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Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb inna halle:

Ca 64 aussen, 35 innen, 1.8 bis 2.8mm dick. 

Super Dankeschön 😊 👍🏼. Das sollte passen, meine von der J sind A 63,8 I 32,5. Hab es jetzt aber russisch gelöst und an Radlager ausgeglichen, da sitzt ja eine 3mm Ausgleichscheibe vor der KL-Abdeckung, das ist die elegantere Lösung.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich frag mal hier: Hat jemand das Bohrbild der Small- und Largeblock Stehbolzen relativ zur Zylinderbohrung? Ne bemaßte Zeichnung oder ein CAD-Modell einer Dichtung wäre genial. 

 

Bin im CAD-Topic fündig geworden! 

Bearbeitet von JOB
Geschrieben
Am 29.11.2024 um 15:31 schrieb Albert Preslar:

Es geht weiter. So lassen oder Scheiben verwenden? War so ab Werk verbaut (150 Lince).

 

Spielkolben.thumb.jpg.9c113622f263f2bf0f43ce099e9b7e21.jpg

 

Am 30.11.2024 um 11:10 schrieb inna halle:

Wenn das Pleuel unten Anlaufscheiben hat ist das so in Ordnung. 

Zumindest wenn das die Frage war. 

Unten sind keine Anlaufscheiben, Spiel unten 0,5mm.

Ich frage wegen dem Nadellager. Habe hier mal gelesen, dass man Scheiben nehmen soll, wenn die Nadeln seitlich aus dem Auge rausschauen.

Ist nur minimal und ein Serienmotor.   

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Albert Preslar:

 

Unten sind keine Anlaufscheiben, Spiel unten 0,5mm.

Ich frage wegen dem Nadellager. Habe hier mal gelesen, dass man Scheiben nehmen soll, wenn die Nadeln seitlich aus dem Auge rausschauen.

Ist nur minimal und ein Serienmotor.   

Es sollten an einem Ende vom Pleuel Anlaufscheiben verbaut werden, oft bei Lamy original dann oben.

Dann ist das Pleuellager oben aber ein wenig schmal als das Pleuel breit ist und das Pleuel plus Anlaufscheiben passt mit Spiel gerade in den Kolben.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb inna halle:

Es sollten an einem Ende vom Pleuel Anlaufscheiben verbaut werden, oft bei Lamy original dann oben.

Dann ist das Pleuellager oben aber ein wenig schmal als das Pleuel breit ist und das Pleuel plus Anlaufscheiben passt mit Spiel gerade in den Kolben.

Ist halt eine Lince, da fehlte schon einiges im Motor.  Das Lager ist 19,6mm breit und das Pleul 19,85mm.

Spiel Pleul/Kolben ist 2,30mm. 

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    • Schon der "gute" Kopf mit Quetsche rundum. Weitermachen.
    • Ich hoffe, die Schroterei hat wichtigeres zu tun, als unbescholtene Cosakentreiber zu verfolgen... Klar schon, es geht ums Prinzip (notabene ums rechtliche), aber wenn die Zeit haben, solchen Dingen nachzugehen, ist was falsch    
    • Egal welche Bremspumpe: Der Hebel muss IMMER in Ausgangsstellung zurückgehen.    Ich würde mal die Pumpe zerlegen und schauen ob da Verunreinigungen drin sind.   Ansonsten hilft Folgendens beim entlüften der BGM-Bremszange (und aller anderen 4-Kolben-Bremssättel):   -Zu zweit entlüften -Pneumatisches Bremsenentlüftungsgerät verwenden -Eine Person hält den Bremssattel in einer Hand, und zwar so das das Entlüftungsventil an der höchsten Stelle ist. Mit dem Daumen dieser Hand den Gumminippel  vom Entlüftungsgerät auf das Entlüftungsventil drücken  und festhalten. Entlüftungsventil öffnen.   -Nun fängt der andere an das Entlüftungsgerät zu betätigen und füllt dabei dauerhaft die Bremsflüssigkeit nach. Das ganze ruhig mindestens 30 Sekunden entlüften. -Person 1 klopft während der Prozedur mit einem Kunstoffhammer immer wieder auf den Bremssattel um Luftblasen zu lösen und schließt anschliessend wieder das Ventil. -Nun den Bremshebel ziehen und für 5 Sekunden halten. Die Bremskolben fahren nun Stück für Stück aus. Einen 4mm Flachstahl zwischen die Beläge legen um die Kolben zu begrenzen. -Jetzt alle Schritte wiederholen bis oben am Hebel ein gescheiter Druckpunkt ist.   Das funbktioniert IMMER (wenn der Bremssattel dicht ist!)
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