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Nur mal schnell 'ne Lambretta-Technikfrage


poppa

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Leicht lose am Umfang des Griffs sollte schon O.K. sein.

Glaub nicht dass deine Probleme ursächlich mit der Einstellung der Schaltzüge zusammen hängen. Die Züge sollen über die Schaltwelle die Schaltraste in die benötigte Gangposition befördern. Rastung der Gänge findet unten an der Raste statt.

Wie Lacknase schon sagte, Fehler an Gangrädern, Schaltstange, Schaltraste usw. suchen.

Alternativ auch mal überprüfen ob von aussen etwas in der Position 4.Gang auf die Wippe lastet. Dies kann z.B. auch ein ausgefranster Zug sein, der in der Hülle Klemmt!

Einrasten des Gangs eigentlich deutlich merkbar? Spürbarer (Rast-) Widerstand wenn aus 4. in den 3. gewechselt wird?

Michael

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Horst hat beim Zentrieren vom Kopf verkackt. ( 2 x Stehbolzenbohrung auf 10mm erweitert + Zentrierhülse, diagonal)

Nun steht die Laufbahnverlängerung vom Kopp ein, zwei µ in die Laufbahn. Kolbenüberstand satt.

Anzeichnen und wegdremeln?

(...) aber gestern ist er dann bei Vollgas wieder nach einer Zeit (ca. 1km) rausgesprungen.

Echt bei stramm Gas am Anschlag, ohne Dreherei? Dörti.

Hab ja dasselbe Spiel von 3 auf 2.- vermute mal ne suboptimal überhaupt funktionsfähig gemachte Schaltfeder plus Zitterlinke.

Aber wenigstens der Lindy magnet rockt!

Bearbeitet von Lambrookee
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Kupplung will nicht trennen.

Hat es vor dem Öffnen des Motors willig gemacht.

Kette auf Grund von Verschleiß neu, ebenso Spinne neu ( Surflex ), vom Messen her alles OK, Zusammenbau auch problemlos.

Nun trennt die Ficke nicht.

Erstmal ein paar Meter fahren, damit sie es tut, oder hat jemand eine Idee ?

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Horst hat beim Zentrieren vom Kopf verkackt. ( 2 x Stehbolzenbohrung auf 10mm erweitert + Zentrierhülse, diagonal)

Nun steht die Laufbahnverlängerung vom Kopp ein, zwei µ in die Laufbahn. Kolbenüberstand satt.

Anzeichnen und wegdremeln?

Kannst Du nicht mit den beiden anderen, noch jungfräulichen Bolzen einen zweiten Versuch mit Hülsen machen?

Ansonsten Kopf + Zylinder mit Gewindestangen zentrisch aufeinanderspannen, Kopf durch- und Zylinder an-bohren und die Zentrierung mit zwei Stiften (z.B. Lagernadeln) realisieren. :thumbsdown:

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Haste vielleicht das kleine Hütchen vergessen??

Im Trockendurchlauf klappte das aber alles, also Stahl- und Kupplungsscheibchen gingen ohne Theater durch?

-

Ist ne GP , da trägt nur der Fahrer Hut.

Scheiben passen perfekt , und liessen sich fluffig hin und her schieben.

Ich werde den Bock jetzt erstmal anwerfen, vielleicht muss sich der Scheiß ja nur setzen.

Ansonsten werde ich das mal rainern.

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Kannst Du nicht mit den beiden anderen, noch jungfräulichen Bolzen einen zweiten Versuch mit Hülsen machen?

Ansonsten Kopf + Zylinder mit Gewindestangen zentrisch aufeinanderspannen, Kopf durch- und Zylinder an-bohren und die Zentrierung mit zwei Stiften (z.B. Lagernadeln) realisieren. :thumbsdown:

a) theoretisch ja, das wie wäre dann hier die Frage. D. Schlupp hat das i.d. Durchführung etwas umfangreicher empfohlen als meinen im Resultat scheinbar blauäugigen Versuch (2 Gaywindestangen, ein Bohrer, eine Standbohrmaschine, ein Horst)...

b) werd ich dann wohl.

Stecken eh noch 2 Zentrierstumpen drin, sieht dann halt bald aus wie`n Stacheldrahtverhau. Aber sieht ja keine. :crybaby:

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Leicht lose am Umfang des Griffs sollte schon O.K. sein.

Glaub nicht dass deine Probleme ursächlich mit der Einstellung der Schaltzüge zusammen hängen. Die Züge sollen über die Schaltwelle die Schaltraste in die benötigte Gangposition befördern. Rastung der Gänge findet unten an der Raste statt.

Wie Lacknase schon sagte, Fehler an Gangrädern, Schaltstange, Schaltraste usw. suchen.

Alternativ auch mal überprüfen ob von aussen etwas in der Position 4.Gang auf die Wippe lastet. Dies kann z.B. auch ein ausgefranster Zug sein, der in der Hülle Klemmt!

Einrasten des Gangs eigentlich deutlich merkbar? Spürbarer (Rast-) Widerstand wenn aus 4. in den 3. gewechselt wird?

Michael

Danke für die Mühe..alles erfolglos heute mal geprüft und nichts verdächtiges gefunden. Es wird wohl auf eine Ausbauaktion hinauslaufen. Aber wohl erst nach Spanien.... :crybaby:

Der Oanser kann das ab...dann werden die paar km Küste eben im 3.Gang gefahren. ;-) Der Tank ist ja groß genug :thumbsdown:

Bedenklich ist eher, daß der Stuhl gestern, nach gemächlicher Fahrt, einfach ausgegangen ist. Wieder für 300m angegangen ist und wieder aus. Als wenn die Zündung weg wäre. Also Kerze raus, sieht ziemlich dunkel aus, funkt aber.

Trotzdem eine andere reingemacht und damit dann die 2km zur Werkstatt gefahren. Die andere Kerze hatte aber einen Funken. Also heute aus Neugier die "defekte" reingemacht und der Stuhl lief direkt wieder problemlos. An allen Zündkomponenten mal rumgerüttelt, aber keine Aussetzer oder Wackler festgestellt.

Das beruhigt nicht, mit Blick auf die Tour. :crybaby:

Wo anfangen? CDI tauschen? Pickup? Oder einfach davon ausgehen, daß das in Spanien nicht passiert? :inlove:

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Wo anfangen? CDI tauschen? Pickup? Oder einfach davon ausgehen, daß das in Spanien nicht passiert? :thumbsdown:

Also ich hatte das mal so ähnlich mit einer neuwertigen CDI die im warmen Zustand aussetzer hatte und wenn die dann wider abgekühlt war, funktionierte das Ding wieder ein Stückerl klaglos!

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M16 sind die Muttern.

Kernborung für M16 ist 14mm...also sollten 16mm für den Halter gut sein.

Hab gerade nachgesehen..ich hab in meinen Halter ca. 16,5mm "reingerührt"

Welche CDI ist zu empfehlen? Spricht was gegen die Nachbau bzw. BGM Teile vom Center oder sind ist eine Ducati für Ruhe nötig?

ich hab evtl. die ZGP noch etwas im Verdacht...da steht immernoch im Raum, daß der mit der verdrehten Welle mal echt heeeiiiß geworden ist. Danach ist das Ding aber fast 800km gelaufen eh der komische Quatsch anfing.

Bearbeitet von Stromberg
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Welche CDI ist zu empfehlen? Spricht was gegen die Nachbau bzw. BGM Teile vom Center oder sind ist eine Ducati für Ruhe nötig?

ich hab evtl. die ZGP noch etwas im Verdacht...da steht immernoch im Raum, daß der mit der verdrehten Welle mal echt heeeiiiß geworden ist. Danach ist das Ding aber fast 800km gelaufen eh der komische Quatsch anfing.

Ich meine mittlerweile das eine Ducatispule meinen gelochten TS1 auf dem Gewissen hat, ich habe aber auch nie getestet wie/ob der Zündzeitpunkt sich bei Wärme verändert. Aus lauter Paranoia hab ich jetzt eine uralte schwarze Ducati Spule bei der das Erdungskabel abgefault war wieder frisch gemacht und werde die testen. Ob Nachbau oder Ducati, die Funktion sollte bei beiden gleich sein, wobei ich dieses Jahr bei einer anderen Kiste definitiv schon eine defekte Nachbau Zündspule tauschen musste. Der Kollege kam keine 20 Kilometer weit, der Motor ging aus und nur mit einer neuen Spule wieder an. Seitdem läuft das Ding ohne Theater.

-

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Danke! Ich hab auch noch 2-3 Spulen in der Halle liegen, auf denen "Fragezeichen" stehen. Also erstmal nicht neu bestellen und testen testen testen.

Aber ich würde schon gerne vor Spanien mal die Karre mit "Check-Häkchen" abstellen. Immer was neues... :thumbsdown:

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[...]

Bedenklich ist eher, daß der Stuhl gestern, nach gemächlicher Fahrt, einfach ausgegangen ist. Wieder für 300m angegangen ist und wieder aus. Als wenn die Zündung weg wäre. Also Kerze raus, sieht ziemlich dunkel aus, funkt aber.

[...]

Wo anfangen?

[...]

Beim Standgas(gemisch).

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Beim Standgas(gemisch).

auch nicht unmöglich. Ich hab bei dem Vergaser, in Sachen Einstellung, auch noch kein gutes Bauchgefühl. Da mangelt es aber (auch) an Erfahrung. :thumbsdown:

Ich hatte schon die Idee, ob die B9 NGK evtl. nicht mit 1:30 klarkommt? Aber da bin ich doch sicher nicht der Einzige, der beim Lammimotor mit der mäßigen Pleulschmierung, auf 1:30 unterwegs ist.

Kleiner Tip, woher ich weiß, daß ich richtig liege bzw. was ich verstellen soll?

noch Vergasersetup nachgereicht:

35er Mik.

25er ND

290Hd

6er Schieber

Nadel 58 oder 56? (da bin ich mir grad nicht sicher, ist aber die, die für den Oanser mit 35er überall angeraten wird)

Bearbeitet von Stromberg
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Wenn Du bei warmem Motor untenraus Gas gibst, sollte die Kiste gut annehmen/anziehen. Auf keinen Fall darf sie sich verschlucken. Wenn Du wiederum bei höherer Geschwindigkeit vom Gas gehst (und knapp über Standgas hältst), sollte der Motor nicht bellend nachlaufen/bocken und auch nicht bollern/mit Zündaussetzern schließlich ausgehen.

Zum exakten Vorgehen bei der Einstellung hat Andre mal recht final etwas geschrieben. Man braucht dazu allerdings wirklich wie von Andre geschrieben einen Drehzahlmesser, wenn man den Unterschied von 80rpm Anstieg nicht gleich hört (so wie ich). Ein digitaler mit Induktionskabel ums Zündkabel reicht völlig. Die Methode funktioniert übrigens nicht nur bei D-Slides wie dem 30er TMX, sondern bei allen Gasern, die mir bislang unterkamen.

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Ganz ehrlich sind einige Motoren - gerade solche mit Kit, 35er, Rüssel usw. - nicht dafür gemacht "gemütlich" etliche Kilometer durch die Gegend zu tuckern. Wenn ich 100km mit Tempo 80 übers Land mit den Ideal Standart Piloten hinterher eiere, dann kann ich danach die Keze wegwerfen, die ist hin, macht Aussetzter oben raus und mittendrinn... So´n Motor braucht Feuer, der will und muss im Reso fahren, sonst gehts dem schlecht.

:thumbsdown:

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Klar wird es mit Reso-Pott ein bischen schwieriger (wenn mein alter JL Road da ünberhaupt vor lauter Gutmütigkeit dazuzählen darf), insbesondere vor Anstieg im Fülle-Loch. Aber André fuhr/fährt auch Resopott (und nebenbei noch mit Lader). Es ist also immerhin möglich, den Laden doch so einzustellen, daß die Kerze nicht stirbt. Würde ich zumindest versuchen, bevor CDIs und Grundplatten getauscht werden.

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a

noch Vergasersetup nachgereicht:

35er Mik.

25er ND

290Hd

6er Schieber

Nadel 58 oder 56? (da bin ich mir grad nicht sicher, ist aber die, die für den Oanser mit 35er überall angeraten wird)

ich würde eher die 56er als die 58er verbauen.

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Wenn Du bei warmem Motor untenraus Gas gibst, sollte die Kiste gut annehmen/anziehen. Auf keinen Fall darf sie sich verschlucken. Wenn Du wiederum bei höherer Geschwindigkeit vom Gas gehst (und knapp über Standgas hältst), sollte der Motor nicht bellend nachlaufen/bocken und auch nicht bollern/mit Zündaussetzern schließlich ausgehen.

Zum exakten Vorgehen bei der Einstellung hat Andre mal recht final etwas geschrieben. Man braucht dazu allerdings wirklich wie von Andre geschrieben einen Drehzahlmesser, wenn man den Unterschied von 80rpm Anstieg nicht gleich hört (so wie ich). Ein digitaler mit Induktionskabel ums Zündkabel reicht völlig. Die Methode funktioniert übrigens nicht nur bei D-Slides wie dem 30er TMX, sondern bei allen Gasern, die mir bislang unterkamen.

das klingt aufwendig, aber gut. Ich werde mal versuchen einen DZM aufzutreiben, um das zu probieren. Danke!

@ Schmied: prinzipiell wird der Motor ja auch genau dafür gebaut und macht so auch am meisten Spaß. :crybaby: Aber man kennt das ja...die anderen wollen nicht immer Feuer fahren und im Moment ist der Motor, für den TÜV & Spanien, mit nem Road "beschnitten". Da wird aber wohl auch eher nicht Dauerfeuer gefahren.

Vorher war der Race drauf..sicher auch kein Auspuff, der Stand der Technik ist. Aber als der Road wieder drauf kam, dachte ich ich hätte auch Clubman zurückgerüstet. :thumbsdown:

@ Gravie: ich glaube mich an eine 58er Nadel erinnern zu können. Lief mit dem Race ja auch gut. Macht das so einen großen Unterschied, daß ich für den kurzen Zeitraum, in dem der Road draufbleibt, noch eine 56er besorgen sollte?

Mir wurde mal gesagt, daß ein Nadelclip eine Änderung wie 7 Nd-Größen (sicher aber auf Dello bezogen) wäre. Kommt das hin? Ich würde sonst die Nadel mal eine Stufe magerer hängen?!

Paralell werde ich wohl mal versuchen einen DZM zu besorgen und nach Lacknases Link vorgehen.

Danke an die Herren!

Bearbeitet von Stromberg
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1. welchen Ansaugbalg kann ich für einen sh20 also li3 gaser an Li2 Luftfilterbox nehmen(Ich habe weder das eine noch das andere zum testen)?

2. Ich musste leider beim ausbau der Forklinkbolzen Gewalt anwenden sprich, beim Versuch dieselben auszupressen hat sich lediglich die Zentrierscheibe verbogen :thumbsdown:

Kann man diese ersetzen(gibt es diese einzeln?) oder ist das zurückdengeln unproblematisch?

Bearbeitet von ric_two
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kennt jemand die Bezeichnung einr solchen Lampe? Stammt aus einem Notek Blue Raydot Scheinwerfer.

Edit konnte noch 12V/36W Mazda Lamp No 688 entziffern. Hat mich bei Google aber nicht weiter gebracht.

Sockel Durchmesser ist 15mm, Lockreis ca 22m, Aussendurchm Flansch 30mm.

Keiner ne Idee

post-1493-1275329072,86_thumb.jpg

Bearbeitet von TV175
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Hierzu ist mir noch was eingefallen :)

Der linke Kolben ist von den späteren Modellen(ER, 80-84) und ebenfalls o-Suzuki Part.No.12110-29900

Der rechte ist der klassische conv. Kolben.. das kann man aber auch ins Klo greifen, wenn man einen ganz frühen(~74) kauft, dann sind die pins(ne, nur der obere) nicht kompatibel

Habe hier zwei 64mm Kolben für ne 186er Conversion liegen. Der rechte ist original Suzuki, den linken habe aus England ,ist von "KHC Industries" ). Beide dem ist die andere Gußart um den Kolbenbolzen anders. Der sieht aber trotzdem gut verarbeitet aus.

Welchen würdet ihr nehmen? Oder wurscht?

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die o-lack befreiungs aktion an der li2 ist ja nun fast abgeschlossen...

leider sind ja die zierlinien teilweise weggeschliffen worden :(

Gibt es hier jemanden, der mir die linien nachziehen kann? Noch kann man deren verlauf recht gut erkennen.. wenn ich den lack aufpoliere sind die restspuren sicher endgültig weg..

post-5307-1275333859,31_thumb.jpg

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    • So von wegen Idee, wie man auch den Fuss spindeln kann. Der Deichgraf hatte mich auf die Idee gebracht, das selbst zu versuchen. Ansonsten hätte ich das auch direkt an den Herren @Deichgraf geschickt, damit er das macht! Top Arbeit die der Herr da macht! Hab das dann bei mir, wegen Höhenmangel zum Fräskopf einfach horizontal auf den Schlitten der Drehbank gelegt. Mit einer Erhöhung, die ich mir mal besorgt hatte. Dann habe ich meinen Spindelkopf mit einem MT3-Sleeve auf zylindrisch ins Futter eingespannt und dann lustigerweise das Gehäuse mit Spannbratzen auf der Erhöhung fixiert und mit Getriebedistanzen nach oben ausdistanziert. Später habe ich den Spindelkopf direkt im Futter eingespannt, da ist ne geschliffene Stelle, die sich super spannen läßt. Hat man weniger Vibrationen. Wenn man das nicht hat, nimmt man halt den Sleeve. Sleeve hat 25€ gekostet, also überschaubar.   Als quasi Zentrierung habe ich mir ein Alurundmaterial exakt auf den Innendurchmesser des PK75XL Gehäuses gedreht und diesen dann saugend in die vorhandene Zylinderfuss-Bohrung "eingeführt" . Das mach ich auch für die Standardbohrung der normalen Gehäusen. Dadurch habe ich mit Schlitten rein- und rausfahren das Gehäuse zentrieren können. Bißchen russisch, aber das hat erstaunlich gut funktioniert. Habe das jetzt ausgemessen und verschiedene Gehäuse probehalber vermessen. Das sind bei jedem Gehäuse zwischen 2,2-2,3mm Distanz, die ich jetzt mit geschliffenen 10€ 300x300mm Edelstahlplatten nun immer wieder reproduzieren kann  Für den Hausgebrauch reicht mir das.          
    • Ja di Pins sind bei allen 4 Zylinder noch da! Ich glaub die Ringe sind einfach falsch oder von schlechter Qualität!
    • DR 130 Zylinder Nr. 4 den ich verbaut habe nach 250KM! Einfach nur Schrott! Werde jetzt mal alle zum Händler zurück schicken und bin auf die Antwort gespannt!
    • Bei LF Motoren durchaus machbar, lief ja bei Jesco bis auf ein paar Problemchen recht ausbaufähig. Bei SF Motoren wird es wie @Tim Eyschreibt sehr viel schwieriger, da der Weg der Schaltkulisse über die Wippe unterschiedliche Wegstrecken fahren muss.   Über programmierbare Schrittmotore, bzw. Servomotore denen je die vier Gänge und der Leerlauf zugeordnet werden müssen, aber durchaus machbar
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