die gibt es doch noch günstig in neu! Das Problem bei den "eingeschrumpften" Hülsen ist, dass es sehr eng fürs Kabel wird. Du löst ein Problem und handelst dir das nächste ein.

Halten tut so eine Reparatur. Meine Lince fährt (wenn auch in München) mit dem Lenker seit Jahren problemlos rum (und ja der Käufer wurde über die Reparatur in Kentnis gesetzt)

Bearbeitet von swissscooter
Geschrieben

Ich werde auch versuchen, das mit einer Hülse hinzubekommen. Einen neuen Lenker müsste ich schon verchromen lassen, glaube ich. Den Lack kriegt man wohl kaum wieder so hin, dass es nicht auffällt.

Geschrieben

Halten tut so eine Reparatur.

 

Die Reparatur mit passend gedrehter Buchse an meinem Lenker hält auch seit mehr als 10 Jahren. Auch an den Kabeln gibt es kein nennenswertes Problem, da ich wg. des geringeren Platzangebotes die Kanten, wo die Kabel drüberlaufen, penibel entgratet / verrundet  habe.

Geschrieben

Rainer, wie lang hast Du die Buchse gemacht? Ohne jetzt gesehen zu haben,wo die Kabel raus müssen, würde ich so 7-10cm anpeilen.

Geschrieben

Die Buchse in meinem Lenker ist so lang, wie das gesamte eingegossene, gebrochene Stahlrohr. Also sozusagen "volles Roooahr". :-D

Geschrieben

teil 80 und der hebel bestimmt nicht...

 

gut, ich versuche es noch ein mal.

 

zug ausbauen, teil 80 abziehen, splint, federteller und feder entfernen, dann teil 114 (hebel) aus teil 112 (gehäuse) durch drehen und ziehen trennen. dann kommst du an den vorderen stift.

 

 

Also: mein Choke rastet wieder ein   :-D   Und es hatte was mit den Stiften zu tun.

 

In meinem Fall war es die Messing Kulisse, die dem Stahlstift über die Jahre Platz gemacht hat und nicht mehr vorhanden war.

 

Von oben reingeproxxont und ne Vertiefung geschaffen - ZACK - alles funktioniert nach Wunsch.

 

Hier alle Choke Teile:

 

Hier defekte Rastnocke:

 

Hier mittm Fräser neu gebaute Rastposition:

 

Funktioniert top.

 

Braucht keine neuen Teile.

 

Die Kunststoffkappe läßt sich von innen mitm Dorn rauskloppen. 

Und nach den Arbeiten mitm Schraubstock wieder reinquetschen.

post-990-0-75962200-1431877956_thumb.jpg

post-990-0-92326600-1431877992_thumb.jpg

post-990-0-85910400-1431878044_thumb.jpg

Geschrieben

@oli-san: Coole Sache! So wollte ich das auch machen. Und jetzt weiß ich auch, wie die Kunststoffkappe am besten rausbekomme. :thumbsup:

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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