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Nur mal schnell 'ne Lambretta-Technikfrage


poppa

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wie repariert man sowas am besten daß wieder ein zylinder montierbar ist? aufgeschweisster 150er block mit bisher schon leicht krummen stehbolzen, jetzt aber im wahrsten sinne des wortes kaputtrepariert. die bolzen stehen in alle windrichtungen, der zylinder geht nicht mal mit den 3 graderen drauf! :thumbsdown: hauptsache bulletproof durch gewindebuchsen. :crybaby:

der motor sollte eigentlich in 1 woche fertig sein weil ich damit nach wien fahren wollte für 1 woche. aber das hab ich mir eh schon abgeschminkt. ausser es funzt daß ich das ding aufbohre, mit kaltmetall fülle und dann gerade buchsen setze. aber irgendwie hab ich da so meine zweifel daran ob das hält! hat das schon mal wer gemacht? würde in dem fall auch nur 2 bolzen neu machen.

endlösung wäre das den jockey machen zu lassen. dann passts sicherlich wieder. aber jetzt muß ich entweder mit der lahmen TV (die warm nicht mehr startet) oder mit dem 29PS geschoß fahren das schon ein komplettes getriebe, 3/4 liter getriebeöl samt wedi und eine varitronic auf den ersten 100km verbraucht hat. beides wollte ich eigentlich vermeiden.

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Das wird mit Kaltmetall nicht halten, überleg mal mit wie viel Nm die Muttern angezogen werden. Bei den Motordeckel Gewinden hab ich mal eins mit Kaltmetall zu retten versucht, es machte nur krrrk und der Stehbolzen war draußen und die werden vergleichsweise harmlos angezogen.

Da wird wohl nur noch ein Schweißer helfen können, nachdem die Buchsen raus sind.

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hmmm, interessante idee. aber da muß ich mir erstmal normale stehbolzen dafür suchen. die MB dinger verbieg ich mir nicht. einen versuch ists wert. umsetzung wird nur schwer. zuerst montieren, dann anzeichnen wohin zu biegen ist und dann demontiert verbiegen? kaputt machen kann ich eh nix mehr, also wird das heute abend gleich mal ausprobiert.

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hmmm, interessante idee. aber da muß ich mir erstmal normale stehbolzen dafür suchen. die MB dinger verbieg ich mir nicht. einen versuch ists wert. umsetzung wird nur schwer. zuerst montieren, dann anzeichnen wohin zu biegen ist und dann demontiert verbiegen? kaputt machen kann ich eh nix mehr, also wird das heute abend gleich mal ausprobiert.

bolzen um die´s nit schad is hab i in der werkstatt liegen wenns wär... 2. kiste von von oben, rechts im eck :thumbsdown:

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2 Fragen!

1. Welcher Schaltzug kommt vorn und welcher hinten in die Schaltwippe?

2. Ich hab den größeren Tank 14,5L oder so der aussieht wie Original nur den Platz des Luftfilters mitbenutzt, wird erst der Tank oder erst die Toolbox montiert?

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1. Welcher Schaltzug kommt vorn und welcher hinten in die Schaltwippe?

2. Ich hab den größeren Tank 14,5L oder so der aussieht wie Original nur den Platz des Luftfilters mitbenutzt, wird erst der Tank oder erst die Toolbox montiert?

Zu 1: Außen an der Wippe zieht´s den 2.+ 3.+ 4. Gang, innnen an an der Wippe den 1. Gang.

Zu 2: Ich würde die Toolbox zuerst montieren. Der Tank wird ja nur von der Seite aus reingeschoben.

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bolzen um die´s nit schad is hab i in der werkstatt liegen wenns wär... 2. kiste von von oben, rechts im eck :thumbsdown:

wird langsam zur gewohnheit deine 1 griff und schon hab ich das gewünschte ersatzteil gefunden strategie. respekt und danke.

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Antwort aus dem Verkaufe-Bereich:

Die Bildanalyse im Internet ergibt in meinen Augen das der Reso-Körper bei der RB-Mamba am Krümmerübergang leicht nach hinten geneigt ist, bei der TS1-Version nicht...

Sagen aber auch nur meine schlechten Augen... :thumbsdown:

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aus welchem Grund kann es sein, daß der 4. Gang bei längerer Vollgasfahrt plötzlich zurück in den 3. springt?

Das Problem habe ich schon seit Stage 4 zeiten (Motor seit dem 3mal gemacht) Schaltklaue Casa und schon 2.mal erneuert.

Getriebe ital. LI150 in tramhaften Zustand. Schaltwippe und Schaltarm nur wenig Spiel.

Wie stramm sollten die Züge sein und hat jemand einen Tip, wie die am besten eingestellt werden? Ich kann beide, zwischen den Fingern, so ca.1cm bewegen.

Ich denke die Züge sind richtig eingestellt, aber ich zweifel bei dem blöden Fehler an allem, seit dem die Servetta meiner Freundin etwas ähnliches hat (sporadisch kann man den Griff über den 4.Gang rausdrehen und landet wie im Leerlauf)

Gangspringen hatte ich doch nur bei der SF..darum bin ich doch zur Lammi gewechselt. :thumbsdown:

Mex: Ich habe einen spanischen Block mit versetzten Stehbolzen für den TS1. Die sind zwar nicht sooo schief, wie Deine, aber ich muß die schon ziemlich zusammendrücken, wenn der Oanser kommt. Und das ist so ziemlich das Einzigste, was mir noch keine Probleme am Motor gemacht hat. Also fisten und druff dat Ding :crybaby:

Superdeubel: Ich würde auch erst die Toolbox und dann den tank einbauen. Sonst wirds ein übles gefummel mit den krummen Toolboxschrauben.

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aus welchem Grund kann es sein, daß der 4. Gang bei längerer Vollgasfahrt plötzlich zurück in den 3. springt?

Das Problem habe ich schon seit Stage 4 Zeiten (Motor seit dem 3mal gemacht) Schaltklaue Casa und schon 2.mal erneuert.

Getriebe ital. LI150 in tramhaften Zustand. Schaltwippe und Schaltarm nur wenig Spiel.

:thumbsdown: keine Ideen?

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:thumbsdown: keine Ideen?

Angefangen von einem aufgearbeiteten Getriebe mit kaputter Flanke am 4. Gang über eine ausgeschlagene Schaltwelle/stange bis zur zittrigen linken Hand kann es manches sein. Hattest Du das Getriebe schonmal komplett raus?

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Hab hier einen Benzinhahn rumliegen, woran kann ich erkennen ob es ein Fastflow ist?

OMG steht drauf sieht aber anders aus als auf der Seite vom Scootercenter

bei meinem FF ( mit hinterausgang) steht auch OhMyGod drauf.

ob ich nun Röhrchen innen ø mit 2,5 richtig erinnere und Ausgang 3,5 oder 4,5 :thumbsdown: ...wer weiß.

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Angefangen von einem aufgearbeiteten Getriebe mit kaputter Flanke am 4. Gang über eine ausgeschlagene Schaltwelle/stange bis zur zittrigen linken Hand kann es manches sein. Hattest Du das Getriebe schonmal komplett raus?

Das Getriebe war ein Glücksgriff, aus einem äußerlich ganz üblen Motor. LI150 ital. in sehr gutem Zustand. Alle Flanken innen wunderbar. Im Übergang von der Schaltwelle auf das Ärmchen (das zur Schaltstange geht) ist etwas Spiel. Aber eigentlich nur sehr wenig. Kann mir nicht vorstellen, daß das ganz weggeht. Sollte man da besser etwas einteiliges versuchen bzw. nen Punkt aufschweissen?

Zittrige linke Hand könnte sein, seit ich mir versuche den Suff abzugewöhnen bekomme ich schon mal Angstzustände, wenn ich am Hahn drehe.

Hab auch noch welche

-Gummibalg auf dem Schaltzug drückt im 4.Gang auf die Wippe?

-Feder der Schaltraste ermüdet bzw. SIL?

Gummi ist keins dran an den Zügen.

Schaltfeder kann ich nicht ausschliessen. Ist damals zwar eine neue eingebaut worden (ich meine es war sogar eine härtere)aber wie stramm die jetzt noch ist, ist noch nicht geprüft.

Ich dachte erst das Problem wäre gelöst, seit ich den Zug für die hohen Gänge strammer gespannt habe, aber gestern ist er dann bei Vollgas wieder nach einer Zeit (ca. 1km) rausgesprungen.

Wie stramm sollen die Züge denn sein, bzw. wieviel Spiel hat man oben am Griff üblicherweise?

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    • So von wegen Idee, wie man auch den Fuss spindeln kann. Der Deichgraf hatte mich auf die Idee gebracht, das selbst zu versuchen. Ansonsten hätte ich das auch direkt an den Herren @Deichgraf geschickt, damit er das macht! Top Arbeit die der Herr da macht! Hab das dann bei mir, wegen Höhenmangel zum Fräskopf einfach horizontal auf den Schlitten der Drehbank gelegt. Mit einer Erhöhung, die ich mir mal besorgt hatte. Dann habe ich meinen Spindelkopf mit einem MT3-Sleeve auf zylindrisch ins Futter eingespannt und dann lustigerweise das Gehäuse mit Spannbratzen auf der Erhöhung fixiert und mit Getriebedistanzen nach oben ausdistanziert. Später habe ich den Spindelkopf direkt im Futter eingespannt, da ist ne geschliffene Stelle, die sich super spannen läßt. Hat man weniger Vibrationen. Wenn man das nicht hat, nimmt man halt den Sleeve. Sleeve hat 25€ gekostet, also überschaubar.   Als quasi Zentrierung habe ich mir ein Alurundmaterial exakt auf den Innendurchmesser des PK75XL Gehäuses gedreht und diesen dann saugend in die vorhandene Zylinderfuss-Bohrung "eingeführt" . Das mach ich auch für die Standardbohrung der normalen Gehäusen. Dadurch habe ich mit Schlitten rein- und rausfahren das Gehäuse zentrieren können. Bißchen russisch, aber das hat erstaunlich gut funktioniert. Habe das jetzt ausgemessen und verschiedene Gehäuse probehalber vermessen. Das sind bei jedem Gehäuse zwischen 2,2-2,3mm Distanz, die ich jetzt mit geschliffenen 10€ 300x300mm Edelstahlplatten nun immer wieder reproduzieren kann  Für den Hausgebrauch reicht mir das.          
    • Ja di Pins sind bei allen 4 Zylinder noch da! Ich glaub die Ringe sind einfach falsch oder von schlechter Qualität!
    • DR 130 Zylinder Nr. 4 den ich verbaut habe nach 250KM! Einfach nur Schrott! Werde jetzt mal alle zum Händler zurück schicken und bin auf die Antwort gespannt!
    • Bei LF Motoren durchaus machbar, lief ja bei Jesco bis auf ein paar Problemchen recht ausbaufähig. Bei SF Motoren wird es wie @Tim Eyschreibt sehr viel schwieriger, da der Weg der Schaltkulisse über die Wippe unterschiedliche Wegstrecken fahren muss.   Über programmierbare Schrittmotore, bzw. Servomotore denen je die vier Gänge und der Leerlauf zugeordnet werden müssen, aber durchaus machbar
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