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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb gravedigger:

 

 dazu musst es dann wasserdicht sein.

also ein samsung A5, S7, S8, sony etc.

 

:thumbsdown: vergiss es!

Meine Tochter hatte ein fast neues Samsung Handy.

Leider ist Sie damit im Winter (ca. -10°C) von Zuhause ind den Bus - zur Schule.

Anschließend Handy defekt => Aussage Samsung: Wasserschaden durch Kondensat => Selbstverschuldet keine Garantie.

Wir haben da auch so einen Zettel bekommen, was man mit Samsung nicht darf...wenn ich den wieder finde, lade ich den hier hoch

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb rod'n'roll:

ne neue SIL ist unterwegs :lookaround:

Hättste besser UNI genommen. Ist preislich sehr angenehm, aber qualitativ ne andere Liga. :whistling:

Geschrieben

Servus, habe ein paar Fragen, da ich ein paar lange gelagerte Teile verbauen möchte:

 

1. Bremsleitung vollhydraulisch vorne; wie verlegt man am besten(Wo an der Gabel befestigen? Übergang Gabel zu Rahmen etc.)?

2. Optimale Länge der Bremsleitung?

3. Habe hier noch ein BGM Federbein (Serie 1??) liegen. Das Ding scheint hart zu haben, auf der Feder steht 280lbs (weisse Feder). Das Federbein wird so anscheinend nicht mehr angeboten und ich frage mich, ob ich es überhaupt probieren soll. Ist das so schon jemand gefahren? Sollte man die Feder wechseln und falls ja gegen welche und wie?

 

Danke!

Geschrieben

suche schutzblech vorne, klein, "klassisch" und kurz,

hier wurde mal eins angeboten in schwarz plastik mit aufklebern, finde ich leider nicht mehr unter verkaufe.

wo gibts welche in plastik oder gfk ?

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb ace:

Servus, habe ein paar Fragen, da ich ein paar lange gelagerte Teile verbauen möchte:

 

1. Bremsleitung vollhydraulisch vorne; wie verlegt man am besten(Wo an der Gabel befestigen? Übergang Gabel zu Rahmen etc.)?

2. Optimale Länge der Bremsleitung?

3. Habe hier noch ein BGM Federbein (Serie 1??) liegen. Das Ding scheint hart zu haben, auf der Feder steht 280lbs (weisse Feder). Das Federbein wird so anscheinend nicht mehr angeboten und ich frage mich, ob ich es überhaupt probieren soll. Ist das so schon jemand gefahren? Sollte man die Feder wechseln und falls ja gegen welche und wie?

 

Danke!

 

1. Ich verlege meine Bremsleitungen immer so, wie die originale Zughülle auch laufen würde (also auch durch die "Drahtschlingen" im Lenker, etc). Oben im Lenker fräse ich immer eine Hälfte der Bohrung in die Abdeckung und Lenkerunterteil, dann sieht das unauffällig aus. Foto kann ich dir gerne machen.

2. Würde ich ausmessen, aber als Richtwert so 1400mm.

3. Ich glaube, ohne Foto ist die Frage Rätselraten.....

Bearbeitet von Stampede
  • Like 1
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb ace:

Servus, habe ein paar Fragen, da ich ein paar lange gelagerte Teile verbauen möchte:

 

1. Bremsleitung vollhydraulisch vorne; wie verlegt man am besten(Wo an der Gabel befestigen? Übergang Gabel zu Rahmen etc.)?

2. Optimale Länge der Bremsleitung?

3. Habe hier noch ein BGM Federbein (Serie 1??) liegen. Das Ding scheint hart zu haben, auf der Feder steht 280lbs (weisse Feder). Das Federbein wird so anscheinend nicht mehr angeboten und ich frage mich, ob ich es überhaupt probieren soll. Ist das so schon jemand gefahren? Sollte man die Feder wechseln und falls ja gegen welche und wie?

 

Danke!

zum dämpfer. ich würde mal beim sck nachfragen ob sie dir eine einzelne feder liefern können. ich habe die federn schon mal gewechselt kann dir aber nicht genau sagen wie.

normalerweise wird die feder komprimiert und dann müssten da 2 keile sein die du entfernen kannst.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden schrieb ace:

1. Bremsleitung vollhydraulisch vorne; wie verlegt man am besten(Wo an der Gabel befestigen? Übergang Gabel zu Rahmen etc.)?

2. Optimale Länge der Bremsleitung?

Wenn Du schon dabei bist, solltest Du einen Bremslichschalter für die vordere Scheibenbremse vorsehen.

Bei Hydr. BreLi-Schalter unter der Kaskade brauchts 2 Stahlflex-Leitungen. Längen schau ich nach.

Edith sagt: Stahlflex 48cm + 105cm

 

Sonja-Kaskade-rechts.thumb.JPG.4a32e4371d9f36622a2f71028c168263.JPG

Bearbeitet von T5Rainer
  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden schrieb ace:

3. Habe hier noch ein BGM Federbein (Serie 1??) liegen. Das Ding scheint hart zu haben, auf der Feder steht 280lbs (weisse Feder). Das Federbein wird so anscheinend nicht mehr angeboten und ich frage mich, ob ich es überhaupt probieren soll. Ist das so schon jemand gefahren? Sollte man die Feder wechseln und falls ja gegen welche und wie?

Wenn's von der Länge zum BGM passen, wirst Du evtl. bei Lambrettaupgrades mit 225lbs-Federn oder auch 180lbs-Federn fündig. Sogar in fancy colors. :-D

 

B.t.w. Die Federrate wird in Engelland mit lb/in angegeben.

280lb/in entspricht ca. 50N/mm

Zum Vergleich: Eine rote Bitubo-Feder hat ca. 45N/mm

 

Bearbeitet von T5Rainer
  • Like 1
Geschrieben

ähm der Stadium Mirror

hat der, wenn ich den einklappe und wieder raus zuverlässige Einrastpunkte?

 

Ich muss den Spiegel hier immer Einklappen und das jedesmal neu einstellen bei meinem 0815 Bumm Klemmspiegel nervt...

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Werner Amort:

ähm der Stadium Mirror

hat der, wenn ich den einklappe und wieder raus zuverlässige Einrastpunkte?

 

Ich muss den Spiegel hier immer Einklappen und das jedesmal neu einstellen bei meinem 0815 Bumm Klemmspiegel nervt...

Hat 3 oder 4 Rastpunkte. Einstellen ist nur 1 x notwendig.

Aber: meiner klapp ab 120 von selber ein. Das nervt. Muss mal schaun, ob man da mehr Reibung rein bekommt.

Geschrieben
Am 04/07/2017 um 10:28 schrieb T5Rainer:

Wenn Du schon dabei bist, solltest Du einen Bremslichschalter für die vordere Scheibenbremse vorsehen.

Bei Hydr. BreLi-Schalter unter der Kaskade brauchts 2 Stahlflex-Leitungen. Längen schau ich nach.

Edith sagt: Stahlflex 48cm + 105cm

 

Sonja-Kaskade-rechts.thumb.JPG.4a32e4371d9f36622a2f71028c168263.JPG

Habe eine Bremspumpe mit Bremslichtschalter. Ich würde jetzt einfach die beiden Kabel von der Fußbremse nach oben erweitern. Hätte dann also zwei Schalter in einem Kreislauf parallel, also kein Problem. Gibts Einwände oder bessere Vorschläge?

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb ace:

... zwei Schalter in einem Kreislauf parallel, also kein Problem...

Paßt. Fahre ich auch so. :thumbsup:

  • Like 1
Geschrieben

Ist die Serie 2 Frontbremse nicht  scheiße zwecks der dünnen Nockenabstützung?

Oder wird der Onkel alt und löchrig in der Marmel.

 

Bitte. Äh ..Haha ( hahaha)

Danke.

 

  • Like 1
Geschrieben

Onkel Lammrücken ist dement und faselt komische Sachen. Die dünne Nockenabstützung ist nur bei der frühen S1.

Geschrieben (bearbeitet)

Herzelein,  ich wollte hier ne 2.Meinung und nicht Deine nochmal. Die habe ich ja gelesen. Und bin anderer Meinung.

Soviel zu a). Solltest Du falsch liegen ( was ich von Herzen nicht hoffe), gibt es b) ein Arsch voll für mangelnden Respekt vorm Alter.

Bearbeitet von Lambrookee
Geschrieben

Moinsen.

Ich bitte um eure Einschätzung bzgl. meines eingerissenen Vergasergummis.

Sind die Dinger per se scheiße? Oder liegt es einzig und allein an einer zu fest angeknallten Schlauchschelle? (ich muss zugeben, dass hier beim Anziehen die Pferde etwas mit mir durchgegangen sind.)

Könnte man nicht den Anschluß mit der entsprechenden AW aus Metall bauen um dann eine Kühlerschlauchverbindung herzunehmen? (ohne das der Vergaser deutlich in Richtung Haube wandert.)

 

 

image1.thumb.JPG.e45c180bc8892a24dc21227c29c8bb19.JPG

Geschrieben

Ich glaube es liegt oft an der Tatsache das die Vergaser einseitig an dem Gummi hängen. Durch das Gewicht und Schwingung durch die Vibrationen von Vergaser und teilw. auch Luftfiltergedöns muss es über die Zeit zu einem Defekt kommen. Konzipiert wurden die Gummis dafür das der Vergaser zwischen Ansauger und Luftfilterkasten "aufgehängt" wird, das Gewicht also halbiert und die Schwingungen fast nicht mehr Einfluss nehmen.  

Ich fahr auch so und verbrauche im Jahr ca. 2 Gummis, hab immer eins zur Reserve im Handgepäck.

Geschrieben

Richtig.Bei mir "hängt" mein Vergaser vom Luftfilter und der Seitenbacke gestützt. Mir ist es lieber da ist ein bisserl weniger Durchfluss, dafür tausche ich die Gummis alle 20.000km weil sie einfach porös werden.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Schmied:

Ich glaube es liegt oft an der Tatsache das die Vergaser einseitig an dem Gummi hängen. Durch das Gewicht und Schwingung durch die Vibrationen von Vergaser und teilw. auch Luftfiltergedöns muss es über die Zeit zu einem Defekt kommen. Konzipiert wurden die Gummis dafür das der Vergaser zwischen Ansauger und Luftfilterkasten "aufgehängt" wird, das Gewicht also halbiert und die Schwingungen fast nicht mehr Einfluss nehmen.  

Ich fahr auch so und verbrauche im Jahr ca. 2 Gummis, hab immer eins zur Reserve im Handgepäck.

 

Das hört sich sinnig an.

Wäre es da nicht sinnig einen Anschluß aus Metall zu bauen, so dass man eine Verbindung mit einem stinknormalen Kühlerschlauch herstellen kann? damit habe ich zumindest noch nie Probleme gehabt.

Hat schon einmal jemand sowas gebastelt?

 

Geschrieben

Tauschen ca. alle 2 Jahre und gut is.

Zu fest Anziehen darf man die Schelle dennoch nicht. Auf gute Schellen achten. Es gibt welche, deren Bandseiten etwas verundet sind. Die schneiden nicht ein.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Scumandy:

Seitenbacke gestützt

 

Wenn das Ansauggummi (Knie) an der Seitenhaube anliegt ist das dem Verbindungsgummi nicht gerade zuträglich, da dann beim Einfedern unnötige Bewegung auf den ganzen Kram wirken :-(

 

Geschrieben

Hm, scheint sich bei mir noch nie zu einem Problem entwickelt zu haben. Das Gummiknie vom Luftfilter ist ja eh freigängig, der Schaumgummi vom Evergreen liegt geschmeidig an den Bitumen-Anti-Dröhn-Matten an und wird von daher gestützt. Dürfte reichen um den Vergaser zu halten aber beim Einfedern noch genügend mitgehen. Hab da aber nie eine Wissenschaft draus gemacht.

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    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
    • AB-GE-FAH-REN!! Danke Dir!   Hab ja wirklich die Suchfunktion genutzt, aber wahrscheinlich mit Umlaut und/oder nicht lang genug...  
    • Moin zusammen, wer hätte gedacht, dass es hier echt auch ein Gärtnerthread gibt...   Ich muss ein paar Bäume einhegen, was ich bislang noch nie gemacht hab. Am dringendsten (und wohl auch am verzeihendsten... ) sind eine Weide und ein Ahorn. Gelesen hab ich viel, so richtig verstehen tu ich wenig, wo genau ich ansetzen soll. Schlafendes Auge, Zwilling, Seitentrieb... Chinesisch. Die gewünschte Höhe hab ich mal so ca eingezeichnet.     Kann mir mal jemand (exemplarisch) in den Fotos hier so ca reinmalen, wo ich schneiden kann?   Danke und Baum ahoi Arnelutschki
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