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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

auf keinen fall eine Probefahrt wenn die Trommel nicht richtig sitzt.
dann schlägt adas sofort wieder aus.
grundsätzlich passt die Reihenfolge.
Kann schon sein dass die Mutter für deine Kombination zu kurz ist..
du brauchst auf jedenfall nen Abzieher. um zu checken obs passt.

Also entweder alte Mutter besorgen, oder eine neue evtl Längere.
ordentlich festziehen.

von mir aus 150Nm oder so.

dann abziehen, zur kontrolle obs wirklich trägt, und klack macht.

wenn alles passt.
anziehen und Sicherungsblech montieren und abfahrt...

 

Ich hatte an der Stelle am Lambrettamotor zwar noch nie Probleme, aber

wie von den anderen auch gesagt.

An der Stelle
keine Kompromisse und keine Experimente!

 

einfach aufgrund der Möglichen Folgen. Du willst nicht bei vollfahrt dein Hinterrad verlieren.!

Geschrieben

Moooment... Ich habe natürlich die alte Mutter montiert und, wie schon geschrieben, mit > 120, eher 150 Nm festgezogen. Mit Probefahrt meine ich auch keine Vollgastour, sondern eine kurze Runde vorm Haus, um zu checken, ob etwas schleift. Sobald das Wetter es zulässt, werde ich das im Laufe des Tages machen und berichten. 

Geschrieben
  Am 16.3.2025 um 10:53 schrieb nevertoolate:

Moooment... Ich habe natürlich die alte Mutter montiert und, wie schon geschrieben, mit > 120, eher 150 Nm festgezogen. Mit Probefahrt meine ich auch keine Vollgastour, sondern eine kurze Runde vorm Haus, um zu checken, ob etwas schleift. Sobald das Wetter es zulässt, werde ich das im Laufe des Tages machen und berichten. 

Aufklappen  

Nur so eine Frage. Wie bekommst du die Mutter mit 145 NM fest bzw. womit hälst du gegen? Kleiner Tipp wenn du eine alte Felge hast, etwas Vierkanteisen und ein Schweißgerät kannst du dir einen super „Gegenhalter“ bauen wie im Sticky gezeigt. Und besorgt dir den richtigen Abzieher weil du die Trommel ohne, wenn sie richtig sitzt, nicht ab bekommst. 

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 1.3.2025 um 18:58 schrieb King Kool Funky:

Ich hab bei einem meiner Motoren ein rasseln/klackern am Getriebe, im Leerlauf. Wenn ich die Kupplung ziehe, dann isses weg. Kickstarter/Piston schließe ich aus, das hört sich nochmal intensiver an wenn ich den Kicker leicht drücke. Jemand ne Idee?

Aufklappen  

 

Ich möchte hierzu mal noch aufklären, glaube es mit Hilfe von Lutz identifiziert zu haben. Am 200er GP Getriebe wurde ja das zweite Gangrad gegen ein DRT getauscht mit einem Zahn weniger. Dadurch ist ist etwas mehr Spiel zwischen den Zähnen des Zahnrads und der Nebenwelle. Im Leerlauf dadurch dann das Klackern. Technisch unproblematisch, ans Geräusch muss ich gewöhnen.

Bearbeitet von King Kool Funky
  • Like 2
Geschrieben

Stell deinen Monitor besser ein ;-) Man erkennt (wenn auch schlecht) das Loch an der bekannten Stelle.

 

Tante Edit sagt, letzten Kommentar nicht gelesen :whistling:

Geschrieben

Ich habe gerade eine ungünstige Kombination aus Schltarm, Schaltgabel, Gestänge etc., sodass ich entweder den 1. Gang nicht rein bekomme, oder den 4. sehr schlecht (Wippe steht schon sehr steil). 

 

Gibt es da eine einfache, coole Lösung, oder einen Tipp? 

Geschrieben
  vor 22 Stunden schrieb Blue Baron:

Ich hab Flachstahl und eine Ständerbohrmaschine, da muss ich nicht auf den Laser warten... 

Aufklappen  


Hier auch, hab mir das vor Jahren aus einem Alustreifen geschnitzt und zwei Messingbuchsen eingepresst. K.A. warum die manchal länger sein müssen, funzt aber anstandslos.

Geschrieben

Ich wollte die aus Edelstahl haben und die Laserbude ist bei meiner Arbeit direkt gegenüber... Vor der Arbeit die Maße hingegeben, nach der Arbeit die Stange mit genommen! 5er inne Kaffekassse, fettich! 

Meine Stange musste übrigens kürzer sein! 

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    • Ich meine, dass der Vorbesitzer bereits auf 12V umgebaut hatte… hm.  Wenn es nicht passt, dann habe ich nichts gesagt. 
    • Im Sommer sollen noch 2 Zylinder auf den Markt kommen. 135 und 144 ccm.  Hub weiß ich leider nicht. 
    • 4 zellige Lifepo4 Akkus (12,8 Volt Nennspannung) sind von den Ladeschlußspannungen mit 6 zelligen Bleiakkus (12,6 Volt Nennspannung) völlig kompatibel! Ein großer Vorteil von LiFepo4 im Vergleich zu Bleiakkus liegt in der Tatsache, dass sie viel höhere Ladeströme aufnehmen können, aufgrund wesentlich flacherer Spannungskurve ziehen auch beinahe vollgeladene LiFepo noch sehr hohe Ladeströme (falls sie der Ladegenerator überhaupt hergeben kann).   Das wichtigste in diesem Zusammenhang ist ein ordentlich funktionierendes BMS welche die einzelnen Zellenspannungen exakt erkennen kann und bei möglicher Überspannung einer einzelnen Zelle unverzüglich den Ladestrom unterbricht. Das tritt beispielsweise häufig auf wenn LiFePo4 Akkus länger unbenützt liegen und deren Einzelzellen folglich leicht untereinder in ihrer möglichen Speicherkapazität oder aktuellen Ladestand streuen. Ist eine Zelle im Verbund bereits randvoll geladen und die restlichen noch nicht, dann haut diese unkontrolliert mit der Spannung nach oben ab und zieht dabei kaum noch Ladestrom. Das ist der Moment wo die Lademosfet in der Minus Leitung unverzüglich abschalten müssen, auch wenn die mögliche Ladeschlußspannung von 14,6 Volt noch lange nicht erreicht ist, siehe ein klassisches Beispiel bei einer Langsamladung mit C10 Ladestrom.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/eremit-4s/eremit12v6ah_bms-error.png   Passive Balancer (mit durchschnittlich 50mA Balancerströmen) können solche Probleme erfahrungsgemäß kaum ausgleichen, folglich muss man mit geringfügig niedrigerer Speicherkapazität leben. Auf der anderen Seite geben die antiseriell geschalteten Entlademosfet jederzeit Strom aus dem Energiespeicher, siehe folgenden Stromlaufplan von typischen Aplikationen.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/bm3451-bms.png   Wird stattdessen die Entladeschlußspannung von 2,5 Volt einer Zelle unterschritten, dann schaltet der Entlademosfet unverzüglich ab, jedoch funktioniert in solchen Fällen der Ladestromkreis und man kann uneingeschränkt nachladen. Ich empfehle LiFePo4 Zellen nicht unter 2,9 Volt pro Zelle zu enladen, denn zwischen 3 bis 2,5 Volt ist kaum noch nutzbare Ladung vorhanden. Derart üppige Entladetiefen sind aber nicht mehr gesund für den Energiespeicher.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/eve-china/ifr40135-discharge.png   Im Gegensatz zu Bleiakkus funktioniert an LiFePo4 die Ladung sogar an Ladereglern mit deutlich zu niedriger Ladeschlußspannung (beispielsweise nur 13,6 Volt) noch problemlos, was an Bleiakkus schon lange nicht mehr funktionienen kann, außer man fährt 100 Stunden am Stück und verbraucht in dieser Zeit keine gespeicherte Energie aus dem Bleiakku. Hier noch ein kleines Beispiel wie man LiFepo4 mit ihrer aktuellen Klemmenspannung annähernd zur gespeicherten Ladung zuordnen kann.   https://akkudoktor.net/uploads/default/original/3X/c/b/cb87119a2cebef5acc262451a5f8ed8c3f393b70.png   Aufgrund sehr niedriger natürlicher Selbstenladung muss man zwischen aussagekräftigen Leerlauf-Spannungsmessungen sehr lange warten, oder vorher einen Teil der gespeicherten Ladung entnehmen.
    • Bekommt man die umgearbeitete Bremstrommel im fuffi Style noch ?
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