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Geschrieben

Hallo 

Zwischen dem Getriebegehäuse und dem hinteren Ende des Kupplungshebels.

Meinst du ich sollte die Kupplungsscheiben nochmal ausbauen und sie ins Öl legen oder ölen sie sich beim fahren?

Ist das Sae 80 Getriebeöl das Richtige?

Geschrieben

Wenn die Kupplung an sich funktioniert, dann würde ich die nochmal einlegen. Wenn der Kork unter Druck im Öl liegt, dringt da nicht genug ein.

Geschrieben (bearbeitet)

ich glaub ja, das ist quatsch. nur weil das seit zig jahren immer wieder aufgekocht wird, ist öl zwischen den belägen nur ein notwendiges übel, aber keinesfalls wünschenswert. die flächen, auf denen ausgerückt wird, müssen geschmiert sein, sonst nix. öl verringert logischerweise den haftreibungsbeiwert und führt nach längerer standzeit tendenziell eher zum verkleben, das war es dann aber auch schon.

Bearbeitet von JungSiegfried
Geschrieben
vor 20 Minuten hat JungSiegfried folgendes von sich gegeben:

ich glaub ja, das ist quatsch.

Dito. Kork saugt kein Öl auf. Auch nicht in 24 Std.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Echt? 

 

Na dann frag ich mich wieso ne wirklich gute Olivenölflache oder Garafe mit Kork verschlossen wird. 

 

Abgesehen davon das KorkKupplungsbeläge, tatsächlich, auch wenn nur im 1/10 Bereich, nach einem ausgiebigem Ölbad aufquellen? 

 

Ob man die jetzt vorab einlegen sollte ist ne andere Geschichte 

 

Edit: aber Kork aus dem Dudendeutsch ist es eh nicht :-)

Bearbeitet von dolittle
Geschrieben
vor 1 Minute hat dolittle folgendes von sich gegeben:

Echt? 

 

Na dann frag ich mich wieso ne wirklich gute Olivenölflache oder Garafe mit Kork verschlossen wird. 

 

Das ist falsch, Olivenöl wurde benutzt um Karaffen ( mit K) die mit Wein gefüllt waren zu verschließen, bevor man überhaupt auf die Idee gekommen ist dafür Korken zu benutzen.

Daher auch die Sitte, dass der Gastgeber sich den ersten Schluck jeder neuen Flasche selber einschüttet.

  • Thanks 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten hat Champ folgendes von sich gegeben:

 

Das ist falsch, Olivenöl wurde benutzt um Karaffen ( mit K) die mit Wein gefüllt waren zu verschließen, bevor man überhaupt auf die Idee gekommen ist dafür Korken zu benutzen.

Daher auch die Sitte, dass der Gastgeber sich den ersten Schluck jeder neuen Flasche selber einschüttet.

 

Wie wurde die Karaffe die mit Wein gefüllt war mit Olivenöl verschlossen? :blink:

Erklär mal bitte

Bearbeitet von dolittle
Geschrieben

Das ist jetzt aber schon traurig, dass du nicht Mal weisst, was bei den alten Griechen schon vor mehr als 2000 Jahren Allgemeinbildung war.

 

Öl ist zum einen leichter , zum anderen vermengt es sich ohne Emulgator weder mit Wasser, noch mit Alkohol, es schwimmt also oben auf und verhindert so den direkten Luftaustausch des Weines mit der Umgebungsluft.

Geschrieben (bearbeitet)

Ne wusste ich nicht. Ist aber auch nicht schlimm. Ich spreche ja von den Römern, nicht von den Griechen. 

Ändert aber auch nix an meiner Aussage das Kork aufquilt, auch mit synthetischen Ölen

 

 

Aber das wesentliche, die ursprüngliche Frage vom Pasch, wird grad überlesen.... 

Bearbeitet von dolittle
Geschrieben (bearbeitet)
vor 50 Minuten hat Champ folgendes von sich gegeben:

... zum anderen vermengt es sich ohne Emulgator weder mit Wasser... 

 

Das ist falsch. Eine Emulsion von Öl und Wasser erreichst du mit grosser Hitze und unter Druck. Und weder Temperatur noch Druck, sind Emulgatoren die du sie meinst. 

Bearbeitet von dolittle
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde hat JungSiegfried folgendes von sich gegeben:

ich glaub ja, das ist quatsch. nur weil das seit zig jahren immer wieder aufgekocht wird, ist öl zwischen den belägen nur ein notwendiges übel, aber keinesfalls wünschenswert. d

 

vor einer Stunde hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

Dito. Kork saugt kein Öl auf. Auch nicht in 24 Std.

 

Ich hab mich nicht getraut...aber jetzt hab ich mein coming out. Lege Beläge nie in Öl ein (bin viel zu faul) ein Sprutz aus der Ölflasche zwischen den Scheiben muss bei mir genügen. Ich hatte zwar schon das ein oder andere Kupplungsproblem aber am Öl lag es nie (war ja keines da).

Beim Kupplungsverbau halte ich mich immer an das Motte: " Was Du heute kannst entkorken, das trinke nicht erst morgen" Post Kollegen.

 

@Champ: Bitte nicht immer zitieren - danke.

 

Bearbeitet von Friseur
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde hat Champ folgendes von sich gegeben:

 

Daher auch die Sitte, dass der Gastgeber sich den ersten Schluck jeder neuen Flasche selber einschüttet.

Echt jetzt? ich dachte so als Belohnung! Ich hab ja auch die Arbeit und das Geschäft. Dann darf ich ja auch am meisten voll sein oder?

 

Mal so unter uns: ich kann die Typen in Armani-Tapete in der Werkstatt eh nicht leiden....Ohhhh  Herr Meister das geht so nicht. Ich glaube meine Kupplung korkt!

Bearbeitet von Friseur
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 59 Minuten hat dolittle folgendes von sich gegeben:

Aber das wesentliche, die ursprüngliche Frage vom Pasch, wird grad überlesen.... 

Das Stimmt! wir haben uns voll auf dumm sabbeln eingeschossen!

Herrlich! Verdamter Korken ich hab einem in Tee!

 

Edit: Verdammt ich hab auf "Diesen Beitrag anzeigen" gedrückt!

 

Bearbeitet von Friseur
Geschrieben
vor 10 Stunden hat Friseur folgendes von sich gegeben:

 

Ich hab mich nicht getraut...aber jetzt hab ich mein coming out. Lege Beläge nie in Öl ein (bin viel zu faul) ein Sprutz aus der Ölflasche zwischen den Scheiben muss bei mir genügen....

 

 

Genau so mache ich das seit eh und je, beim Zusammenbauen auf jeden Belag einen Runde Getriebeöl, sobald man die Kupplung dann spannt wird das überschüssige Öl an den Seiten rausgedrückt und sollte weitesgehend auf den Belägen verteilt sein. Längeres Einlegen halte ich auch für unsinnig, da Kork kein Öl aufsaugt. Beläge trocken einzubauen halte ich jedoch für falsch. Bis das Öl zur Kupplung gefördert wird und alle Beläge ausreichend versorgt sind, kann es eine Weile dauern. Wenn's blöd läuft kann die Oberfläche dann schon "verbrannt" sein.

Geschrieben

Moin, bräuchte einen ratschlag zur lambretta eines bekannten. Er möchte seiner noch originalen 125 LI von 62 germe etwas mehr dampf verpassen. Soll nichts heftiges werden und deshalt hoffte ich nur den zylinder tauschen zu müssen. Gibt es da einen tauglichen plug and play zylinder? 

Geschrieben
vor 53 Minuten hat Saul-pk folgendes von sich gegeben:

Moin, bräuchte einen ratschlag zur lambretta eines bekannten. Er möchte seiner noch originalen 125 LI von 62 germe etwas mehr dampf verpassen. Soll nichts heftiges werden und deshalt hoffte ich nur den zylinder tauschen zu müssen. Gibt es da einen tauglichen plug and play zylinder? 

 

Der originalen Kurbelwelle würde ich nix weiter zutrauen 

Geschrieben

Wo willst Du bzw. der Bekannte hin?

Eine 62er 125 LI hat 5,5PS. Alternative Original-Zylinder liefern:

- 150 LI => knapp 7 PS PS

- 150 LI Special => gut 8,3PS

- SX und DL 150 => ca. 9,3PS

   (Bei SX und DL war ein SH1/20 Vergaser statt SH 18 am Werk.)

 

Die o.g. Zylinder dürften auch ohne KuWe-Tausch funktionieren.

Geschrieben

175er "Conversion", Grauguss, würde ich auch noch in den Raum werfen. Dazu dann vorn ein 17er Ritzel und einen gebrauchten 20er SH1 Vergaser und du bist ca. auf TV175 Niveau.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten hat Saul-pk folgendes von sich gegeben:

Soll nur gut fahrbar werden, also mit 9ps dürfte schon was gehen. Gibt es diese zylinder als ersatzteile neu? 

 

Weit über 80kmh wirst mit obigen original Zylindern nicht kommen. Vielleicht das noch als Anhaltspunkt. 

 

Edit: 9PS sind zwar 9PS, aber bitte nicht die Fahrbarkeit mit Vespa vergleichen. Ne 125PX läuft deutlich zügiger als ne schwere 9PS LI. 

Bearbeitet von dolittle
Geschrieben (bearbeitet)

Ist das ne 2.Serie oder schon SERIE3, BJ. 1962?

 

Ich verstehe schon das da so wenig wie möglich Aufwand betrieben werden soll. Wann und was wurde denn am Motor je gemacht? Die Kurbelwellenlager und Sirris sollten gecheckt werden, wenn nicht schon einmal gewechselt. Andere Teile ebenso, sonst wird sie nicht lange anhalten, die Freude am Fahren. 

Ist nur meine Meinung 

Bearbeitet von dolittle
  • Like 1
Geschrieben
vor 15 Minuten hat dolittle folgendes von sich gegeben:

 

Ist nur meine Meinung 

 

:laugh: schreib's in die Signatur oder Appendix von wikipedia, dass Foren Plattformen sind, in denen v.a. Meinungen vorherrschen. 

Man muss es dann nicht mehr extra tippen.

  • Like 1
Geschrieben

Den GP 150 Zylindern und den 175er gibt es neu, dann halt indisch. Man kann auch für 20€ was gebrauchtes kaufen und mit einem neuen Übermaßkolben versehen.

 

"Runterritzeln" kannst du in beide Richtungen mehr als du brauchst, dann halt mit längerer Kette und anderem Kettenspanner.

 

Bzgl. Motorüberholung: da hast du halt zwei Möglichkeiten: wenn der Motor gut läuft, den Zylinder draufbauen und gucken wie lange das gut geht, oder halt direkt alles machen.

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